Louis Couperus
Der verliebte Esel
Louis Couperus

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18.

In tiefem Schlafe lagen wir, glaube ich, alle in dieser Nacht. Plötzlich schrak ich auf, und mein erster Gedanke galt meiner Braut. Wie hatte ich schlafen können, während sie dort lag in der Höhle unter den Farnblättern, Davus zu ihren Füßen und rings um sie her die drei Schweine, die einzige Leibwache, die sie behütete? Ich machte mir heftige Vorwürfe, stand mit einem raschen Sprung auf meinen vier Beinen und schüttelte den Tau von meinem Fell. Wahrhaftig! Die drei Schweine schliefen noch, Davus schlief, und Charis, die Liebliche, schlief. Obwohl sie in ihren enganliegenden, durchnäßten Schleiern einer ägyptischen Mumie glich, die in der Höhle auf dem Moose schlief, schienen die vielen Farne, mit denen Davus sie bedeckt hatte, sie vor Kälte geschützt zu haben. Denn sie schlummerte ruhig wie ein Kind, während nur ihr weißes Gesichtchen unter dem blonden Haar sichtbar war und die Umrisse ihres Körpers sich unter den breiten Blättern nur flüchtig erraten ließen. Wenn sie krank geworden wäre von dem entsetzlichen Ritt durch den Sturzregen! Allein es schien, als wachten die Götter über ihr. Denn sie lag so ruhig da, als habe sie daheim in ihrem keuschen Bett gelegen.

Aufatmend schaute ich mich um. Die Schlucht senkte sich tief hinab und war mit rauhem Gestrüpp bewachsen. Der angeschwollene Strom schäumte brausend und sich überstürzend über die Felsblöcke, und in der Tiefe tauchten nächtliche Schatten unter. Nur im Osten zitterte ein rosiger Schein, und ein goldener Spalt zerriß den noch dämmerig grauen Himmel über jenen Orten, die wir verlassen hatten. Der junge Tag, der selbst über dieser wilden Landschaft anbetungswürdig war, erstand wie ein junger Gott. Plötzlich vernahm mein langes, steil gespitztes Ohr ein leises Geräusch, das sich ebenfalle aus Osten näherte über das mit Steinklötzen übersäte Trümmerfeld, das die Schlucht umgab und auf dem kaum noch die Spur eines Weges sichtbar war. Es war ein leises, silbernes Klirren und Saitenklingen, wie ich es in früheren Tagen schon glaubte vernommen zu haben. Es klang so beseligend rein in der rosigen Ferne, daß ich lauschte, lauschte, ohne mir über diesen Zauber Rechenschaft ablegen zu können, bis ich einer weißen Schar gewahr ward, deren Umrisse kaum zu erkennen waren in dem rosigen Tau, der aufzog. Es war eigentlich nur ein Zug von Schatten, undeutliche Männer-, undeutliche Frauengestalten, die sich über das Gestein fortbewegten und beim ersten Tagesgrauen rings um die sich gen Himmel reckenden Gipfel sangen und spielten. Jetzt erklangen die Stimmen deutlicher, die Saiten der Sistren erzitterten. Ich erkannte die süße Musik und iahte laut, um meine Schicksalsgenossen zu wecken.

Davus erwachte zuerst. Auch Charis schlug die Augen auf und rief: »Charmides! Charmides! Wo bin ich?«

Obwohl ich daran gewöhnt war, mich auf vielerlei Weise mit meiner Braut zu unterhalten, antwortete diesmal Davus: »In Sicherheit, Jungfrau. Fürchtet nichts! Wir haben über Eurem Schlaf gewacht, obgleich auch wir selber schliefen, wenigstens ich, Euer Sklave. Allein mein Gebieter, Herr Charmides, Euer unvergleichlicher Bräutigam, hat mich wach iaht, obwohl unsere drei Leidensgenossen, von denen ich wahrlich nicht weiß, ob sie Schweine oder Senatoren sind, noch in tiefster Ruhe liegen.«

Nachdem er aufgestanden, rief er aus: »Ihr Herren Schweine oder Senatoren! Erwachet! Es ist Tag, es ist Tag, und die Sonne geht auf über der Ebene.«

Grunzend richteten sich die Schweine auf. Ich iahte, während hoch in der Luft die Lerchen jubelten. Charis und Davus sahen nun auch den Zug, der aus der rosigen Ferne daherkam.

»Es sind Isispriester,« rief Davus. »Es ist ein gutes Vorzeichen, daß ihr Zug sich uns nähert. Vielleicht können sie uns beistehen mit Rat und Tat.«

Die heiligen Männer kamen näher mit den singenden Jungfrauen, und in ihrer Mitte schritt der Oberpriester, erkennbar an den silbernen Reifen, die seinen Scheitel umschlossen und an seinen Schläfen herabhingen. Als sie sich uns ganz genähert hatten, machte ich ein paar Schritte vorwärts und kniete auf meinen Vorderbeinen nieder.

Sicherlich bot ein kniender Esel einen seltsamen Anblick.

Da die Isispriester aber um alle die seltsamen Dinge wußten, die sich in Thessalien ereignen konnten, wunderten sie sich nicht allzusehr und machten schweigend halt.

»Heilige Herren!« rief Davus. »Erbarmt Euch unser! Die Götter mögen sich unser aller erbarmen, aller Menschen, die durch vielerlei Abenteuer gegangen sind, während nur die Jungfrau und der Sklave noch Menschen, die anderen aber Schweine und Esel sind. Erbarmt Euch vor allem des Esels, ihr heiligen Herren, des Esels, der mein Gebieter ist!«

Der Oberpriester war vorgetreten und las, was ich mit meinen Hufen in den Staub des Weges schrieb, nachdem ich mich aus meiner knienden Stellung erhoben: »Ich bin Charmides, Sohn des Lysias, und die Jungfrau, die ich aus vielen Gefahren errettete, ist Charis, die Tochter des Menedemus.«

»Ich bin Davus, heilige Herren,« rief Davus. »Aus meinem Sklavennamen könnt ihr entnehmen, daß ich eines Esels Sklave bin.«

»Die Schweine?« rief der Oberpriester und wies auf die drei, die sich tummelten und grunzend und verlegen abseits blieben.

Ich schrieb es mit meinem Huf, und Davus bestätigte es.

»Ihr seid also alle behext worden?« fragte der Oberpriester ernst.

»Ich wohl am wenigsten, heiliger Herr,« antwortete Davus. »Doch im übrigen hat wohl jeder etwas abbekommen.«

»Schließt euch unserem Zuge an,« sagte der Oberpriester. »Wir kehren zum Heiligtum der Göttin zurück.«

Wir gesellten uns dem Zuge. Nun schritt ich bei dem zitternden Klang der Sistrensaiten, die mit Stäben gezupft wurden, feierlich inmitten der Priester, und Charis ritt auf mir mit einem kindlichen Lächeln süßer Freude. Hinter mir und mir zur Seite liefen die drei Schweine so würdevoll, als seien sie bereits wieder Senatoren. Hinter uns her kam Davus. Dann kam inmitten anderer Priester der mit silbernen Reifen geschmückte Oberpriester. Die singenden Jungfrauen schritten vor dem verschleierten Bilde der Göttin einher, das, wie mir klar wurde, zu einem Mysterium nach Larissa überführt worden war und nun wiederum in ihren Tempel zurückgeführt ward. Es war ein sanftes und rhythmisches Schreiten nach dem Takt der zart ertönenden und wie in hellen Tropfen herabträufelnden Musik, die hoch emporstieg in den Himmel und in den Morgen im Verein mit dem Zwitschern der Lerchen. Rings um uns die wüste Welt, die wilde Landschaft, die rauhen Felsebenen, und schaudererregende felsige Abgründe. Doch über uns blaute der reine Himmel durch die letzten rosigen Morgennebel, und unser weißer Zug schlängelte sich entlang an dem, was hier verschwunden war und was dort sich verlor unter den herabgestürzten Blöcken.

»Charmides!« flüsterte meine Braut mir entzückt ins Ohr. »Wohin gehen wir? Wird man uns nun alsbald trennen nach so vielen Schicksalswandlungen? Denn ich entsinne mich, ich entsinne mich der Flucht von den Besitzungen meines Vaters, als ich sah, wie das Landhaus sich erhob und vernichtet herabstürzte. Ich entsinne mich des Apfelhaines und des goldenen Festsaales, in dem die bösen Männer zu kämpfen begannen. Ich entsinne mich des tiefen Brunnens und der steilen Treppe, die über das weiße Gebirge führten. Ich entsinne mich der entsetzlichen Nacht, der bellenden Hunde und des höllischen Gelächters des bösen Weibes, das dich mir rauben wollte, und dann auch unserer stundenlangen Flucht durch Sturm- und Regengewalt. Nun, Charmides, nun ist alles so schön geworden: die liebliche Musik, die weißen Männer, die weißen Frauen, die uns umringen und folgen. Charmides! Sogar die drei Schweine, die nicht von uns ablassen, liebe ich, wie mir scheint, so wie ich alles, alles liebe an diesem Morgen, diesem seligen Morgen.«

So jubelte meine Braut mit leiser Stimme an meinem Ohr, während wir aus dem Geröll hinaus gelangten und die große Landstraße einschlugen. Wir begegneten dort den Fruchthändlern, die zur Stadt gingen, Reisenden in Tragestühlen oder Wagen, einer Kohorte Legionarii. Alle machten halt, knieten nieder, beteten die Göttin an und wunderten sich über die drei Schweine und den Esel, auf dem eine blonde Jungfrau ritt, und ich hörte sie fragen oder vermuten: »Verzaubert? Verzaubert? Werden sie jetzt entzaubert?«

Das glaubte auch ich, während ich würdevoll weiterschritt, begleitet von den leisen Klängen der eintönigen Sistrenweisen, Klängen, die gleich Blumenkelchen auf den Weg fielen, und sich ergossen über die kniende Stellung und die Frömmigkeit derer, denen wir begegneten. Dann aber schlug unser Zug einen Seitenweg ein, und ein dichter Wald aus Lorbeer, Myrten und Sykomoren warf zu beiden Seiten des Weges seine heiligen und geheimnisvollen Schatten. Vor uns in der Ferne lag ein säulenreicher, weißer Tempel.

Da waren zuerst die beiden gewaltigen ägyptischen Pylone, die gleich einem ungeheuren Tore Zugang verliehen zu der Straße der Sphinxe und die zu dem heiligen Haine führten, wo der Ehrendienst der fremden Göttin gefeiert wurde zur glücklichen Erlösung aller, die in Thessalien behext waren. Ich wußte wohl, daß die Göttinnen von Eleusis, die ich häufig angerufen, meine Braut und mich behütet hatten, aber ich erinnerte mich auch an die lieblichen Gärten des Clitipho mit den Silberastern, und ich entsann mich, daß bereite an der Grenze Thessaliens ein Isispriester die wohltätigen Blumen züchtete, die mich zu entzaubern vermochten, als ich mich in Nausistrata verliebte. Würde ich mich jemals wieder wie damals gierig auf die Blumen stürzen, sie verschlingen und meine Gestalt als Mensch und Mann wiedergewinnen? Ich schmachtete danach, ich sehnte mich danach, als wir uns dem Vorhof des Tempels näherten. Denn ich meinte, meine Eselsgestalt habe mich lange genug umhüllt zur Buße für viele Übeltaten in der Liebe. Ich meinte, der heilige Augenblick werde sich nun wieder nahen, weil ich meiner hehrsten Liebe treu geblieben, meiner heiligen Liebe zu Charis. Hatte ich mich jemals, seit ich Esel war, in eine andere Frau oder Jungfrau verliebt? Hatte ich jemals mich in eine Eselin verliebt? Mit der Gewißheit meiner bevorstehenden Belohnung für treue und reine Liebe folgte ich dem Zuge zwischen den Pylonen und an den Sphinxen entlang, bis wir haltmachten auf einem großen Platz vor dem Tempel und der Oberpriester uns befahl, zu warten, bis die Priester das Bildnis der Göttin auf ihren Altar gestellt hätten. Währenddessen warteten wir, Charis, die von meinem Rücken herabgeglitten war und den Arm um meinen Nacken schlang, Davus und die drei Schweine rings um uns. Fromm schauten wir hinüber zu der leicht aufdämmernden Tempelfernsicht, von wo der Gesang und die silberne Musik jetzt noch immer süß trillernd erklang. Selbst die drei Schweine, so wollte es mich dünken, kauerten fromm, gleichsam kniend am Boden, warteten voll frommer Scheu und grunzten nur behaglich mit einem Unterton, als fühlten sie das Ende ihrer Erniedrigung voraus.

Dann kehrte der Oberpriester zurück inmitten seiner Priester. Er war groß und sanft, schaudererregend bleich vor Weisheit, und sein alter Schädel zwischen seinen silbernen Priesterbändern war ganz geschoren. Aus seinen mit hervortretenden Adern bedeckten Händen, die aus den weiten Ärmeln seines weichen, weißen Gewandes zum Vorschein kamen, sprach Menschenliebe, die so unendlich war, daß es mich rührte, mich, der ich doch noch ein Esel war. Er sprach, während seine Stimme voll Erbarmen war und voll des Wissens um weise Dinge:

»Charmides! Höre mich jetzt an! Du bist verzaubert worden. Doch jetzt naht sich der Augenblick deiner Entzauberung. Doch wisse erstens, daß zwischen Clitipho, der die Silberastern züchtet unweit der Grenze Thessaliens, und mir eine heilige Seelenberührung gewoben ward durch Vermittlung der heiligen Macht der Liebe. Ich wußte um dich, und ich erwartete dich, so du nicht früher bereits wärest entzaubert worden durch die Blume, die ich zu vielen Malen auf deinem Wege erblühen ließ. Doch die heiligen Göttinnen von Eleusis, denen du stets fromm ergeben warst in deinem Herzen, gönnten dir kein zu frühes Erbarmen. Sie haben gewünscht, daß du um die heilige, weiße Lotosblume nicht wissen solltest. Charmides! Nicht die Silberaster wird dich für immer entzaubern, wie schön und selig die Blume auch sein mag. Deine endgültige Entzauberung wird dir um deiner treuen Liebe zu Charis willen durch die weiße Lotosblume zuteil werden. Entsinnst du dich nicht? An blaue Lotosblumen ließen die azurfarbenen Augen der Charis dich noch denken, doch mit weißem Lotos war der See von Xyniae überladen, als du dich in Charis verliebtest und zum zweiten- und zum drittenmal neu erschaffen wurdest. Um der Charis Behausung blühte weißer Lotos auf den Teichen. Im Garten des Dionysius ließ ich noch einmal eine einzige Lotosblume erblühen auf dem Wasser zwischen den hohen, schimmernden Säulen und Bergspitzen. Allein, mein Sohn, die Göttinnen von Eleusis gaben dir nicht Wissen und Vorgefühl, die Buße zu vollbringen und der Treue in der Liebe teilhaftig zu werden.«

In diesem Augenblick traten die Jungfrauen aus dem Tempel, und eine von ihnen trug in einem silbernen Gefäß zwei prächtige, sehr große, silberglänzende Lotoskelche herbei, die strahlend auf langen Stielen erblühten.

Der Oberpriester wies auf sie.

»Mein Sohn!« sprach er. »Schau' her! Sieh diese heiligen Blumen, die wir in unseren heiligen Teichen gezüchtet haben! Zwei habe ich für dich gepflückt. Der Augenblick ist gekommen. Iß jetzt diese heilige Blume! Die Göttinnen von Eleusis gönnen sie dir.«

In erschauernder Frömmigkeit kniete ich nieder. Ich fühlte auch, daß Davus kniete und daß die drei Schweine sich demütig niederwarfen, soweit sich ein Schwein aus Frömmigkeit demütig niederwerfen kann. Denn sie grunzten immerfort, wenn auch nur leise. Nur Charis, die von den Blumen bezaubert war, und die in ihrer Unschuld die Heiligkeit dieses Augenblicks wohl nicht erfaßte, kniete nicht nieder, sondern rief jubelnd aus: »Welch herrliche Blumen! Welch herrliche Blumen! Herrlicher als sie jemals auf unseren Weihern blühten!«

Sie trat näher. Begehrlich streckten ihre Händchen sich aus nach dem Gefäße, das die Jungfrauen dem Oberpriester reichten.

Aber die Jungfrauen hielten sie zurück. Sie verstand nicht, daß sie die Blumen nicht haben solle. Darum wich sie nur leicht zurück. Dann nahm der Oberpriester eine der Blumen aus dem Gefäß und bot sie mir dar.

Mein Menschenherz klopfte heftig in meinem Eselsleibe. Ich streckte das Maul, öffnete behutsam meine Lippen und faßte die Blume.

Ich aß sie so fromm, als ob ich betete.

Kaum hatte ich die Lotosblume gegessen, als mich auch schon ein Schwindel erfaßte. Doch in diesem seltsamen Schwindel richtete, reckte ich mich empor und war ein Mensch und war ein Mann, Charmides, des Lysias Sohn aus Epidaurus, in seinem Reisegewand.

Kreise von Licht und Seligkeit zogen sich um mich her.

»Heiliger Vater!« rief ich mit meiner eigenen Stimme.

»Mein Gebieter Charmides!« hörte ich Davus jubeln.

Doch neben mir erklang ein schriller Schrei.

»Charmides!« rief Charis umhersuchend wie wahnsinnig. »Wo ist er geblieben? Wo ist mein Bräutigam? Wo ist mein Held, mein Fürst, der aus dem Kriege zurückkehrte in so anbetungswürdiger Gestalt mit grauem Fell und langen Ohren, und dessen Maul, mit dem er meinen Namen gleich Musik aussprach, stets so lieblich feucht war? Wer ist nun dieser junge Mann? Ich kenne ihn nicht und will ihn nicht kennen. Wohin ist mein Charmides entschwunden? Warum ist er verschwunden? Vater! Brüder! Vettern! Ihr Wundermeister, die Ihr ihn mir pflegtet! Wo seid ihr alle, und wo bin ich, und wo ist mein Charmides?«

Verstört blickte sie mich an, stieß verzweiflungsvolle Schreie aus und wehrte mich angstvoll ab, als ich mich ihr bebend näherte: »Hinweg! Hinweg von mir! Dich kenne ich nicht. Ich kenne nur meinen Charmides. Obwohl er nur ein Esel war, liebe ich nur ihn, will ich nur ihn allein.«

Während sie in Schluchzen ausbrach, sank sie in die Arme der jungfräulichen Isispriesterinnen, zerriß ihre Schleier und raufte sich die Haare. Schrill ertönten ihre Schreie: »Mein Esel! Charis will ihren Esel! Charis will keinen anderen als nur ihren Esel Charmides!«


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