Laurids Bruun
Oanda
Laurids Bruun

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III.

Es wurde an die Tür geklopft. Dick schwieg und horchte.

Es klopfte wieder, Tonny erhob sich, öffnete die Tür einen Spalt breit und guckte hinaus, während Dick für alle Fälle hinter ihn trat, auch Annie erhob sich mühsam und suchte in ihrem benebelten Gedächtnis, ob sie oder einer von den andern etwas auf dem Kerbholz hätten.

Tonny öffnete die Tür nur so weit, daß der Lichtschein von der Gasflamme auf das Gesicht des Draußenstehenden fiel.

Es war Goodwill. Tonny erkannte ihn und ließ ihn eintreten.

Goodwill hielt unwillkürlich den Atem an und blickte sich vorsichtig um.

»Guten Abend!« sagte er.

»Was wollen Sie?« fragte Tonny und runzelte die Brauen.

»Ich bin Pastor Goodwill, mein Freund,« sagte er sanft.

Darauf wandte er sich an Pat, der nähergetreten war,

»Guten Abend!« Goodwill reichte ihm die Hand und drückte sie herzlich. »Ich wollte mich nach Ihrer Frau umsehen.«

Pat zeigte auf das Bett.

»Der Arzt,« sagte er und legte den Finger auf den Mund.

Nomura hatte den Rücken abgehorcht, jetzt drehte er die Kranke um und legte sein Ohr auf ihren Hals und ihre Brust.

Ein leises Wimmern erklang. Goodwill sah, wie Oanda sich niederbeugte, den Säugling aufnahm und beruhigte,

Nelly blickte mit großen Augen auf das Kind in den Armen der fremden Frau. Sie sah, wie Oanda ihr Gesicht über das Kind beugte, ihm zulachte und seine Backen tätschelte, um es zum Lachen zu bringen. Das Kleine ließ sich beruhigen – und sieh', es griff sogar nach ihrem Finger!

Nelly betrachtete das junge, lächelnde Gesicht; sie ist kaum zwanzig Jahre alt, dachte sie. Wie gut sie aussah – und wie sie das Kind anfaßte, ohne Furcht, ihr Kleid zu beschmutzen – nicht so vorsichtig und mit Handschuhen, wie die Dame des Wohlfahrtsausschusses, die ihnen der vorige Arzt auf den Hals geschickt hatte – sondern so liebevoll und selbstverständlich, als ob sie eine Schwester sei.

Nellys Augen wurden feucht, aber sie kämpfte dagegen an. Sie ließ sich nicht ohne weiteres von einem glatten Gesicht narren. Vielleicht war es nur eine Komödie, die der Arzt in Szene gesetzt hatte, um ihr das Kind im Guten zu nehmen, da es im Bösen nicht geglückt war.

Die Untersuchung war beendet. Nomura deckte Nelly zu und erhob sich. Er ließ sich das Kind geben, wog es in seinen Armen, gab es Oanda zurück, befühlte seinen Hinterkopf und betrachtete die Hände und Füße mit den geschwollenen Gelenken. Darauf überlegte er einen Augenblick, während seine Augen hastig von Mutter zu Kind eilten.

Pat betrachtete ihn ängstlich fragend.

»Beide Lungen angegriffen!« sagte Nomura vor sich hin, »das Kind sehr schwach, sie darf es nicht säugen.«

Nelly hatte sich am Bettrand festgeklammert, kampfbereit. Die Augen brannten in dem weißen Gesicht.

»Das bestimme ich selbst!« sagte sie.

Nomura sah an ihr vorbei.

»Bedeutet den Tod für beide!« sagte er. Und die Brillengläser trafen Pat von der Seite, so daß dieser die Augen niederschlug.

Nelly richtete sich heftig auf ihren Knien auf und streckte die Arme nach dem Kind aus, als fürchtete sie, daß man es ihr gleich nehmen würde.

»So laßt mich mit meinem Kind sterben!« rief sie und blickte Oanda wild an, die das Kind schnell in ihre Arme legte.

»Nelly!« sagte Pat zärtlich und reckte sich, um ihr den Arm zu streicheln.

Sie saß in der Hucke, das Kind fest an ihre Brust gepreßt.

»Nelly – Nelly!« äffte sie ihm nach. »Nelly hat nur Schlimmes von diesem verfluchten Leben gehabt.« Sie sah Pat an, ihr Blick wurde starr und gläsern. »Das Beste für uns alle wäre, wenn's bald ein Ende hätte.«

Wieder strich er ihr mit einer linkischen Bewegung liebkosend über den Arm. Sie lächelte ihm zu und sagte ruhig:

»Pat, sterben ist nicht so schlimm wie leben. Wo sollen wir auch was zu essen herbekommen, wenn sie dich auf den Kehrichthaufen geworfen haben? – ich kann ja nicht mehr arbeiten – und Eddie und Jim haben genug damit zu tun, sich selbst durchzubringen.«

Sie legte sich wieder nieder, kroch unter die Decke, den Kopf des Kindes an ihrer hohlen Wange.

»Es wird gut tun, wenn man endlich Ruhe bekommt,« sagte sie und schloß die Augen.

Goodwill hatte alles gesehen und gehört, jetzt kam die Reihe an ihn. Er legte die Hand auf Nomuras Schulter.

»Lassen Sie mich, Doktor!« sagte er, ging an ihm vorbei und setzte sich auf den Bettrand, während Oanda ihn erstaunt ansah; sie hatte ihn gar nicht kommen hören, so sehr hatte der Vorgang sie beschäftigt.

»Guten Abend, Frau Nelly,« sagte Goodwill und berührte die Hand, die um den Nacken des Kindes lag.

Nelly öffnete die Augen und blickte in sein rundes Gesicht. Sie sah, daß seine Augen gutmütig waren, um den Mund aber hatte er einen Zug, der zurückzunehmen schien, was die Augen gaben.

»Wer sind Sie,« fragte sie.

»Ich bin Pastor Goodwill und bin hergekommen, um Ihnen Trost und Stütze zu sein.«

Nelly richtete sich auf dem Ellenbogen auf und sah ihn mißtrauisch an.

»Also ein Pfarrer sind Sie?«

Goodwill versuchte ihre Hand zu nehmen, aber es glückte ihm nicht; sie hielt mit beiden Händen ihr Kind fest umfaßt.

»Ich kann Ihrem Gesicht ansehen, daß Sie eine gute Frau sind.«

»So, das meinen Sie?«

Goodwill fühlte sich von ihrem Anstarren unangenehm berührt; der Spott aber, den er in ihren fieberbrennenden Augen zu lesen meinte, spornte ihn nur dazu an, seines Amtes zu walten.

»Sie sind unglücklich,« sagte er mit freundlicher Würde. »Sie sagen, daß Sie am liebsten sterben möchten und Sie wünschen, daß Ihr Kind, das Sie so über alles lieben, mit Ihnen davongehen soll; bedenken Sie denn aber gar nicht, daß Gott vielleicht durch die Taufe die Seele des Kindes zu einem guten und glücklichen Lebenswerk geweiht hat, das Ihnen Ersatz für alles das geben kann, was Sie selbst erleiden mußten?«

»Er ist ja gar nicht getauft«, sagte Nelly ohne einen Blick von dem Geistlichen zu verwenden.

»Wie alt ist das Kind?« fragte er, und betrachtete den armen unförmigen Kopf, das einzige, was er von dem Kind sehen konnte.

»Fünf Monate.«

»Es ist nicht recht von Ihnen, so lange mit der Taufe zu zögern,« sagte er mit mildem Vorwurf. Da erinnerte er sich ihrer großen Armut und fügte hinzu: »Wir können ihn hier bei Ihnen im Bett taufen – ich werde es schon morgen tun – und es soll Sie nichts kosten, gute Frau.«

»Sie brauchen sich nicht zu bemühen, Herr Pastor.«

Goodwill blickte sie etwas unsicher an; vielleicht hatte er sie verletzt.

»Wie Sie wollen, gute Frau,« sagte er freundlich. »Sie können die Taufe bezahlen, wann Sie wollen.«

»Er soll nicht getauft werden!« sagte sie hart.

»Nicht getauft werden?«

»Denn es ist ja nur eine Lüge, daß es einen Gott gibt.«

»Sie wissen nicht, was Sie sagen!«

Goodwill sah sie entsetzt an und zog sich unwillkürlich zurück, während er überlegte, ob sie ganz bei Sinnen sei.

Nelly hielt ihren Blick noch immer fest auf ihn gerichtet, als wollte sie erproben, ob er ihr Bekenntnis auch wert sei. Dann begann sie zu reden; ruhig und langsam offenbarte sie, was sie gedacht hatte, und zu welchem Resultat sie gekommen sei, während der langen Stunden, die sie hier allein mit dem Kind zugebracht hatte.

»Ich glaubte einst, was meine Mutter mich gelehrt hatte. Ich habe auf meinen Knien gelegen und gebetet und gefleht; ich habe getan, was ich sollte und niemals jemanden Leid zugefügt; ich hab Ihm meine Not gezeigt und Er hat alles geschehen lassen. Und jetzt wo ich krank und elend bin und mein armes Kind um sein elendes Leben schreit, läßt Er es geschehen, daß man Pat an die Luft setzt, während mein Kind den Tod aus meiner kranken Brust saugt – glaubt mir, ich weiß es – es ist Lüge, es gibt keinen Gott, Priester! Es ist Lüge – es ist Lüge, daß es einen Himmel für die Guten und eine Hölle für die Bösen gibt, es gibt keine schlimmere Hölle als hier auf Erden. Hier – in dieser Stadt – in diesem Haus. Es ist eine niederträchtige Lüge, daß es einen Himmel geben soll, die Menschen haben sie nur erfunden, um sich zu trösten, wenn sie das Leben nicht mehr ertragen können.«

»Unglückselige Frau! – Wissen Sie –«

»Ja – ich weiß, daß es besser ist, daß es keinen Gott gibt; denn wenn es wirklich einen gäbe, dann wäre er schlecht. Das Leben ist schlecht – schlecht! – Sehen Sie sich doch um! – Sehen Sie Pat, der wie ein anständiger Kerl geschuftet hat und jetzt auf den Kehrichthaufen geworfen wird, sehen Sie Dick, der fünf Tage lang trinkt, wie ein Tier trinkt, weil er es nicht lassen kann, wenn der Anfall über ihn kommt. Sehen Sie die Heilsarmee-Annie, ihr einziger Fehler besteht darin, daß sie zu gut ist – sie kann jemanden, den sie lieb hat, nicht leiden sehen, ohne daß sie mit leiden muß – darum ging sie zur Heilsarmee, darum gab sie ihren letzten Schilling denen, die keinen hatten. Und was ist jetzt aus ihr geworden – sehen Sie sie doch an!«

Sie hatte ganz ruhig begonnen, aber während sie sprach war der Zorn in ihr aufgestiegen; jetzt saß sie hochaufgerichtet da, ihre flammenden Augen brannten in die des Pfarrers, sie hatte Schaum in den Mundwinkeln und ihre kranke Brust arbeitete wie im Krampf.

Annie, Dick und Tonny hatten sich dem Bett genähert; es waren ja ihre unklaren Gedanken, denen sie da Ausdruck gab.

Tränen rannen über Annies aufgedunsene Backen. Sie trocknete sich das Gesicht mit dem Rücken ihrer Hand, sah an sich hinab und sagte:

»Ja, was ist jetzt aus mir geworden!«

Tonny hatte ihre Worte durch Nicken begleitet. Als sie innehielt, schlug er auf das Fußende des Bettes und rief:

»Bravo, Nelly! – Das ist ein wahres Wort.«

Pat sah aus, als ob er in der Kirche sei, während er jedem ihrer Worte andächtig lauschte; als sie geendet hatte, beugte er den Kopf und sagte:

»Ja, so ist's!« Es klang, als hätte er »Amen« gesagt.

Nomura sah, wie das Sprechen sie anstrengte; mehrere Male hatte er sie unterbrechen wollen, aber auch er wurde von ihren Worten gefesselt.

»Sie machen sich nur noch kränker,« sagte er.

Er umfaßte ihre Schultern, während sie nach der Anstrengung hustete, trocknete ihr den Schweiß von der Stirn und fragte wie zufällig:

»Wollen Sie nicht ins Krankenhaus?«

»Nein, nein, ich will bei Pat und meinem Kind sterben.«

»Sie sollen nicht sterben – Sie sollen leben.«

Pat packte ihn so heftig am Arm, daß der kleine Japaner vor Schmerz zusammenzuckte.

»Doktor,« fragte er so eindringlich, daß es wie eine Drohung klang, »kann sie leben?«

»Ja, wenn sie selbst will!«

»Und das Kind?«

»Wenn die Mutter will!«

Pat nahm Nellys Hand, die schlaff herabhing und beugte sich übers Bett.

»Nelly – hast du gehört?«

Nelly richtete ihr Gesicht auf Nomura, hielt seinen hastig hin- und hereilenden Blick hinter den Brillengläsern fest und sagte feierlich:

»Gott sei Ihnen gnädig, wenn Sie mich belügen!«

Goodwill, der während Nellys Rede aufgestanden war und sich neben Oanda gestellt hatte, konnte es sich nicht versagen, zu bemerken:

»Ich dachte, es gibt keinen Gott!«

Nelly achtete seiner nicht. Sie berührte Nomuras Arm:

»Halten Sie mich nicht zum besten!« sagte sie.

Nomura sagte, als spräche er zu einem Auditorium:

»Ich sage, was meine Wissenschaft mir sagt. Die Bedingung aber ist vor allem: Bessere Ernährung für Mutter und Kind, und fremde Pflege fürs Kind.«

Wieder blitzte es in den Brillengläsern.

»Warum nicht ins Krankenhaus?« fragte er wieder.

»Ich will mich nicht von meinem Kind trennen.«

Goodwill näherte sich.

»Vielleicht kann ich Ihnen dennoch helfen,« sagte er und betrachtete Nelly, deren Blick jetzt matt und erloschen war, teilnahmsvoll: »Die frommen Schwestern haben ein Haus hier in der Stadt, wo sie arme Mütter mit ihren Kindern in Pflege nehmen.« Er wandte sich an Pat und fügte erklärend hinzu: »Sie müssen Ihren Trauschein vorzeigen und Ihren sittlichen Lebenswandel von einem Geistlichen oder einem andern glaubwürdigen Mann bezeugen lassen.«

Nelly sah ihn fest an.

»Pat und ich haben keinen Trauschein,« sagte sie.

»Sind Sie nicht verheiratet?«

»Wir sind nicht getraut.«

»Was soll das heißen?«

Nelly sah ihn wie vorhin prüfend an, ob er ihres Vertrauens auch wert sei. Darauf sagte sie:

»Ich war drei Jahre mit Joe verheiratet, da verließ er mich, um in Klondyke Gold zu graben. Er versprach, jeden Monat Geld nach Hause zu schicken, aber ich sah weder Geld noch ihn wieder, obgleich wir zwei kleine Kinder hatten. Ich mußte von morgens bis abends schuften, um sie zu unterhalten und dennoch starben sie mir alle beide. Da lernte ich Pat kennen, der gerade Witwer geworden war.«

Pat sagte erklärend zu Nomura:

»Der Arzt sagte, es sei eine inwendige Verblutung gewesen.«

»Pat und ich trösteten uns miteinander, denn ich wußte, daß er ein guter Mann sei. Der Pfarrer aber wollte uns nicht trauen, weil ich nicht beweisen konnte, daß Joe tot sei; und geschieden konnte ich nicht werden, weil ich kein Geld für einen Advokaten hatte.«

Goodwill rückte an seiner Brille und betrachtete sie streng:

»Und dann versündigten Sie sich gegen das Gesetz, gegen das bürgerliche und gegen das christliche, und wohnten als Mann und Frau zusammen.«

»Wir heirateten ohne Pfarrer und teilten Gutes und Böses miteinander.«

Oanda hatte mit steigender Spannung zugehört; ihre Augen zogen Nellys Blick an sich, so daß die Kranke schließlich nur sie sah und zu ihr allein sprach.

»Nach Gottes Gesetz!« sagte Oanda.

Nellys Gesicht leuchtete auf; sie machte eine Bewegung, als ob sie ihr danken wollte. Goodwill aber erhob sich und sagte feierlich:

»Sie leben in einem unstatthaften Verhältnis und Ihr Kind ist in Sünde geboren. Es tut mir herzlich leid, ich aber kann hier nicht helfen. Ich muß Sie dem Arzt allein überlassen.«

»Es hat Sie ja auch kein Mensch gebeten,« murmelte Pat.

Goodwill nahm Oandas Hand.

»Meine Liebe,« sagte er, »es ist meine Pflicht als Ihr Freund und Geleiter, Sie inständig zu bitten, diesen Ort mit mir zu verlassen. Ich schulde es Ihrer Mutter, die Sie meiner Fürsorge anvertraute. Dies ist kein passender Aufenthalt für Sie.«

Oanda zog ihre Hand zurück.

»Warum nicht,« fragte sie, »meine Mutter war ja auch nicht getraut, also bin auch ich in Sünde geboren.«

Goodwill nickte betrübt.

»Ihr Gott ist ein anderer als Mutters und meiner,« sagte sie und wandte sich von ihm ab.

Nelly hatte sich aufgerichtet; jetzt beugte sie sich zu Oanda und starrte sie an, als ob sie sagen wollte:

»Wer bist du – was willst du hier?«

Die Heilsarmee-Annie berührte Oandas Kleid ehrerbietig und sagte, während sie ihre Augen trocknete:

»Gott segne Sie, Fräulein!«

Tonny rückte Goodwill auf den Leib, so daß dieser sich schleunigst zurückzog.

»'Raus Priester,« sagte er und drängte ihn zur Tür.

Goodwill fühlte sich in seiner priesterlichen Würde gekränkt, sein Gesicht glühte vor Eifer. Er hatte einen heftigen Protest auf den Lippen, als seine Augen Pats festem, schwerem Blick begegneten. Er schluckte seine Entrüstung hinunter und ging zur Tür; dabei mußte er um Dick herumgehen, der mit den Händen in den Taschen dastand und ihn herablassend betrachtete.

»Grüßen Sie ›die frommen Schwestern‹ von mir,« sagte Dick freundlich und winkte mit der Hand.

Goodwill drehte sich in der offenen Tür um, sein Blick suchte Oanda.

»Fräulein Oanda!« rief er mit Angst und Sorge in der Stimme, »noch einmal bitte ich Sie –«

Die Tür fiel ihm vor der Nase zu, Dick hatte sie mit dem Fuß zugeworfen.


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