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Siebentes Kapitel.

Wochenlang sah Brosi während der Werktage kein Haus in Haldenbrunn, solange die Sonne schien, denn vor Tag ging es in den Wald und erst mit sinkender Sonne wieder heimwärts. Dafür war aber auch der Sonntag ein wahrer Sonnentag, und wenn's auch schneite, daß man kaum die Augen aufmachen konnte; da hatte jede Stunde, ja jede Minute ihre Ruheseligkeit. Wie behaglich wurde am Morgen getrödelt und gezögert, Moni hatte noch, bevor ihr Mann die Augen aufschlug, das Sonntagsgewand hergerichtet so ordentlich und so pünktlich, daß es eine Lust war, sie mußte aber oft drei-, viermal die Treppe hinaufrufen und sogar selbst hinaufkommen, um ihn zur Morgensuppe zu entbieten, und manchmal hatte Brosi schon die Kleider im Arm, er setzte sich aber wieder auf den Stuhl und rief durch die verschlossene Thür: »Laß mich noch ein bißle dasitzen, es thut gar so wohl. Sag' der Supp' einen schönen Gruß und sie soll warm bleiben, ich versprech' ihr auch dafür eine gute Versorgung.« Erst wenn Moni klagte, daß sie nun schon so lange mit leerem Magen herumgehe, beeilte er sich und sagte dann der Schwiegermutter einen so treuherzigen, sonntagsfreudigen »Guten Morgen«, daß selbst diese verboste Hexe freundlich sein und mit ihrer Unterlippe ein Pfännchen machen mußte. Hemdärmelig wurde die Morgensuppe verzehrt, und so gewiß, als die Glocke tönt, mußte ihm jedesmal während des dritten Geläutes Moni helfen den langen blauen Rock anziehen und ihm den dreispitzigen Hut nebst Gebetbuch darreichen. Brosi ging in der Regel morgens in die Kirche und Moni nachmittags. Nur in seltenen Fällen und bei besonderen Feierlichkeiten gingen sie miteinander. Brosi ging doppelt gern in die Kirche, weil ein Endringer hier Pfarrer war, und wenn eines den Pfarrer lobte, vergaß er gewiß nie hinzuzusetzen: »Ja, er ist eben von Endringen. Wir sind aus einem Ort.« Brosi war ein frommes, gläubiges Gemüt und hatte eben darum wenig damit zu schaffen; er that seine Pflicht, glaubte, was vorgeschrieben ist, und war sicher, einst eine selige Urständ zu finden. Er stand in einem unausgesprochenen Einverständnis mit dem Schullehrer, und so oft dieser die Intonation vollendet hatte, stimmte Brosi mit mächtiger Stimme den Gesang an; er war in den Kirchenliedern nicht minder bewandert, wie in Liebes- und Schelmenliedern, und war imstande, einen ganzen wankenden Chor aufrecht zu erhalten. »Mir nach!« sprach dann seine aufrechte Haltung, wenn er sich erhob, und die Leute ließen es darob nicht an wirklichem und übertriebenem Lob fehlen, worauf er oft seinen Spruch hervorbrachte: »Mein Mann ist koanr.« Mit seligen Hoffnungen und Verheißungen gespeist, ging Brosi nach Hause, blieb unterwegs bald bei diesem, bald bei jenem stehen und sprach über allerlei. Je näher er aber seinem Hause kam und den Rauch von der Luke des Strohdaches aus dem weißen Schnee aufsteigen sah, um so mehr schmunzelte er in der Zuversicht eines besonderen Genusses, der auch nie fehlte. So oft er auch sein gutes Dutzend faustgroße Leberspatzen verzehrte, jedesmal rühmte er, daß gewiß, so weit man kocht, niemand solche Leberspatzen bereiten könne wie seine Moni. Ueberhaupt war es ausgemacht, daß die beiden Ehegatten einander sehr viel lobten; aber Brosi erhielt auch hier den größeren Teil, und wer es noch nicht gemerkt hat, dem sei es jetzt ausdrücklich gesagt, daß Brosi eigentlich von Grund des Herzens eitel und lobsüchtig war, und zwar sehr eitel und sehr lobsüchtig.

Während der Mittagskirche saß Brosi vor einem durchschossenen Kalender und schrieb – er war ja von Endringen und hatte Schreiben, Tafelrechnen und Lesen gelernt, und das konnte damals unter zehn kaum einer –, mit harter Hand verzeichnete er den Arbeitslohn der Woche, was er davon erhalten und noch gut hatte und wie viel Klafter er überhaupt zu Thal geliefert; daneben wurde der Schindelnverkauf genau berechnet und jede besondere Ausgabe, wie etwa die Herrichtung einer zerrissenen Sperrkette, verzeichnet. Brosi hätte das alles wohl im Kopf behalten können, aber erstlich erschien er sich in einer besondern hausväterlichen Würde bei solcher Buchführung – und Moni vergaß es nicht, ihn gebührlich darob zu loben –, und dann war es ihm in der That, als ob er sich eine Last abnehme, wenn er diese Sachen aus dem Gedächtnis schaffte; da auf dem Papier stand es sicher und fest, und wenn es eintönig aus der Kirche läutete, hing er den Kalender mit besonderem Behagen an den Nagel.

Junge Männer, die zu einer selbständigen Wirtschaftlichkeit gelangen, beginnen leicht eine übermäßig genaue Buchführung, lassen aber ebenso leicht bald ganz davon ab, im stillen Vertrauen, daß sie nichts Unnötiges verausgaben. Wir werden aber im Verfolge unsrer Erzählung sehen, daß Brosi seinem Vorsatze durch länger als ein halbes Jahrhundert getreu blieb, und eben diese wohlgeordnete Sammlung von Kalendern, unter denen die leider nur wenigen Jahrgänge des unübertrefflichen »Rheinländischen Hausfreundes« sehr verlesen sind, diente uns vielfach als Stützpunkt zu den Ereignissen im Leben Brosis und erweckten ihn zu ausführlichen Berichten; denn wenn er nur in diese Blätter hineinsah, stand wieder alles so lebendig vor ihm, als wäre es erst heute geschehen.

Oft war auch Brosi rascher fertig mit seinen Aufzeichnungen und fand dann noch Zeit, bei einem Nachbar einzusprechen. Das hatte aber Moni nie gern, sie sprach es nur einmal aus, und als das nicht gut wirkte, so arbeitete sie fortan im geheimen mit allerlei Künsten daran, daß ihr Mann sich nicht daran gewöhne, seine Unterhaltung außer dem Hause zu suchen und, kaum den Löffel aus dem Mund, fortrenne, sondern daß er am liebsten daheimbleibe.

Damals war noch allgemein Sitte auf dem Walde, daß allsonntäglich nach dem Nachtessen die Eheleute, wenn sie gut miteinander lebten, gemeinsam ins Wirtshaus gingen. Es war nicht wie heute, wo der Mann sich allein einen frischen Trunk vom Fasse holt und die Frau mit versauertem Gemüte daheim läßt. In der Regel gingen die Frauen aber, besonders solche, die Kinder und ein großes Hauswesen hatten, wenn sie vom Glase genippt hatten, bald wieder fort, und dieser Wirtshausgang war mehr eine Musterung über das Eheleben.

So ging auch Brosi das Dorf hinein und seine Frau hinter ihm, sie that das nicht anders, sie ging nie voraus.

Im Wirtshaus war strenge Rangordnung, und niemand dachte sie zu durchbrechen. Die Großbauern hatten ihren besondern Tisch und bekamen Flaschen und Gläser dazu, die Halbbauern saßen wieder gesondert und hatten glatte Schoppengläser, die Häusler, zu denen Brosi gehörte, saßen ebenfalls für sich und hatten gerippte Gläser. Dem Eintretenden brachte es indes dieser und jener zu, und er mußte aus jedem Glase trinken mit einem »Gesundheit!« beim Ansetzen und »Groß Dank!« beim Absetzen. Wenn Brosi eintrat, war keiner in der Stube, der es ihm nicht zubrachte, denn er war von allen wohlgelitten, und daran hatte besonders Moni ihre Freude; sie strahlte vor Glückseligkeit, sie, die Vereinsamte, Verstoßene, die nun durch ihren Mann in die Gemeinschaft der Menschen aufgenommen war. Solche, die früher kaum nach ihr umgeschaut und kein gutes Wort für sie hatten, thaten jetzt, als ob sie von jeher die besten Freunde zu ihr gewesen wären, und die Großbauern sprachen mit ihr und sagten, man sehe es erst jetzt, daß sie eigentlich ein »sauber Mädle« gewesen sei. Das alles verdankte sie ihrem Brosi, der sie nicht mit den andern Frauen fortgehen ließ, sondern bei sich behielt, bis sie sich unversehens zu der Wirtin in die Schenke machte, denn sie war oft bald die einzige Frau unter den vielen Männern.

Haldenbrunn gehörte zu Vorderösterreich, und der Krieg mit den Franzosen, in dem viele Söhne aus dem Dorfe sich befanden, bildete natürlich das erste Gespräch; der Sieg Erzherzog Karls bei Stockach, der Rückzug der Franzosen über den Rhein, Bonapartes Rückkehr nach Frankreich, die Gefangennehmung des Papstes, nachträgliche Berichte über den Gesandtenmord in Rastatt, das alles lief wirr durcheinander mit Vermutungen über die Zukunft. Bald aber verließ man die hohe Politik, bei der nur die Großbauern das Wort führten, und kam auf Näherliegendes.

Es ist allezeit wohlgethan, daß gesunde Menschen die Kraft in sich erwecken, mitten unter Drangsal und Bangen einen Scherz zu erhaschen, daß einem das Wasser in die Augen tritt. Das dachten die Haldenbrunner nicht, aber sie thaten es, und das ist am Ende gleichviel. Der Sohn des Nachtwächters, auch ein jungverheirateter Mann, des Uribasches Kalter genannt, weil er die Eigenschaft hatte, daß er nichts Warmes genießen konnte, war das Stichblatt des eben nicht wählerischen Scherzes; besonders am Tische der Großbauern gab es darob oft ein Lachen, daß der Tisch wackelte und Gläser und Flaschen aneinander klirren. Brosi war dabei der erfindungsreichste Urheber neuer Scherze und Neckereien, und unversehens war er selber der Gegenstand des Hänselns geworden; er merkte das wohl, aber es erheiterte ihn, andre zu erheitern, und er gab sich selber zum besten, so viel man wollte.

An dem Abend, an dem dies zum erstenmal geschah, ging Moni still hinter ihrem Manne drein nach Hause, und so behutsam sie auch im stillen Kämmerlein sagte, daß er sich nicht zum Narren hergeben dürfe, sonst könne er künftig allein gehen und sie wolle diese Ehre nicht mehr mitgenießen – hierüber schmollte Brosi zum erstenmal mit seiner Frau, er sagte, daß er nicht ins Ehejoch gegangen sei, um alle Lustbarkeit in sich ertöten und beschimpfen zu lassen, und er gab seiner Frau keine Antwort, als sie ihm gute Nacht sagte.

In dieser Woche ward Brosi die Arbeit doppelt schwer, er pfiff keine Ländler beim Ausschnaufen im Thale. Moni war stets gleich freundlich, er wartete indes stets, daß sie ihn um Verzeihung bitte; sie aber that das nicht, und Brosi ging immer zu Bette, ohne zuvor seinen ersten Schlaf auf der Tischbank zu halten.

Am Sonntagmorgen, als ihm Moni den Rock anziehen half, ihm Hut und Gesangbuch darreichte, sagte Brosi endlich:

»Moni, kannst du mich so in die Kirch' gehen lassen? Hast dich noch nicht besonnen? Bittst mich nicht um Verzeihung, daß du mich einen Narren geheißen hast?«

»Das hab' ich dich nicht geheißen, ich sag' bloß, du läßt dich dazu machen.«

»Das ist gehupft wie gesprungen, das ist ebensoviel.«

»Nein, das ist nicht ebensoviel, aber geh nur jetzt.«

»Nein, ich geh' nicht, und wenn alle Leute fragen, warum ich nicht in die Kirch' kommen bin, ich geh nicht!« rief Brosi und versuchte den Rock wieder auszuziehen.

»Denk' nach, ich hab' dir nichts Böses than, geh jetzt,« bat Moni.

»Denk' du nach,« schalt Brosi, »es ist an dir.«

»Wenn du meinst, ich hätt' dich beleidigt, bitt' ich dich um Verzeihung,« beschwichtigte Moni.

»Ich mein's nicht, es ist so, da soll man die ganze Welt fragen, ob's nicht so ist.«

»Und ich bin auf dem Glauben, daß ich nichts Böses than hab',« beharrte Moni.

»Da soll doch ein Millionendonnerwetter!« schrie Brosi und zerrte den Rock vom Leib.

»So ist's recht. Kommt's jetzt schon? Ich hab's gewußt, daß es mit dem Gepätschel und Getätschel bald aus sein wird,« kicherte eine Stimme aus dem Hintergrunde, und wie versteinert stand Brosi und hielt den Rock in der Hand. Das Apothekerrösle lachte noch frohlockend. Moni zog ihren Mann aus der Stube, und draußen sagte sie:

»Brosi, du bist ja der bravste Mann von der Welt, und deine Ehr' ist's ja nur, worauf ich bedacht bin: wenn ich's ungeschickt gemacht hab', denk', ich bin nicht gescheiter; ich kann nicht lügen, das willst du gewiß auch nicht. Jetzt geh in die Kirch' und bitt' Gott, daß er mich gescheiter macht und dich – und dich läßt, wie du bist.«

Sie half ihm nochmals den Rock anziehen, und mit großen Schritten eilte er nach der Kirche, ging aber, um kein Aufsehen zu erregen, zu dem Lehrer auf die Orgel. Heute sang er nicht vor, er betete überhaupt nichts von dem, was im Buche stand, er betete immerdar inbrünstig zu Gott, daß dies der erste und letzte dumme Streit mit seiner Frau gewesen sein möge. Auf dem Heimwege hielt er sich bei niemand auf, sondern eilte zu seiner Frau in die Küche und »du hast recht, du hast recht,« sagte er stets, wenn Moni ihm erklärte, daß sie ja seine Lustigkeit nicht unterdrücken wolle; im Gegenteil, ein Mann, der das ganze Jahr eine Ehrenhaltung bewahre, der dürfe schon einmal das Garn auf dem Boden laufen lassen und seine jungen Jahre genießen: wenn man aber allezeit den Lustigmacher spiele, sei man bald der Garnichts, sie selber sei auch noch gern lustig und hoffe, daß ihr noch lange die Musikanten die liebsten Handwerksleute seien.

»Ich brauch' Gott nicht bitten, daß er dich gescheit macht,« sagte Brosi schmunzelnd. Der Friede war geschlossen, und wie das immer geht: ein Friedensschluß zwischen Liebenden erweicht die Gemüter gar sehr, eines will dem andern sein Gutsein darthun und in besonders eindringlicher Weise, wie solches der ungestörte Fortgang nicht hervorgebracht hätte. Moni lehnte indes jede Auswägung des Schuldanteils an der Mißhelligkeit klüglich ab, obgleich Brosi auch hier den größeren Teil auf sich nehmen wollte; sie sagte immer: »Das Wasser ist den Bach 'nab und vorbei.«

Beim Essen, wo es wieder munter herging, mußte Moni ihrem Manne viel zureden, aber beim besten Willen brachte er es heute nicht zu seiner gesetzten Zahl Leberspatzen; der Zank am Morgen hatte ihm doch die Eßlust etwas verdorben. Moni versprach, den Ueberrest auf den nachkommenden Hunger aufzubewahren.

Als sie am Mittag nach der Kirche ging, erschloß es ihr plötzlich wie eine Offenbarung; sie konnte bei ihrem Manne alles zuwege bringen, wenn sie bei einer Zurechtweisung ein Lob vorspannte. Voll Dank und Freude saß sie in der Kirche und sang laut mit.

Brosi war unterdes daheim mit Aufzeichnung seiner Wochenarbeit bald fertig, aber noch lange saß er über das Blatt gebeugt und hielt die Feder fest, er wollte sich's zur Warnung aufzeichnen, daß er eine Woche Fröhlichkeit verloren und heute den ersten unnötigen Zank mit seiner Frau gehabt habe: aber wozu das aufschreiben? und noch dazu da, wo es jedermann lesen kann? Er konnte es aber nicht unterlassen, zur Erinnerung drei eingeringelte Kreuze zu machen, und wie gesagt, so oft er solch ein Blatt wieder sah, stand alles wieder deutlich vor ihm, und bei den drei eingeringelten Kreuzen erzählte er diese Geschichte aufs genaueste.

Am Abend, als zur Suppe die rückständigen Leberspatzen eingeheimst waren, ging Brosi wiederum mit seiner Frau nach dem Auerhahn. Er hatte ihr vorausgesagt, daß er nicht mit einemmal absetze, und hielt es auch so, er ließ sich nur maßhaltend zu Scherzen herbei.

Es gibt Menschen, die, wenn sie in Gesellschaft mit andern sind, teils aus Langeweile, teils aus Gefälligkeit gerne Lachen erregen und dabei leicht ihre natürliche Laune überschrauben und sich selbst zum besten geben; sie spinnen sich ein Netz von Späßen, aus dem sie gar nicht mehr heraus können, auch wenn sie sehen, daß die Gutmütigkeit mißbraucht wird und man diese Opferung noch dazu für Eitelkeit hält.

Und noch eins: in vielen Kreisen der geselligen Lust hat man weit eher und länger seine Freude an lächerlichen und sogar an spottsüchtigen, als an eigentlich lustigen Menschen. Wer über das menschliche Leben nachdenken mag, der wird sich das leicht erklären, und es hat mehr als einen Grund.

Man findet Beispiele hierfür an albumbedeckten Tischen wie in tabaksdampferfüllten Dorfschenken.

Heute, da sich Brosi ruhiger verhielt, merkte er, in welcher Gefahr er gestanden hatte, denn einmal in die Rolle des Lustigmachers gekommen, ist es unsäglich schwer, sich ihrer wieder zu erledigen.

Jetzt war es noch Zeit, die Voraussetzung zu zerstören, daß er sich zu dem gnädigen Spaß der Großbauern hergebe.

Als er mit seiner Frau heimging, lobte er wiederholt ihre Klugheit, und es lag ein tiefer Schmerz um die verlorene Harmlosigkeit darin, als er hinzusetzte: »So geht es einem, wenn man in fremdem Ort ist, wo man einen nicht von Jugend auf kennt; da sind die Menschen wie Räuber auf einen hinein. So getreue Menschen, wie in Endringen, die gibt's nicht mehr in der ganzen Welt.«


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