Jeremias Gotthelf
Hans Joggeli der Erbvetter
Jeremias Gotthelf

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Er wolle ihm nicht mit Kaffee aufwerten, sagte der Kirchmeier, er denke, er werde es haben wie er und mehr Liebhaber sein von einem Glase Guten. Am Morgen nehme er den Kaffee gern, aber am Abend wolle er lieber drei Gläser guten kühlen Wein als eine Tasse heißen Kaffee. Auch holte der Kirchmeier nicht bloß eine Flasche, sondern ein ganzes Maß, so daß Hansli das Herz im Leib hüpfte vor Freude und er sagte: »Potz, Vetter, Ihr habt es gut im Sinne mit mir oder meinet, mit wenigem könne ich es nicht machen!« Es sei ihm um ihn selber, er sei durstig, und wenn er trinke, so sei er gerne ruhig und laufe lieber nur einmal in den Keller statt zwei- und dreimal, sagte der Kirchmeier, schenkte fleißig ein, und je fleißiger dieses geschah, desto flüssiger ward Hanslis Rede. Das waren seine Glanzmomente, wenn er hinter einem Glase Guten schwadronieren konnte über alles mögliche, daß die Schwarten krachten, und zu jemandem, der ihm nicht widerredete, dem er nicht so viel Verstand zutraute, ihm die Schuhriemen aufzulösen. Dann war die ganze Welt sein Gebiet, den Lappländern gab er so gut ihren Teil als den Engländern; Napoleon schien gegen ihn ein alt Weib, Metternich ein Schulbub, Peel ein veralteter Esel; und was das Geschäftemachen anbetraf, so waren die sämtlichen Gebrüder Rothschild im Vergleich zu ihm elende Grämpler und Lumpensammler, und wenn sie reicher seien als er, so komme es lediglich daher, daß sie bessere Zeiten gehabt als er. Das sei halt eine Sache, und wenn man alles könne, und wenn man noch so geschickt sei und noch so kuraschiert, eins könne man nicht, die Zeit machen könne man nicht.

Beifällig nickte dazu der alte Kirchmeier mit dem Haupte und sagte: »Ja, ja, das ist allweg eine Sache mit der Zeit, die kann kein Mensch machen; da habt Ihr ganz recht, Vetter, das ist eine ganz aparte Sache mit der Zeit.« Von Weltpolitik und Rothschildischen Handel glitt er wie ein Diplomat mit Anlagen unvermerkt weiter bis auf Kühe und Kuhhandel. Weitläufig erzählte er dem Vetter, was das für ein Handel sei («Ja, ja, das ist ein Handel!« nickte der Alte), von den bösesten, er könne es einem sagen. Er sei nie sicher, daß er nicht betrogen werde, und doch werde ihn nicht mancher darin übertreffen; es würden ihm sonst nicht so viel Leute auftragen, für sie Kühe zu kaufen, wenn sie nicht wüßten, wie berühmt und glücklich er mit den Kühen sei. In nächster Woche gehe er nach Erlenbach, so wie dort treffe man sie nirgends. Er habe schon zwar viele Aufträge, aber wenn er dem Vetter Kirchmeier etwas dienen könnte und derselbe es ihm anvertrauen wolle, so wolle er ihn versorgen, daß er selbst sagen müsse, so hätte ihn noch niemand versorget. Das glaube er, sagte Vetter Hans Joggeli und blinzete leise links. Indessen, da er bereits für so viele sorgen müsse, so wolle er ihn nicht belästigen, auch glaube er, er könne es einstweilen machen im Stalle, ohne zu ändern. »He«, sagte Hansli, »wann Vetter Kirchmeier was nötig hat, so geht dies allem andern vor.« Wenn er erlaube, so wollten sie miteinander ein wenig in den Stall. Es nehme ihn wunder, wie er versehen sei, vielleicht könne er ihm was raten. Er wisse wohl, daß der Vetter seinerzeit im Handel ein Tüchtiger gewesen sei, so daß weit umher ihm keiner gleichgekommen. Aber wer nicht auf allen Märkten herumkomme, kenne Kauf und Lauf nicht, und wenn man sich nicht alle Tage damit abgebe, komme man aus der Übung. »Eben«, sagte der Alte und führte den Vetter dem Stalle zu. Derselbe unterließ nicht, bei seinem Eintritt in denselben Glück in den Stall zu wünschen, ein alt, üblich Zeichen oder gleichsam eine Verwahrung, daß man in gutem Sinne ihn betrete, ihn nicht zu verhexen begehre.

Hierauf hielt derselbe über die zehn Kühe und übriges junges Vieh förmlich und staatsmäßig Heerschau, akkurat wie ein General über eine Division. Zuerst marschierte er (ein General galoppiert gewöhnlich, was aber in einem Stall nicht wohl tunlich ist) den Stall entlang, um einen allgemeinen Überblick zu gewinnen, dann schritt er zur Spezialrevue. Er trat zwischen die verschiedenen Häupter, das heißt zwischen die Kühe, denn man sagt in der Schweiz oft: »Der Bauer hat zehn Häupter im Stalle«, das heißt zehn Kühe; kurios das und fast anzüglich. An diesen Häuptern und deren Leibe griff er herum, zog die Haut von den Rippen, faßte die Euter, fuhr in der Krippe herum, wischte allerlei daraus herauf, kurz, tat, wie Kenner zu tun pflegen. Das alles tat er stillschweigend, bis die Runde vollbracht war (zu Kühen kann man bekanntlich nicht reden wie zu Soldaten, begreiflich, dagegen zu Soldaten als wie zu Kühen, da liegt halt der Unterschied), und noch als er auf den erhöhten Gang herauftrat, schwieg er stille, nur schnaubte er schrecklich und machte Augen, daß man hätte glauben sollen, es seien Zwölfpfünder, welche eben im Begriffe seien, aus dem Loche zu fahren.

Der alte Kirchmeier hatte auch geschwiegen, aber ganz kaltblütig, ohne Schnauben und aparte Gebärden, und ebenso kaltblütig fragte er: »Und nun, Vetter Hansli, wie findet Ihr die Sache, nicht wahr, ich bin versorgt, oder was ratet Ihr?«

Vetter Hansli machte es wie ein diplomatischer General, vor den Kühen sagte er nichts, zuckte bloß einigemal sehr bedenklich die Achsel, betrachtete draußen noch den Düngerhaufen, steckte die Nase ins Jaucheloch und folgte schweigend dem Kirchmeier in die Stube, welche ihm ziemlich solide Wände zu haben schien, hinter welchen ein Horcher nicht gute Geschäfte machen konnte. Drinnen schenkte, sobald man sich gesetzt, der Alte wieder ein, machte Gesundheit und frug nun neuerdings: »Nun, Vettermann, wie stehts?« Dem guten Hansli ging es mit seiner Diplomatik fast wie einem Schauspieler, welcher eine Rolle spielen will, deren Urbild er nur vom Hörensagen kennt und daher übertreibt. Statt zu reden schnaubte Hansli immer ärger, blies seine Augen wieder auf, daß sie wurden wie die gläsernen Kugeln, welche die Schuhmacher brauchen, sagte bloß, da sei ihm lieber, man frage ihn nicht. Zudem müsse er fort, er möchte heute noch weit. »He, Vetter«, sagte der Kirchmeier, »so ist es nicht gemeint. Ich sehe wohl, die Sache gefällt Euch nicht, und jetzt heraus mit der Sprache, nur so mit Zeichen und Gebärden ist mir nicht geholfen!« Er sage lieber nichts, je weniger man sage, desto weniger komme man in Verlegenheit; je besser man es meine, desto leichter mache man die Leute bös, und je böser man es antreffe, desto böser sei zu raten, antwortete Hansli.

Das geschehe oft, dawider habe er nichts, entgegnete der Alte, entweder wenn man unberufen raten wolle, oder wenn eitle, dumme Leute um Rat frügen, bloß um gerühmt zu sein. Aber jetzt sei er es, der frage, und für dumm werde der Vetter ihn doch nicht ansehen – oder?

»Nun, wenn Ihr es dann gehabt haben wollt«, brach Hansli hervor, daß es fast krachte wie ein längst geladener Schuß, und schlug zur Nachhülfe noch fast gar auf den Tisch, mäßigte sich jedoch, ehe die Faust fiel, »ich hätte nicht geglaubt, an einem solchen berühmten Orte einen solchen Stall anzutreffen, es ist ja fast kein Haupt darin, welches ich mit Freuden in meinem eigenen Stalle haben möchte. Vor allem aus müssen die beiden vordersten Kühe fort, bei diesen ist kein Aufgang mehr, sondern täglicher Abgang, jetzt löst Ihr noch was daraus. Die andern Kühe sehen bös aus, die Haut geht nicht von den Rippen, die Euter scheinen verwahrlost. Vollends bös steht es mit dem jungen Vieh, dieses hat Haare, daß man es frisieren könnte, und höchst wahrscheinlich doch Läuse darin. Begreiflich sind aber an ihrem bösen Aussehen und Zustande weder Kühe noch Kälber selbst schuld, sondern der Lausbub, welcher die Kühe zu besorgen, die Kälber zu erziehen hatte. Der treibt wahrscheinlich was anders und hat Höheres im Sinne, als zum Vieh zu sehen – der Hundejunge! Er nimmt sich nicht Zeit zum Füttern, die Kühe sollen ein halb Klafter auf einmal fressen, in der Angst zertreten sie die Hälfte unter den Füßen, so wird das beste Futter zu Mist. Den Mist legt er nicht zurecht, die Tiere sind voll Kot, der ärgste Mist ist in der Krippe, die ganz voll ist, stinkt wie die Pest, und wie ungesund das ist, das wißt Ihr, Vetter. Düngerhaufen habt Ihr für so viel Vieh einen miserablen, während die Jauche in den Stall läuft. Das sind die besten Zeichen, daß er zu faul ist, der Schlingel. Oh, man glaubt nicht, was so ein Kerl in einem Jahre in einem Stalle schaden kann! Hundert, zweihundert Taler machen es nicht wieder gut. Wenn er zu den Matten nicht besser sieht, so habt Ihr Gottes Gnade nötig.«

Wenn der liebe Gott einstweilen nur seiner Seele gnädig sei, sagte der Kirchmeier, so sei er zufrieden. Indessen könne Vetter Hansli wohl recht haben, daß es im Stalle nicht sei, wie es sein sollte, er sei alt und habe ein kurz Gesicht, und wenn er es gut mit den Leuten meine, so meine er, sie sollten es auch gut mit ihm meinen, so sei es ehemals der Gebrauch gewesen.

»Keinem Menschen traut mehr, Vettermann, keinem Menschen, absonderlich all dem Lumpengesindel nicht, welchem Ihr Pate seid und obendarauf zu Vettern und Basen sich lügt, selbst von den rechten Verwandten traut nicht allen, es gibt Schelmen und Spitzbuben in den besten Familien. Aber doch dann auch solche, welche es gut meinen, auf welche man fußen kann, und die werdet Ihr wohl kennen, Vettermann, sie sind gut zu kennen. Allweg sind es nicht die, welche Euch alle Tage mit dem Braten, mit dem Körbchen oder mit dem Säcklein vor dem Hause sind!«

»Ja, ja«, sagte Hans Joggeli, »gottlob gibt es noch immer einen großen Unterschied in der Welt. Aber recht habt Ihr, die Mehrheit ist böse, der ist auch hell nichts zu trauen, vor der muß man sich in acht nehmen. Aber das kommt von der neuen Religion, wo jeder sein eigener Herrgott ist, und von der neuen Politik, wo keiner ein anderes Vaterland kennt als seinen Bauch oder seinen Geldsack, jeder säuft, soviel hinuntergeht, und, säuft er nicht, lügt, soviel hinaufmag. Doch nichts für ungut, Vetter, ich habe mich doch nicht etwa verfehlt; wills Gott, seid Ihr nicht etwa einer von den Neuen?«

»Bewahre mich Gott davor, ich würde mich schämen, solange ich lebte«, sagte Hansli, doch mit ganz verdrückter Stimme, als ob ein Froschbein ihm im Halse steckte. »Ich will nicht sagen, daß ich nicht meine, manches könnte besser sein, aber wegen der Religion soll mir niemand was vorhalten, potz Himmelsackerment, und das Vaterland ist die Hauptsache und das Volk obendrauf, potz Hagel! Aber, um wieder auf die Kühe zu kommen, wenn ich Euch zwei oder drei schöne junge Rinder von Erlenbach bringen würde? Dort gibt es freilich auch alte Staatsrinder, aber an andern Orten tun sie nicht gut, man muß sie jung kaufen, wenn man was an ihnen verdienen will. Unterdessen könnt Ihr die zwei vordersten Kühe abstoßen, ich will Euch einen Berner Metzger zusenden, das sind die kommodsten, die sehen nicht auf den Kreuzer und daneben noch manch anderes nicht. Ich weiß nicht, wie es kömmt, aber die Städter sind gar verflucht dumm heutzutage.« »Die Nidauer, Vetter, die Nidauer ausgenommen«, warf der Alte ein. Aber Hansli hatte Ohren wie viele; was ihm nicht gefiel, hörte er nicht. »Aber, beim Hagel«, fuhr er fort, »unter solche Hände junge Erlenbacher Rinder zu geben, wäre eine himmelschreiende Sache; der Knecht muß fort, wenn ich Euch was kaufen soll. Ich mag einkaufen, wie ich will, in vier Wochen ist das Vieh verdorben, man kennt es nicht mehr, dann muß ich schuld sein.« »Ja, ja, Vetter, fortschicken kann man wohl einen«, antwortete Hans Joggeli, »aber wo gleich einen andern nehmen?« »Ich weiß Euch einen«, sagte Hansli, »so ist keiner das Land auf und ab, den sende ich Euch die nächsten Tage.« »Nur sachte, Vetter, nur sachte!« sagte der Kirchmeier, »beim ersten Anlaß will ich mit Benz rechnen. Aber so mitten im Jahr mir nichts dir nichts einen Knecht fortschicken tue ich nicht. Schelmen, Vetter, Schelmen, diese haben nichts zu fürchten, brave Leute aber scheuen der Leute Mäuler, müssen auch die Regierung fürchten, daß diese sie in Ungelegenheit bringe, Vetter!«

»Also zwei Rinder wollt Ihr, Vetter?« sagte Hansli, ungehört lassend, was ihm nicht gefiel. »Ja«, sagte Hans Joggeli, »so ist es mir recht, und schöne möcht ich. Wenn ich Euch dreihundert Gulden mitgebe, so wird damit auszulesen sein ?« »Mehr als genug, für so viel Geld sollte es Staatsrinder geben. Geld, Vetter, ist nicht nötig, bis Ihr die Ware habt. Ich bin zwar nicht versehen damit, aber wohin ich komme, habe ich Kredit, an manchem Ort mehr als für hundert Kühe.« »Darauf ist sich nicht zu verlassen«, antwortete der Vetter, »und oft, wenn man ihn am nötigsten hätte, so findet man die Leute nicht daheim, oder die Sache ist sonst nicht richtig.« »Ja, wenn Ihr es wollt gehabt haben«, sagte Hansli rasch, »so ist es mir ganz recht; kommoder ist es in alle Wege, und wenn es Euch gleichgültig ist, so macht gleich sechshundert Gulden! Man weiß nie, welch guter Schick einen anläuft. Das nächste Mal, wenn ich komme, wollen wir abrechnen.« Der Alte stutzte, faßte sich aber und sagte: »Weil Ihr es seid, Vettermann, aber ich bin selbst fast auf dem trocknen, jedermann glaubt, ich hätte kein Geld nötig, darum bezahlt mich niemand oder doch immer zuletzt. Also so bald als möglich, ich zähle darauf.«

»Darauf könnt Ihr Euch verlassen, wie auf Gottes Wort«, sagte Hansli und stellte sich auf, als sei er der Berg Sinai, von welchem herab Gott gedonnert und geblitzet hat. »Nit, nit«, entgegnete der Alte rasch, »mit Gott zählt sich kein Hansli zusammen, wenn er ein Christ ist. Das ist neuer Zeug, welchen ein Alter, welcher bald vor Gericht muß, nicht brauchen kann; für einen Jungen, der sein eigener Herrgott ist und die Hosentasche sein Vaterland, mag es angehen, nur höre ich es nicht gerne in meinem Hause, Vetter!« »Ei, Vetter Kirchmeier«, sagte Hansli, »müßt mir die Worte nicht auflesen, bin ein frommer Christ, kein Neuer (hier hustete er wieder, doch nicht so stark als das erstemal). Aber, was ich habe fragen wollen, welche Farbe liebt Ihr, rot oder schwarz oder scheckicht? Vielen Leuten ist die Farbe die Hauptsache.« »Nur nicht weiß, Vetter«, sagte der Kirchmeier. »Weiße Kühe sind immer schmutzig, fressen noch einmal soviel als die andern und sehen doch immer mager und elend aus, bei ihnen ist halt kein Segen. Sonst ist mir all eins, es kann halt nicht jede Kuh gleich gefärbt sein; daß sie gut sei, ist die Hauptsache, und das wäre eigentlich auch mit den Menschen meine Meinung.«

Hansli hatte abermals Ohren, welche nicht hörten. »Sapperment«, sagte er, seine Uhr betrachtend, »wie spät, muß pressieren, sollte um achte auf der Ochsenweide sein. Lebt wohl, Vetter Kirchmeier, verlaßt Euch auf mich, versorgt sollt Ihr werden wie noch nie!« Er glaubs, sagte der Alte und blinzete leise links. Hansli polterte hinaus, gab dem Knechte, welcher ihm einspannte, einen halben Batzen Trinkgeld und fuhr, da die Diplomatik im Weine ertrunken war, denselben an: »Höre, Bürschchen, zum Vieh mußt du besser sehen, wenn du dich für einen Melker ausgeben willst! Sapperment, wenn mir der meine das Vieh so verliederlichte, auf der Stelle jagte ich ihn fort; weißt, Bürschli, die Kühe kosten Geld, die kann man nicht auflesen wie die Steine auf dem Acker!« Somit fuhr er von dannen und hinterließ, wenn auch nicht einen Gestank, wie der Teufel es im Brauch haben soll, doch böse Eindrücke und namentlich bei dem angefahrnen Knecht.

Solche Eindrücke verarbeiten sich oft sehr langsam, namentlich im Bernbiet, und brechen so spät zutage, daß man mit großem Erstaunen die Sündeneier lebendig werden, auskriechen sieht und gar nicht begreifen kann, wie sie dahin gekommen, und wer sie gelegt hat.


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