VII.
Du betest: „Lieber Vater, gib, daß ich den Weg behalte, und laß nicht, was mich gläubig trieb, als Blitz und Flamme walten.
Gib meine wachen Sinne nicht dem heißen Traum zur Beute – Ach, den ich liebe, fürchte ich, und das herrische Du! und Heute!“