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Mein Sinn ist hoch und stolz mein Herz,
Unnahbar ist mein Glaube –
Und stehe doch – ein Bettelmann –
am Wegesrand im Staube.
Ich habe, was ihr alle sucht
durch euer banges Leben –
und was ich von euch bitten mag,
ihr könnt es mir nicht geben.
Ich träum' von einer Krone Gold
aus allem Licht der Erden –
O laß mich, Herr, ein Bettler sein,
kann ich nicht König werden! |