Helene Böhlau
Kristine
Helene Böhlau

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Drittes Kapitel

Es ist der Winter darauf.

Kristine schreibt in ihr blaues Heft:

Vor unserem Fenster da hängt eine tote Amsel in den kahlen Zweigen am alten Kirschbaum – die ist das erste, was wir am Morgen sehen. Peregrin hat sie zuerst bemerkt und kräht und greift danach, wenn sie im Winde hin und her geschaukelt wird, und wenn ich so auf die zerzauste tote Amsel sehe, da wird es mir so weh ums Herz – so weltverlassen. – Da halt ich Peregrin an mich und fühl' sein kleines Herz schlagen und seh' in seine Äugelchen. Ker – es sind wirklich und wahrhaftig deine Augen, und wenn ich ihn so halte und draußen der Schnee fällt und alles gleichmäßig einhüllt – Weg und Steg – dann ist's mir, als wären wir zwei Mäuse, die unter einer Erdscholle in einer weiten, weiten Einöde überwintern und an die niemand von allen lebendigen Wesen denkt. Und der Schnee fällt, der dichte, hohe Schnee, und vergräbt sie ganz; aber sie haben es warm in ihrem Nest und sitzen ganz aneinandergeschmiegt – und weit, weit von ihnen, da leben die Menschen. Wir haben es auch warm, unser eisernes Öfchen pustet und glüht und faucht manchmal, so daß mir Rotplätz ein kleines Gitter aus Fichtenstämmchen daran gemacht hat, damit Peregrin nicht zu nahe kommt, wenn er zu kriechen anfängt. Unser Öfchen ist sehr wacklig, und Rotplätz hat es gehörig ausflicken müssen. Aber wenn es in der Dämmerung glüht und pustet, da ist es unsere allergrößte Freude, unser Schauspiel, unsere beste Gesellschaft; da setzen wir uns beide ganz nah, Peregrin und ich, und Peregrin strampelt und schreit vor Vergnügen und quiekt und kräht und drückt sein Köpfchen an meine Wange, und da laufen mir die Tränen herab, denn es ist gerade so, als wenn er mich schon recht lieb hätte. Jüngelchen, 233 Jüngelchen! rief ich ganz glücklich und drückte ihn an mich – und dann kräht er noch lustiger und schlägt mit seinen weichen Händchen mir ins Gesicht – und legt sich wieder so zärtlich, so zärtlich an mich. – Ich bin nicht mehr allein!

Frau Birnstingels Hühner gackern in der Küche, und sie schlurft herum und spricht mit sich selbst. Es kann sich niemand vorstellen, wie einsam es hier ist – so recht ein Platz für Verlassene – so wirklich ganz verlassen.

 

Und hier in dieser verschneiten, vergessenen Ecke, in dem von aller Welt vergessenen alten Haus, mitten im Schnee, da schlagen zwei Herzen und brennen wie zwei Feuer – für dich, mein Ker.

 

Zwei Winter später.    

Ich habe einen Geldbrief aus Italien bekommen – von meinem Mamachen, die ist dort mit Mathilde – den habe ich aufgehoben – für die Zukunft, Ker – für Peregrin und dich, wenn du noch unter den Lebenden bist. Ich selbst verdiene mir hier etwas Geld, beinahe schon genug für mein Jüngelchen und mich – und das ist so zugegangen.

Rotplätz kam von der Fabrik nach Haus, und ich saß gerade mit Peregrin unten bei seinen Kindern und hatte meine Arbeit mitgenommen. Er hilft mir und ich helf' ihm manchmal und geb' auf seine Kinder acht, und lehre sein kleines Mädchen die Stube ordentlich halten und lehre sie die Suppe ansetzen, damit, wenn der Vater heimkommt, er nicht so lange erst kochen muß. Und als Rotplätz diesmal heimkam, da zog er aus seinem Sack einen Teller und brummte:

»Wenn ich das hinbrächte – da sullt's besser flecke – aberscht – aberscht! – Das wird mer nischt wären – enen Gockel – nee!« – Und Rotplätz sah das im Brand 234 gesprungene Tellerchen ganz trübselig an. Es war wirklich ein Gockel darauf gemalt.

Ich hab' es mir auch angesehen – und es schien mir gar nicht so sehr schwer.

»Rotplätz,« sagte ich, »ich glaube, das könnte ich Ihnen zeigen, aber freilich, einüben müßte ich es erst auch.«

Da hat mich Rotplätz ganz sonderbar angesehen.

Und ich habe mich gleich oben in meiner Stube darüber gemacht und den Gockel abgezeichnet; und hab' es immer wieder versucht, bis wirklich der Gockel herauskam, ganz schön, und Rotplätz hat mir dann Farben für den Gockel gebracht. Seitdem malen Rotplätz und ich Gockel – ich die Gockel, Rotplätz die Ränder – denn mit erschrecklich vieler Mühe, Sonntags und Werktag abends, hab' ich ihm nicht den Gockel beigebracht. Mir bringt er immer in einem Tragkorb einen ganzen Stoß Teller mit, und ich male auch schon Karpfen, Spatzen, Hühner auf große und kleine Teller nach einem alten Muster, und auch Schmetterlinge, und so verdiene ich mir Geld. Das Schicksal sorgt für mich – und Peregrin hat jetzt eine Mama, die ihm sein Breichen selbst kaufen kann und auch seine Röckchen. Nun hat er alles von mir, sein kleines, süßes Leben und alle Pflege – und alle Liebe. – Es ist mein Kind – mein Kind!

Die eine Welt, an der mein Herz hängt, nach der ich mich sehne, ist versunken: du Ker, mein Vater, mein Mamachen, alle Liebe, alle Freundschaft, alle Achtung, alles Vertrauen, alles Verstehen – und meine Musik, mein liebes, schönes Zimmer – der Garten – das Meer – das Boot – alles versunken – – – Aber ein kleiner, neuer Stern ist in der großen, traurigen Öde aufgegangen. 235

 

Wenn du mir zurückkehrst, wenn das Wunder geschieht! – in dieser Hoffnung schreibe ich für dich – für mich über Peregrin nieder, was ich gern in der Erinnerung behalten möchte, wie es auch Mamachen getan hat, als Olga und ich Kinder waren – und da schreib' ich jetzt gleich für uns beide, für dich und mich – und so Gott will, auch für unsern kleinen Peregrin – daß er jetzt in seinem dritten Jahre noch recht drollig spricht, mit einem so lieben Stimmchen – es ist keine dünne Stimme, rund und voll ist sie, und doch weich, ganz wie er selbst ist. Er ist ein braunes Kerlchen, fest und stramm, mit großen, dunkeln, ernsten Augen, die sehr schelmisch aussehen können, und so voll Liebe! – Mir ist oft bange, Ker, um die große, große Liebe, die ich für Peregrin habe, so eine angstvolle Liebe, so eine Liebe, als stände sogleich der Abschied vor der Tür, als sollte er mir genommen werden – und dann, Ker! dann! – Kann denn ein Herz alles ertragen? Auch wenn das Letzte genommen wird – auch das? Sag' mir! – Gibt es denn kein Erbarmen auf Erden?

 

Peregrin spricht komisch, und wie er etwas einmal benannt hat, dabei bleibt er. –

Sein Röckchen, das nennt er ›mein Zubind‹, und meine Korallenkette, die er immer Sonntags um sein Hälschen bekommt, die nennt er ›das Umbind‹.

Und gestern am Abend, als ich im Zimmer sitze und nähe, und draußen ist schöner Frühlingstag, da tut sich die Tür auf, und Peregrin guckt durch die Spalte.

»Na«, sag' ich – da kommt er angelaufen und fällt mir um den Hals, und blinzelt dabei mit seinen dicken Augenwimpern an meiner Wange:

»Piep – piep – piep – ich hab' dich lieb!«

236 Wo er das her hat, weiß ich gar nicht! –

Mir hat es noch im Herzen lange, lange nachgeklungen.

 

Mit Rotplätzens zwei Jungen, dem Zwillingspärchen, spielt und tollt er den ganzen Tag. Sie liegen wie die jungen Bären in der Sonne, und überpurzeln sich, und lassen sich von Peregrin gehörig zausen, und seit Peregrin läuft, hat Rotplätz, wenn er im Hofe herumschlürft, hinter seinen Stiefeln gar drei Jüngelchen!

 

Solcherlei schrieb der gute, tapfere Blondkopf in seiner Einsamkeit in das blaue, dicke Schulheft, all die lieben, unsäglich herzerquickenden und bewegenden Dinge, die eine junge Mutter mit ihrem Kinde erlebt – die frühlingshaften Geschichten – die ersten Keime des Bewußtseins – die warmen Stürme, die in den kleinen Kerlen toben, die sie strampfen und wüten lassen, und die aus der Knospe den künftigen Charakter wecken.

Dies ganze Frühlingstreiben schrieb sie nieder – treu und innig und in rührender Hoffnung.

Es mögen in stiller Hut ungezählte solche liebevollen Aufzeichnungen von Mutterhänden ruhen.

 

Wir hatten heute ein rechtes Gewitter, und Peregrin saß mit Frau Birnstingel auf der Türschwelle. Ich mußte eifrig Teller malen, saß in der Küche hinter den beiden und sah, wie er sich eng, ganz eng an Frau Birnstingel rückte. Er ist ein armer Furchthase – und bei Gewitter ist er immer sehr ängstlich und zittert und weint. Ich schaute auf ihn hin, denn er saß auffallend still und griff sich nur manchmal an die Öhrchen.

Frau Birnstingel mußte dies auch bemerkt haben. Sie sagte: »Na, es wachsen noch keine; halt Ruh, aber wann's du dich noch länger so fürchst – dann wärd's so, wie ich 237 dir immer sag', dann macht dir der liebe Herrgott lange Hasenohren« – und da saß er wieder ganz stille und geduckt – so ein armes Herz! so ein geängstigtes Seelchen!

Und da habe ich ihn an mich gedrückt – er war ganz bleich – und hab' ihn auf dem Schoß behalten, da hat er seine Arme um meinen Hals geschlungen und sein Gesicht an mich gepreßt! Ich fühlte sein Herz angstvoll pochen. – Aber tapfer und brav ist er doch, daß er trotz seiner Angst so still saß.

 

Wie hat Peregrin mich heute erschreckt! Ich bin den ganzen Tag umhergegangen voller Sorge. Er war mir unheimlich, der kleine Junge – und ich habe ihn gefragt und gefragt und immer wieder gefragt, als müßte ich sein Herz ergründen – und er sah mich mit den ernsten, geheimnisvollen Augen an, die mich durchschauern, die er manchmal macht, so, als hätte er eine tiefe Seele – oder gar keine, so unergründlich. Peregrin hat mit Rotplätzens Jungen gespielt. Ich sah sie wirtschaften und rief zum Fenster hinab: »Peregrin, was macht ihr denn da?« und ich mußte immer wieder rufen, sie hörten nicht, sie hatten alle drei die Köpfe zusammengesteckt und wirtschafteten. Als Peregrin aber endlich hörte, kam er angelaufen und stand unter dem Fenster, ganz erhitzt und rot und schmutzig.

»Was habt ihr denn da?«

»Einen Frosch seßnitten«, rief er leidenschaftlich und eifrig. Ich rief ihn herauf und er kam angetrappt.

Und dann fragte ich ihn und fragte ihn, ganz angstvoll; immer wieder, aber er blieb immer gleichmütig, beschrieb, wie sie den Frosch zerschnitten hätten – mit einem ›Siefer‹, das ist ein Schieferstein, und dabei hatte er immer die tiefen, geheimnisvollen Augen und bekam so etwas Trotziges, 238 Festes in seinen Antworten, etwas so Gleichmütiges, daß ich gar nicht wußte, was ich aus ihm machen sollte.

»Hat er dir denn gar nicht leid getan, der Frosch?«

»Nein.«

»Hat er denn nicht geschrien?«

»Ja.«

»Und da hast du's doch trotzdem tun können?« Mir waren die Tränen in den Augen.

»So etwas, wie krr hat der Frosch gesagt.«

Wir haben den ganzen Tag nicht wieder von der Sache gesprochen, weil ich es nicht wagte.

Am andern Tag gingen wir miteinander hinunter in unser Gärtchen, das sind zwei Beete, da ziehen wir allerlei Gemüse und auch Blumen. Ich habe mir die Beete für Peregrin und mich von Rotplätz herrichten lassen. Ein paar Rosenstöcke hat er mir auch gekauft, die blühen dies Jahr schon, und wir gingen miteinander und beschauten alles und begossen das Gemüse, und ich schnitt eine Rose ab, um sie an mein Fenster in das Glas zu stellen. Da sah Peregrin mich ganz befremdet an und sagte langsam mit seiner vollen Stimme: »Mama, hat denn die Rose nis auch krr gesagt?«

Ich konnte es nicht über das Herz bringen, zu antworten: »Die fühlt nichts.« Es kam mir so dumm vor. Ich war froh, daß ich ihn wegen des Frosches nicht gescholten hatte. So ein kleiner Peregrin ist nicht leicht zu verstehen! Da hört oft alle Weisheit und alle Klugheit der großen Leute auf.

 

Nachts steht Peregrin manchmal auf und kommt an mein Bett geschlichen und fährt mir mit seiner weichen, runden Hand über das Gesicht und wenn ich dann aufwache und ihn in seinem Hemdchen stehen sehe beim flackernden Nachtlichtschein, da weiß ich schon, was er will. –

239 »Mamachen, hast du mich auch lieb?« fragt er dann so zärtlich, daß mir die heißen Tränen manchmal in die Augen kommen und ich gar nicht weiß, wo ich mit meiner großen Liebe zu Peregrin hin soll. Dann schlüpft er in mein Bett und schlägt die Ärmchen um meinen Hals, und ich halte ihn wie eine Welt voll Glück an mich gepreßt – und wenn ich ihn mir dann tot vorstelle, das braune, herrliche Körperchen, die lieben Augen, den trotzigen, zärtlichen Mund – da erstarrt mir das Herz – das ist ein Augenblick, den alles Glück nicht aufwiegt.

Und wenn er mich weinen sieht, da ist er so gut, da schleicht er auf den Zehen, da streichelt er mir die Wangen, da trocknet er mit seinem schmutzigen Tüchelchen mir die Augen, und da sagt er jedesmal, daß bald – bald – bald sein liebes Papachen kommen wird – und jeden Abend beten wir miteinander für ihn – da halten wir uns ganz eng umfaßt und beten für dich, Ker.

 

Peregrin schläft oft des Nachts nicht – da tut er mir immer so leid – still mit großen, offenen Augen liegt er dann in seinem Bett; wenn ich nachts aufwache und mich über ihn beuge, da sehe ich gerade in diese großen, offenen Augen hinein, die ernst und ruhig schauen, und dann lächelt er übers ganze Gesicht und schlingt die Arme mir um den Hals – und wenn ich ihn frage, weshalb er mich denn nicht ruft, wenn er gar nicht schlafen kann, da sagte er neulich: »Ich brauch' dich nicht, Mamachen, schlaf nur!«

Das sagte er wie ein alter Mensch, so ernst – ach, er weiß es schon, daß sein Mamachen nicht helfen kann. Dies lange, geduldige Wachliegen bei Peregrin macht mir oft Angst.

Ich erzähle ihm so viel von daheim, von der Großmama, von meinem lieben Vater, von unserem Haus, vom großen Meer, von meinem Boot, und da hört er verständig zu 240 und fragt nach seiner Großmama und nach allen. Und seinen Papa erwartet er immerwährend, ganz wie seine arme, arme Mama es auch tut, und wenn wir spazierengehen, da stellt er sich breit vor mich hin und sagt mit einem so wichtigen, strahlenden Gesicht: »Und rat' einmal, wenn wir um die Ecke sind, da kommt, da kommt« – und dann stürzt er mit aller Wucht in meine Arme und sagt mir ins Ohr, so weich und voller Liebe – »Papachen!«

 

Was wird denn nur aus meinem Kinde werden? Niemanden hat's als seine arme, dumme Mama. Wie soll die denn ihm helfen ein braver, kluger Mensch werden, der Gutes im Leben schaffen kann? Wie soll die das? Mein Gott, wie soll sie's denn? Sie kennt ja das Leben gar nicht – und in dieser Einsamkeit, da wird sie immer dümmer und dumpfer und vergißt alles. Wenn ich denke, wie einfach mein Tag hingeht: ein wenig Geld verdienen, die kleine Wirtschaft – und Peregrin. Trauer um Verlornes, und Sehnsucht nach guten Menschen und Liebe, tiefe, tiefe Liebe zu meinem Kinde. Wer mich kannte, wer von mir weiß, spricht wie von einer Verworfenen. Ich bin doch mit Schmach beladen! – ich und das Kind – unauslöschlich! – Wie das niederdrückt! – Wie eine Last liegt es auf der Seele.

Nachts, wenn die alten Fichten rauschen, diese Einsamkeit, diese Verlassenheit!

Unmöglich, sich verständlich zu machen, unmöglich!

Was soll daraus werden?

Wir können ja nicht ewig hier bleiben – und ins Leben hinaus? – da werden uns die Blicke treffen, diese verachtungsvollen, eisigen Blicke.

Werd' ich denn Kraft haben?

Ja!

241 Aber keine Stunde früher, als es sein muß, gehen wir hinaus in die Welt, mein Peregrin, keine Stunde früher.

Und die Zeit in der Einsamkeit hier soll nicht verloren sein, gewiß nicht.

Deine Mama muß eine große, schwere Arbeit zustande bringen, damit du ruhig leben kannst, Peregrin, damit du Boden unter deine Füße bekommst.

Sie muß die Menschenfurcht verlernen, lernen muß sie, klar und tapfer zu denken und fest zu sein. Sie muß erstarken und lernen, ihr Recht vor aller Welt offen zu wahren – Aber du? du?

Von dem Tag an, als Rotplätz mein Kind angemeldet hat als den unehelichen Sohn der Kristine Ahrensee, von dem Tag an habe ich den Kampf gegen die Menschenfurcht begonnen – den Kampf um mein heiliges Recht, heiliger als alle Menschensatzung. Mein Kind ist's, mein liebes, gutes Kind.

Damals, als Mathilde und Frau Professor Majunke gegangen waren, da hat Rotplätz gesagt: »Nun müssen wir's tun. Nun müssen wir ihn melden und taufen auch«, und als er mich ängstlich sah, da sagte er und schaute mich so mit seinem gutmütigen Gesichte an, und die vielen Fältchen um seine Augen und seinen Mund lächelten: »Ehelich oder unehelich, je, je, das is's nicht! Das macht nischt, das lassen Sie gut sein, das schonn. Und das sollen Sie aber tun! Gott danken, daß 's Kind so brav is und gedeiht, und daß mir'sch hamm. Wären's schon merken, wären's schon merken. – Also geh mer, gelle ja?« 242

 


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