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Viertes Buch.
Herr Potter beschreitet den Kriegspfad

Neunzehntes Kapitel.
Das Erwachen des Löwen

Nachdem der arme alte Potter verschwunden war, ließ Lady Annerley triumphstrahlend den Sergeant Brackett kommen. Dieser würdige Mann trat sehr vorsichtig ein und fühlte sich sichtlich erleichtert, als er niemand in dem Gemach fand als Lady Annerley.

Da sie nicht wußte, woher Brackett die Mitteilung erhalten, durch die er sie bloßgestellt, hatte Lady Annerley eine bei weitem höhere Meinung von der Schlauheit und Entschlossenheit des Detectivs, als er verdiente, und hatte nach ihm geschickt, um zu versuchen, ob sie ihn nicht bestechen könne, Herrn Potter entkommen zu lassen.

Sie bot dem Beamten einen Sitz an, sagte ihm, sie habe ihn um eine Gunst zu bitten, fand, daß er, auf ihr Zureden, nicht abgeneigt sei, Sampson Potter entweichen zu lassen, da ja die Schmach und Schande des Vaters das Herz der lieblichen Amerikanerin brechen würde, und er, Brackett, hatte doch auch ein Herz im Leibe.

Nachdem sie in dieser Weise die Ansichten Herrn Bracketts über die Verhaftung Potters festgestellt hatte, beging Lady Annerley einen groben Mißgriff.

»Ich vermute, daß Potter, der Texaner, sehr wild wurde, als Sie ihm sagten, daß sein als Kind begangenes Verbrechen entdeckt worden ist,« bemerkte Brackett. »Ich habe unten einen Ausruf gehört; er soll, wie man mir mitgeteilt hat, etwas blutdürstiger Natur sein.«

»Blutdürstig!« rief Lady Sarah lachend, »Sampson, der Texaner – das mag sein, aber jedenfalls war Sammy, der kleine Lehrjunge, sehr mild.« Und dann gab sie Brackett, um ihre eigne Klugheit glänzen zu lassen, eine Beschreibung von der Angst, die bei ihrer Schilderung der Schrecken des angeblichen Gerichtsverfahrens den armen Mann ergriffen habe, und wie er ganz vernichtet vor dem schrecklichen Detectiv entflohen sei. »Ich sehe ihn in diesem Augenblick angstvoll um die Ecken schielen, ob der böse Polizeibeamte nicht hinter ihm drein sei.«

Hier wurde Herr Brackett in der That schrecklich, denn er sprang auf und rief entschlossen: »Auf welchem Weg entwich der Schurke? In Zeit von fünf Minuten will ich dem Sammy Potts die Handschellen angelegt haben!« Und wütend wollte er sich an die Erfüllung seiner Aufgabe machen, allein Lady Annerley warf sich vor die Thür und rief: »Lassen Sie dies eine Opfer entkommen.«

»Einen Verbrecher entwischen lassen, der seit dreißig Jahren gesucht wird? Ich kann es nicht thun, Eure Herrlichkeit,« flüsterte Brackett und wollte sie beiseite schieben.

»Es muß aber geschehen,« erwiderte sie, schlang ihre Arme um den Detectiv und hielt ihn mit hysterischer Kraft zurück.

»Wie viel Geld verlangen Sie, wenn Sie ihn entkommen lassen?«

»Führen Sie einen armen Mann nicht in Versuchung.«

»Hundert Pfund!«

»Ich wage es nicht, auf Sie zu hören.«

Aber während sie miteinander rangen, hatte Lady Annerley nachgedacht. Plötzlich sagte sie: »So gehen Sie, Sie Dummkopf!«

»Was meinen Sie damit?« fragte er mit einem letzten Blick auf sie, ehe er sich an die Verfolgung Sammy Potts machte.

»Ich meine, daß, wenn Sie diesen Menschen einholen – diesen schrecklichen, blutdürstigen Texaner – Sie in der Minute, in der er Sie erblickt, auch ein toter Mann sein werden – das ist alles. Ich habe seine Pistolen gesehen!«

»Ich auch!« sagte Brackett, unter Zittern zurückkommend.

»Und ich habe seiner Tochter zuliebe hundert Pfund daran wenden wollen, um ihn vor einer neuen Mordthat zu bewahren und Ihr Leben zu retten!«

»Sie haben Sampson Potter um seiner Tochter willen gerettet,« gab der Detectiv zurück. »Ich hatte Fräulein Potter vergessen – ich – ich will Ihre hundert Pfund nehmen; ich habe ein Herz im Leibe, Lady Annerley – und könnten Sie nicht von Lubbins einen Tropfen Cognac holen lassen?«

Hier sank Herr Brackett in einen Stuhl, und kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn bei dem Gedanken an das Geschick, dem er mit knapper Not entgangen war.

»Ich bin froh, daß ich Sie überredet habe,« flüsterte ihre Herrlichkeit, klingelte und schickte Lubbins nach dem von Brackett gewünschten Cognac; dann zog sie eine mit Noten der Bank von England gefüllte Börse hervor und gab dem Sergeanten hundert Pfund. Ein etwas höhnisches Lächeln flog dabei über ihre Züge, denn sie wußte wohl, daß der Beamte, indem er die Bestechung annahm, mit Leib und Seele ihren Interessen verfallen war.

Indessen hätte sie schwerlich gelächelt, und Bracketts Schweiß wäre noch viel kälter gewesen, wenn sie gewußt hätten, daß nur ein einziges Hindernis zwischen ihnen und dem Tod stand – der Einfluß seiner Tochter auf Potters Herz und Verstand, denn hinter der Thür, durch die Sammy Potts in hellem Schrecken entflohen war, stand Sampson Potter, der Texaner, und starrte, die gezogene Pistole in der Hand, nach den beiden hin.

Dies war durch eine ganz natürliche Umwälzung in seiner Natur hervorgebracht worden. Sammy Potts war vor der englischen Gerechtigkeit entflohen; aber sobald er die Treppe hinunter war, wurde sein durch den plötzlichen Schlag verwirrter Geist wieder klar. Er fing an, zu denken, und während des Denkens verwandelte er sich wieder in den Texaner. Er erinnerte sich seiner Tochter, sah ein, daß seine Flucht als ein Beweis der Schuld angesehen werden würde, und beschloß, umzukehren, um, wie er sich ausdrückte, »den Stier an den Hörnern zu fassen«. Dann ließ er sich vernehmen: »Den ehrenwerten Sampson Potter verhaften? So, will er das?« und beschloß in höchster Wut, die Sache persönlich mit dem Detectiv auszufechten.

Ueber die Hintertreppe erreichte er wieder die Thür und sah Lady Annerleys triumphierendes Lächeln und die Geldabmachung zwischen Brackett und ihr; er bildete sich ein, es sei irgend eine Zahlung, um ihn zu verhindern, seine Unschuld darzuthun, und wäre nicht der Gedanke an seine Tochter gewesen, so hätte die Zahlung zwischen zwei Leichen stattgefunden.

Wie die Sache lag, beobachtete er die beiden mit einem bösen Blick, während Lubbins für Brackett den Cognac und für Lady Annerley ein Telegramm hereinbrachte.

Der erstere schien einen offenbar angenehmen Eindruck zu machen, während das letztere Lady Annerley einer Ohnmacht nahe brachte.

Sie nahm es nachlässig in die Hand und schien es erst ungelesen beiseite legen zu wollen, machte es aber dann doch auf und warf einen nachlässigen Blick darauf. Währenddem nahm ihr Gesicht einen solchen Ausdruck des Entsetzens an, daß Potter sie verwundert anstarrte; dann stieß sie einen schwachen Schrei aus, und halb keuchend, halb stöhnend sank Sarah Annerley in einen Sessel. Brackett und Lubbins liefen beide nach Wasser und verschafften ihr einige Erleichterung. Sie blickte den Detectiv an, nahm all ihre Kraft zusammen, schrieb nach kurzer Ueberlegung einige Zeilen nieder, adressierte sie und sagte dann: »Sergeant Brackett, es handelt sich für mich um Leben und Sterben – kann ich mich auf Sie verlassen?«

»Ich stehe Eurer Herrlichkeit zu Diensten!«

»Sehr gut; hier ist Geld, so viel Sie nur brauchen können. Begeben Sie sich nach Paris und überreichen Sie diesen Brief sofort dem Herrn, an den er gerichtet ist. Er wird Ihnen dagegen ein Briefpaket ausfolgen; stellen Sie es mir persönlich zu, und Sie erhalten fünfhundert Pfund dafür!«

Damit übergab sie dem Detectiv das Geld für seine Auslagen und das Briefchen und sagte: »Lubbins, gehen Sie und besorgen Sie ein Cab für Herrn Brackett!«

Der Diener entfernte sich, und sie flüsterte Brackett mit so leiser Stimme etwas zu, daß Potter es nicht verstehen konnte, aber sie sagte dem Beamten, er solle sich auf alle Fälle das in dem Brief erwähnte Schriftstück verschaffen. Sollte ihm aber aufgelauert oder er verfolgt und in die Unmöglichkeit versetzt werden, es ihr persönlich zu übergeben, so möchte er es vernichten.

Sie hätte noch mehr gesagt, allein unterdessen war in Potter ein Gedanke aufgestiegen, und an ihre Ohren drang der furchtbare Ruf: »Den Brief und das Telegramm, oder Euer Leben!«

Sofort stürzte Brackett mit einem Schrei durch die offene Thür, wäre aber tot auf der Schwelle niedergesunken, wenn sich nicht Lady Annerley zwischen den Detectiv und den Texaner geworfen und mit heiserer Stimme gerufen hätte: »Töten Sie zuerst mich! Mir liegt nichts mehr am Leben!«

Als er dies hörte, stürzte Brackett mit einem lauten Schrei durch die entgegengesetzte Thür, entkam die Treppe hinunter, sprang in das Cab und fuhr nach dem Bahnhof.

Im nächsten Augenblick vergriff sich Sampson Potter mit einem Geheul der Wut zum erstenmal in seinem Leben an einem Weibe. Er rief: »Klapperschlangen und Tausendfüßler!« und faßte Lady Annerley an den Handgelenken, denn sie war nach dem Tisch zurückgehuscht und wollte das Telegramm an der Kerze verbrennen.

Ohne alle Umstände erstickte er das Feuer mit der bloßen Hand, dann hielt er ihre beiden schmalen Handgelenke in seiner mächtigen Faust fest, öffnete mit der anderen ihre zarten Finger und entwand diesen trotz allen Sträubens die Ueberbleibsel des Telegramms und versuchte es zu lesen, während sie, auf die letzten weiblichen Hilfsmittel beschränkt, in Thränen ausbrach und ihn einen Feigling schalt.

Nur zwei Worte vermochte er noch zu entziffern, aber diese genügten, ihn in Erstaunen zu versetzen. Das erste war die Adresse: Paris, und das zweite ein Teil der Unterschrift, den er verblüfft ansah, denn es war der Name seines Sohnes, des amerikanischen Seeoffiziers.

»Welche Teufelei haben Sie an ihm verübt?« schrie er sie an; allein sie antwortete nur mit Spott und höhnischem Lachen und sagte: »Warum töten Sie mich denn nicht, Sie Feigling? Sehen Sie die Spuren Ihrer Finger an meinen Händen.«

Da schrie er sie plötzlich an: »Beim allmächtigen Gott! Sie wollen, daß ich den Pariser Zug versäume,« und stürzte aus dem Zimmer hinaus. Erstaunt über sein rasches Verständnis, blieb sie allein zurück, und sie rang die Hände und stöhnte: »Nun ich ganz sicher gewesen wäre, daß nichts meinem Liebling meine abscheuliche Gemeinheit verraten würde, nun muß dies Schreiben, das ich in dem brennenden Alexandria vernichtet wähnte, wieder auftauchen und mich ganz aus seinem Herzen verdrängen.«

Als Brackett nach seiner eiligen Fahrt am Bahnhof ausstieg und eben im Begriff war, sich sicherheitshalber unter der Menge zu verlieren, sagte sein Kutscher: »Gehört dies Vieh Ihnen?« und da sah der Detectiv den armen kleinen Schnapper, der aus Leibeskräften hinter seinem Herrn hergerannt war.

»Herrgott, was muß ich einen Schrecken gehabt haben, daß ich ihn vergessen konnte,« murmelte der Sergeant, das kleine Tier in die Tasche seines Ueberziehers steckend und in den Zug eilend. Er suchte sich einen Platz in einer Abteilung, wo nur noch ein Sitz frei war, so daß Potter, wenn er ihm folgte, wenigstens in einem andern Teile des Wagens fahren mußte. Da in den Personenwagen das Mitbringen der Hunde verboten ist, mußte Herr Brackett seinen kleinen Liebling in der Tasche behalten und ihn dadurch ruhig zu halten suchen, daß er ihm seine Hand zum Lecken überließ. Als dann endlich der schrille Pfiff der Lokomotive ertönte und der Zug sich in Bewegung setzte, ohne daß er etwas von seinem entsetzlichen Verfolger bemerkt hätte, atmete er erleichtert auf und überdachte die von Lady Annerley erhaltenen Verhaltungsmaßregeln.

Er hatte sich übrigens in seiner Hoffnung getäuscht, denn noch im allerletzten Augenblicke fuhr eine Droschke mit schaumbedeckten Pferden heran, Potter kreischte dem Kutscher zu, er wolle ihn nach seiner Rückkehr bezahlen, und sprang noch in den Zug, der sich eben in Bewegung setzte.

Herr Potter, der sich mit seinen Mitreisenden nicht zu verständigen vermochte, sah ein, daß er unterwegs nichts über die Reise nach Paris, noch darüber, wie er dort am zweckmäßigsten vorzugehen hätte, ermitteln könne.

Da fand er glücklicherweise einen Reiseführer in seiner Tasche, den er auf den Rat des Oberst Cottontree am Abend vorher in London gekauft hatte. Als er in dem Buch auf eine Speisekarte in englischer und französischer Sprache stieß, dachte er befriedigt, er brauche wenigstens nicht zu verhungern, solange die Kellner lesen könnten.

So beruhigt, begann Potter, wie andre große Generale auch, sich einen Feldzugsplan zu entwerfen.

Er wußte nicht, wo sein Sohn in Paris aufzufinden sei, da dessen letzter Brief von Genua datiert gewesen war, sonst wäre er sofort nach dessen Wohnung gefahren. Durch den Reiseführer wurde er nun an Oberst Cottontree erinnert, und er glaubte, daß, wenn irgend jemand, dieser im stande sei, seinen Sohn in Paris rasch aufzutreiben. Er entwarf daher folgenden Plan: Erstens will er sich überzeugen, ob Brackett im Zug ist; wenn ja, so folgt er ihm vorsichtig, denn dieser wird ihn sicher zu seinem Sohne führen; zweitens will er, falls er durch irgend ein Mißgeschick die Spur Bracketts verlieren sollte, zu dem Oberst gehen und sich von diesem den Lieutenant suchen lassen. Denn Herr Potter ist felsenfest überzeugt, daß dies Telegramm seines Sohnes auf irgend eine, wenn auch noch unerklärte Weise mit den Beweggründen und Handlungen Lady Annerleys im Zusammenhang stehe, allein er mochte sich den Kopf zerbrechen, so viel er wollte, er konnte nicht erraten, wie.

Nachdem er sich einige Zeit diesen Ueberlegungen hingegeben hatte, zog Potter seine Uhr zu Rate und fand, daß es gerade fünf Uhr nachmittags war; dann studierte er sein Reisehandbuch und fand, daß dieser Zug etwa um halb zehn Uhr in Paris ankomme und wahrscheinlich in Abbeville, Amiens und Creil anhalten werde, was er jedoch nicht bestimmt ermitteln konnte.

Er beschloß, sich schon in Abbeville zu überzeugen, ob Brackett an Bord sei, und wäre, da der Zug in Montreuil Verton einen Augenblick hielt und er zu diesem Zweck ausstieg, beinahe sitzen geblieben, da der Aufenthalt nur wenige Sekunden dauerte. In Abbeville wiederholte er diesen Versuch, allein vergeblich, da Brackett sich fest in seinem Coupé hielt und es anfing, dunkel zu werden. Dagegen sah Brackett von seinem Sitz aus schaudernd, wie Herr Potter auf dem Bahnsteig entlang ging und in die Wagen starrte.

All diese Unruhe und Mißerfolge, im Verein mit dem Sprachgewirr um ihn herum und dem notgedrungenen Schweigen machten Potter sehr verdrießlich, so daß die üble Laune des Amerikaners, als der Zug schließlich auf dem glänzend beleuchteten Bahnhof von Amiens einfuhr, ihren Höhepunkt erreicht hatte, was an diesem Tag gewiß viel sagen wollte. Ungeduldig starrte er aus dem Wagenfenster, denn das Reisehandbuch verzeichnete hier Erfrischungen, und dies bedeutet immer einen Aufenthalt, denn nun war er entschlossen, das schleichende Gewürm zu finden – lebendig oder tot!

Bei dieser, in einer großen, sich hin und her drängenden Menschenmenge ziemlich schwierigen Aufgabe kommt ihm ein Zufall zu Hilfe. Herr Brackett hatte sich die Sache überlegt und gemeint, es sei sicherer, mit einem andern Zuge nach Paris zu fahren, als Herr Potter. Sobald also sein Coupé aufgemacht wurde, sprang er hinaus und eilte dem Ausgang des Bahnhofs zu. Der Texaner, der noch in seinem Coupé eingeschlossen war, sah ihn und kam sich vor wie ein angeketteter Rattenfänger, der eine entfliehende Ratte wittert, und erhob einen solchen Lärm und schrie so nach dem Schaffner, er solle ihm öffnen, daß der Thürsteher den Spektakel hörte und glaubte, es handle sich um einen entfliehenden Taschendieb, und den Ausgang schloß.

Dies war von Potter bemerkt worden, und sobald er ausgestiegen war, begab er sich nach dem Ausgang und schnitt Brackett den Rückzug ab, während der Detectiv sich in der Menge zu verlieren suchte, nach einem andern Coupé hinschlich und sich ziemlich niedergeschlagen überlegte, wie er es wohl in Paris anfangen könne, Herrn Potter zu entwischen. Er machte in Creil keinen weitern Fluchtversuch mehr, und so langten Verfolger und Verfolgter auf dem großen, hellerleuchteten Nordbahnhof an, zu einer Stunde, in der Paris voll Licht und Leben und von jenem regen Verkehr erfüllt ist, der die Hauptstadt Frankreichs vor allen andern Städten der Welt auszeichnet.


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