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Fünfzehntes Kapitel

Quosk, der Unsichtbare

Wenn Thunderboys Gedanken unablässig bei dem Donnervogel weilten, so war in der Hauptsache seine Großmutter daran schuld, denn sie hatte ihm so zahlreiche Geschichten von jenem Furcht einflößenden Wesen erzählt, daß Thunderboys Phantasie sich allerlei schrecklich reale Bilder ausmalte und er den Donner, den der mythische Vogel mit seinen Schwingen hütete, förmlich zu hören vermeinte. Als daher an diesem ihrem ersten Abend im neuen Heim ein geheimnisvoller, gespenstischer Ruf aus dem ungeheuren Hohlraum der Sterne in ihre Hütte drang, schrieb Thunderboy ihn sogleich dem Donnervogel zu und wartete auf das Losbrechen des Sturms. Aber er befand sich gründlich im Irrtum, wie das gewöhnlich geschieht, wenn die Phantasie mit dem Menschen durchgeht. Die Stimme, die er vernahm, gehörte niemand anders als Vater Reiher oder Quosk, ›der nächtlichen Frage‹, wie die Indianer ihn nennen. Wenn aber ein Lebewesen die Bezeichnung ›Vogel des Schweigens‹ verdiente, ohne das geringste mit der Donnerbereitung zu tun zu haben, so war Vater Reiher dieses Geschöpf, denn während der Donnervogel eine einzige wirre Fülle ohrenbetäubenden Lärms darstellte, die mit ihrem Gepolter den ganzen Kontinent von Alaska bis Kap Horn erschütterte, war Quosk so ungeheuer scheu, daß es nahezu unmöglich schien, an ihn heranzukommen und viele Menschen ihr Leben lebten, ohne ihn als etwas anderes zu kennen, denn als ein heiseres Krächzen bei Tage und eine Frage in der Nacht.

Katoya gehörte zu den wenigen Menschen, die Quosk tatsächlich erblickt hatten, und war somit in der Lage, ihrem Enkel zu erzählen, wie jenes geheimnisvolle Wesen eigentlich ausschaute. Aber es ist ein ganz ander Ding, ein Geschöpf nur vom Hörensagen zu kennen, als es mit eigenen Augen gesehen zu haben. So kam es, daß Thunderboy gleich am nächsten Morgen nach beendetem Frühstück in einem unbewachten Augenblick, während Katoya nicht hinsah, das Kanu hervorholte und leise in den See hinausruderte.

Nun gibt es aber keinen untrüglicheren Weg, Quosk nicht zu sehen, als den, ihn auf dem Wasser belauschen zu wollen. Ja, fast scheint es, als stünden Quosks Beine in elektrischem Kontakt mit den Unterströmungen der Wasserwelt. Noch war die drahtlose Telegraphie nicht erfunden, und Quosk wäre natürlich auch viel zu altmodisch gewesen, um sich ihrer zu bedienen, wenn es sie gegeben hätte. Und doch erweckte die Art, wie er seine Nachrichten erhielt, ganz den Anschein, als besäße er eine eigene, geheime ›Wassertelegraphie‹, die es ihm ermöglichte, alles, was in der Welt vorging, in Erfahrung zu bringen, indem er seine langen Stelzen einfach fest in die sandigen Untiefen vergrub und mit seinen Beinen den Lauscher spielte.

An diesem besonderen Morgen war er, wie tagtäglich, am anderen Ende des Sees mit Fischen beschäftigt, und, wie gewöhnlich, begünstigte ihn das Glück, und er hatte bereits einen ganz netten Fang getan. Seine ansehnliche Beute lag über den verschiedensten Ablagerungsplätzen verteilt, wo immer ein sicheres Schilfdickicht oder ein Büschel groben Grases ihm eine provisorische Speisekammer bot, die den Fischereiertrag vor den scharfen Nasen von Nerz, Marder, Bisamratte oder Fischotter schützte. Sobald Quosk in seinem sparsamen Gemüt beschlossen hatte, daß der Gesamtinhalt der vereinigten Speisekammer genügte, um die unersättlichen Magen des heimischen Herdes zu stopfen, pflegte er von Speisekammer zu Speisekammer zu stelzen, ohne auch nur ein Versteck zu vergessen, und den ganzen Fang an einem einzigen Platz niederzulegen. Alsdann brachte er jedes Beutestück, – Frosch, Fisch, Kaulquappe, Miesmuschel oder Moschusratte, – auf möglichst methodische Weise in eine solche Lage, daß die Beine oder Schwänze in der Mitte des Haufens quer übereinander zu liegen kamen, während die Köpfe den äußeren Kreis bildeten. Wenn das alles nach Quosks Geschmack geordnet war, schob er die untere Hälfte seines langen Schnabels unter das Sammelsurium von Beutestücken, während er die obere Hälfte fest und sicher auf die gekreuzten Beine preßte, und nachdem er die ganze Masse emporgehoben und vorsichtig geschüttelt hatte, um sich zu überzeugen, daß er sie auch fest und sicher gepackt hielt, pflegte er den Nachhauseflug anzutreten, wobei der gesammelte Inhalt der zahlreichen Speisekammern als wehende Fransen rechts und links von seinem Schnabel herunterbaumelte.

Es war ein prachtvoller Anblick, Vater Reiher so bepackt und behangen majestätisch in schräger Fahrt zu der Schierlingstanne hinabgleiten zu sehen! Lautes Frohlocken in dem Kinderzimmer! Krächzen, Drängeln und Aufreißen von Schnäbeln, sobald Mutter Reiher mit leisem, heiserem Ruf des Vaters Nahen gemeldet hatte, wobei jeder der drei rauhen kleinen Gierschlünde sich den stoppligen Hals ausreckte, um den herrlichen Anblick der wundervollen, beflügelten Speisekammer zu genießen!

Heute morgen war es sehr still. Hungrige Raubtiere, welche die ganze Nacht bis in die frühesten Morgenstunden auf Jagd gewesen waren, hielten jetzt nach einer ausgiebigen Mahlzeit ihr Mittagsschläfchen. Den See trübte keine Welle, und selbst die Fische schienen allzu schläfrig, um einen Sprung zu wagen. Auch Quosk sah mit seinen halbgeschlossenen Augen und dem tief zwischen den Schultern heruntergezogenen Kopf viel zu verschlafen aus, um sich mit seinem Schnabel besonders anzustrengen. Und in dieser müden Stille, die nur von dem Gesumm der Insekten unterbrochen war, ohne daß in Vater Reihers Gesichtskreis irgend etwas sich gerührt hätte, traf eine geheimnisvolle Botschaft seine Beine. Es war nichts weiter als ein kaum wahrnehmbares Zittern, das recht gut der Spur eines Wasserhuhns oder dem Plätschern einer Bisamratte entstammen konnte. Es konnte wirklich recht gut von einer derartigen Ursache herrühren, aber es konnte auch das Gegenteil der Fall sein! Quosks feinverästeltes Nervensystem war ungeheuer empfindlich. Irgend etwas an dieser Vibration berührte ihn unangenehm. Plötzlich riß er sperrangelweit die Augen auf. Das war das einzige äußerliche Anzeichen, daß in seinem Innern etwas vorgegangen war, und daß sein blaugrauer Körper sich vom Schnabel bis zur Zehe in ein einziges, riesiges Fragezeichen auf Stelzen verwandelt hatte.

Den See hinunter kam Thunderboy. Er führte sein Ruder mit solcher Vorsicht, daß das einzige Geräusch seines Nahens die Wassertropfen waren, die von dem hocherhobenen Paddel herunterfielen. Im Näherkommen beobachtete er aufmerksam das Seeufer und spähte mit scharfen Blicken in jeden Winkel und jede schattige Bucht hinein, so daß man hätte annehmen müssen, nichts vermöchte seinen wachsamen Augen zu entgehen. Er sah eine Bisamratte ihr unvollendetes Frühstück im Stich lassen und kopfüber im Wasser untertauchen. Er sah einen Farbflecken aufleuchten gleich einem großen brennenden Edelstein und hörte einen langgedehnten, rauhen Schrei, als ein Eisvogel blitzschnell seeaufwärts an ihm vorbeischoß. Er beobachtete, wie ein Reh aus einem Wasserrosentümpel hervorbrach und ihm vom Ufer her einen verwunderten Blick zuwarf, ehe es zwischen den Bäumen verschwand. Ja, er bekam sogar eine Brandente, diesen scheuesten aller Wasservögel, zu Gesicht, die ihre junge Brut durch eine Lichtung in dem Schilf steuerte. Doch noch ehe sein Kanu die Landzunge umschifft hatte, die Quosks Fischwasser vor seinen Augen verbarg, hatte jener mißtrauische Vogel bereits seinen ›Apparat für drahtlose Telegraphie‹ aus dem Wasser gehoben, und alles, was Thunderboy von ihm sah, war ein flüchtiger, beflügelter Schatten, der zwischen den fernen Bäumen seinen Blicken entschwand. Ja, obwohl er sich den halben Tag an jenem Teile des Sees aufhielt, bekam er auch nicht eine einzige blaue Feder zu Gesicht, während Mutter Reiher die krächzenden Stimmen so in Schach hielt, daß sich kein Laut in dem Kinderzimmer in der Krone der Schierlingstanne regte.

Erst nachdem das Kanu längst wieder neben dem Lagerplatz an Land gezogen war und das gelbe Licht des schläfrigen Nachmittages bereits satter und leuchtender wurde, stolzierte ein ureingesessener Würdenträger in blaugrauem Gewande majestätisch von Futterplatz zu Futterplatz, ohne auch nur einen einzigen auszulassen, und entführte endlich die vereinigten Speisekammern mit feierlichem Pomp und gemessenen Flügelschlägen durch die gelbe Luft.

Von nun an führte Thunderboy Tag für Tag seine gesamte Weidmannskunst ins Treffen, wie der ›Kleine Bruder‹ sie ihn am Cut-bank gelehrt, um Quosk unbesehen zu beschleichen. Mochte er sich aber zwischen den Ellern auch noch so schlau verbergen und sich durch plattes Auf-den-Boden-Hinstrecken in den Vertiefungen des Schilfdickichts einen feuchten Magen holen – das einzige Resultat war, daß er gelegentlich ein paar riesige Fußspuren in dem Schlamm entdeckte, welche des Reihers plumpe, prähistorische Art, seinen Namen zu schreiben, bildeten; und von Zeit zu Zeit vernahm er in der Nacht, wenn er nicht einzuschlafen vermochte, einen fernen, geheimnisvollen Ruf, der einen Schauer durch seinen Körper sandte, während Quosk, ›die nächtliche Frage‹, in den mittleren Himmeln herumgeisterte.

Nach und nach vergrub sich Thunderboy immer mehr in das einsame Leben der Wildnis; Mond über Mond verging, ohne daß er eine einzige Menschenseele außer seiner Großmutter zu Gesicht bekommen hätte, und die einst so vertraute Welt seines früheren Lebens – ja selbst die indianische Welt seiner roten Stammesgenossen – verblaßte immer mehr zu einer fernen, traumähnlichen Vergangenheit.

Doch all das, was ihm nur mehr als Traum erschien, war für die Menschen, die er zurückgelassen, harte Wirklichkeit. Die Siedlung führte ihr äußerst reales Leben fort, und die schwatzhaften Zungen, die sich gewohnheitsmäßig in Running Willys Schankzimmer versammelten, fuhren fort zu klatschen und einander zu bestätigen, die indianische Gefahr sei durch die Flucht der alten Medizinfrau und ihres Enkels nach dem Westen durchaus noch nicht behoben. Kennedy gar war alles andere als ein Traum, vielmehr eine tabakkauende, hartnäckig dem Alkohol ergebene Wirklichkeit, erfüllt von bitterem Haß und brütenden Rachegelüsten, um die das Tabakkauen und das Trinken sich wie um eine Achse drehten. Ja, als er eines Tages dank eines beklagenswerten Zufalls in den Wäldern auf ›Narbengesicht‹ traf und sich in ein längeres Gespräch mit ihm verstrickte, zeitigte dieses Kreisen seiner Gedanken die weitreichendsten Ergebnisse.

Der Herbst verging und der Winter kam; der See fror zu, und die Elche schufen sich ihr winterliches Gehege, während die Wölfe unablässig die ewig wandernden Renntierherden belauerten. Auch Katoya bereitete sich gleich den Elchen auf das Schlimmste vor – mit Recht! Es bedurfte all ihrer Lebensweisheit und Erfindungsgabe, um zu verhindern, daß sie und Thunderboy verhungerten oder erfroren, während die Schneestürme daherfegten und die Wölfe ihre Hütte umheulten. Als dann endlich der Schnee schmolz und das Rotwild in den Schneisen wieder das junge Gras auszurupfen begann, waren sie und Thunderboy recht abgemagert, aber Katoya hatte verstanden, ihre Vorräte so geschickt zusammenzuhalten, daß sie beide sich einer trefflichen Gesundheit erfreuten.

Als der Frühling seinen Einzug hielt, nahte er sich mit Riesenschritten. Es begann mit dem Knospen der Schwarzbirke, und die aufbrechenden Blüten schwängerten die Luft mit ihren Düften, sobald man auch nur einen einzigen ihrer Zweige brach. Dann offenbarte sich der Frühling in den grünen Blättern der kriechenden Heide und stieg mit der bunten Haube der stinkenden Zehrwurz aus dem Schlamme auf, deren Geruch selbst eine Million Birkenzweige nicht auszulöschen vermochte, wenn sie endlich im königlichen Purpur erblühte. Zum Schluß färbte er die sonnigen Berghänge blau mit wilden Anemonen, bis er triumphierend das ganze Land erobert hatte und die Welt ihre Wiedergeburt feierte.

Und mitten in diesen gärenden Frühling hinein schlich sich aus dem Osten durch die grünen Täler der westlichen Tannenwälder eine dunkle Gestalt. Ihre hirschledernen Mokassins streiften mit festen stetigen Tritten das junge Frühlingsgras. Die drei Adlerfedern, die der Fremde im Haare trug, schwankten leise in dem milden Morgenwind, im übrigen aber verharrten sie regungslos, so gleichmäßig war sein Gang. Lautlos, fast wie das Steigen der Säfte, vollzog sich sein Nahen; dennoch blieb es nicht unbemerkt. Scharfe kleine Augen funkelten wie Tautropfen unter dem Farnkraut und Brombeergestrüpp und musterten den unwillkommenen Eindringling mit Furcht und Staunen. Spitzige kleine Nasen kräuselten sich im Wind und sogen mißbilligend den beißenden, indianischen Körpergeruch ein. Ja, die Eichhörnchen und die Eichelhäher begnügten sich nicht einmal mit leisen Bemerkungen, sondern bezeugten ihr Mißfallen durch heftige Schmähungen. Doch mochten diese kleinen Feinde auch zwinkern, schnuppern oder schelten, die federngeschmückte Gestalt aus dem Osten setzte ihren Weg in erhabener Nichtachtung fort.

Am Seeufer herrschte ebenso geschäftiges Leben wie in den Wäldern. Zwar blieb die Schierlingstanne einstweilen noch stumm, da die neuen krächzenden Stimmen noch im Ei ruhten und vorläufig nicht ausgebrütet waren, aber Mutter Reiher thronte bereits auf ihrem Nest und hütete unter ihrem blauen Gefieder eine wichtige Familienangelegenheit. Ja, als der Fremde keine fünfzig Schritt entfernt an ihrem Baume vorüberging, zückte sie in durchaus nicht aufmunternder Art den langen Spieß ihres Schnabels. Eine Bisamratte, die gerade ihr Frühstück aus Muscheln verzehrte, und ein Nerzweibchen, auf dem Wege zum See, um dort zu sehen, was für delikate Leckerbissen in Gestalt von Frosch oder Fisch es mit einem raschen Streich seiner tödlichen Klaue ergattern könnte, bemerkten beide die lästige, fremde Gegenwart und flohen eilig in den Wald zurück. Doch der Wanderer schien all dieser kleinen Vorfälle nicht zu achten, sondern schlängelte sich behutsam zwischen dem Ellerngestrüpp hindurch, das die gewundenen Ufer umsäumte, wiewohl seine Augen sich dabei ständig auf der Suche nach neuen Fährten befanden.

Eine ziemliche Strecke weit folgte er dem Ufer, bevor er innehielt und über den weiten, in der Morgensonne schimmernden Spiegel des Sees hinausblickte. So stand er lange Zeit, ohne sich zu rühren; dabei verhielt er sich so still, daß eine andere regungslose Gestalt auf der gegenüberliegenden Seeseite ihn recht gut für einen faulenden Baumstumpf hätte halten können, wäre diese zweite Schildwache nicht Quosk gewesen, Quosk mit den nie zwinkernden Augen. Doch die nie zwinkernden Augen waren untrüglich. Entweder sie sahen die Dinge als das, was sie in Wirklichkeit waren, oder sie sahen sie überhaupt nicht, und zwar aus einem sehr einfachen Grunde: – weil Quosk sie dann fest geschlossen hielt. Im gegenwärtigen Augenblick befand sich Quosk jedoch insofern dem Fremdling gegenüber im Vorteil, als er selbst in tiefem Schatten stand, während den anderen das volle Sonnenlicht traf, so daß jede Einzelheit, angefangen bei den Federn in seinem Haar bis zu den Stockflecken auf seinen wildledernen Mokassins, für jeden, der Augen hatte, deutlich erkennbar war. So kam es, daß Quosk sich aus jener Entfernung zwar über die Stockflecken nicht völlig klar zu werden vermochte, sich über den Menschen selbst jedoch nicht eine Sekunde lang im Zweifel befand.

Keine halbe Stunde entfernt an dem gleichen Ufer hätte sich dem Fremden ein Anblick bieten können, den zu genießen er viel bezahlt haben würde, da er sich bereits vor einem vollen Mond auf die Suche nach ihm begeben hatte. Allein er hatte bei dieser vergeblichen Wanderung schon so zahlreiche Seeufer umgangen, ohne auf die geringste Spur des Gesuchten zu stoßen, daß die endlose Wasserfläche, die jetzt jeder Fährte ein Ziel setzte, ihn zu ermüden begann. Außerdem wurde ihm die Aussicht durch eine weit vorspringende, sandige Landzunge zu seiner Rechten versperrt, hinter der ein Dutzend Lager sich hätten verbergen können, ohne durch irgendein Anzeichen ihr Vorhandensein zu verraten.

Nachdem der Fremde beträchtliche Zeit regungslos Umschau gehalten hatte, wandte er sich ab und setzte seinen Marsch in nordwestlicher Richtung fort.

Die Schatten waren nach seinem Aufbruch noch keine Handbreit weiter nach Osten gerückt, als ein Kanu die Landzunge umschiffte und Thunderboy den See hinunter gerudert kam.


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