Nun klingt es nach
über die Gärten hin,
wo es früher still war und einsam –
ein Lied, das verweht
und voll Schönheit war. –
Alles, was Leben heißt,
zuckte darin
und verglühte –
Alles, was Sehnsucht ist,
rang seine Bitte darin
verschwiegen und heilig. –
Die Gärten lächeln und lauschen. –
Wolken im Abendrot: Glühende Sucht,
in kühler Reinheit ferne verschwebend –
Unser Bild – unser Zeichen. – |