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Reinecke Fuchs.

Es ist ein klarer, heller Sonntagsmorgen mitten im Frühling. Die Morgensonne brennt bereits heiß herab auf die trockne Sandlehne dort gerade gegenüber auf der andern Seite des Flusses; aber dieser Sandhügel ist auch der einzige Fleck, wo die Sonne bis ganz auf den Erdboden hinabzudringen vermag; denn in dem steil abfallenden Gelände zu beiden Seiten erstrecken sich dichte Wälder bis zum Flusse hinunter. Früher war auch hier, wo jetzt die Sonne auftreffen kann, Waldbestand; aber gerade unterhalb dieser Stelle macht der Fluß einen scharfen Bogen, und in vergangenen Zeiten, als das Wasser hier reißender floß, gelang es ihm, den weichen Sandboden zu untergraben, und die Folge davon war ein Erdrutsch. Dieser riß den Wald mit sich hinab und schaffte einen offenen Platz; aber das ist nun schon so lange her, daß der Hang jetzt teilweise wieder mit Gras bewachsen und fest geworden ist. Die Sandlehne hinauf liegen ein paar Grasbänke, und hier und da wachsen sogar einige Bäume.

Hinter einer der größten dieser Bänke, ganz oben am Hang, wo die Sonne am tüchtigsten brennt, ist eine kleine Plattform angelegt, und auf ihrer Rückseite ist ein kleines rundes Loch, das geradewegs in den Hügel hineinführt.

Vorn auf der Plattform liegt, die spitze Schnauze kaum merkbar auf die Grasbank vorgestreckt, Reinecke Fuchs. Er hat es sich bequem gemacht und läßt sich die Morgensonne auf den weichen, braunen Pelz brennen. Er liegt ganz flach am Boden hingestreckt, sein großer buschiger Schwanz zeigt in einem kleinen Bogen nach hinten, die beiden Vorderpfoten gerade vorwärts – auf die eine hat er den Kopf gelegt, die andre hält er achtsam und wachsam über eine tote Krähe.

Reinecke liegt heute nicht auf der Lauer, er faulenzt bloß und denkt nach.

Er findet, er hat sich vortrefflich für den kommenden Sommer eingerichtet. Schon zu Beginn des Frühlings, sobald der Frost nachgelassen hatte, ist er auf den Gedanken gekommen, sich heuer hier niederzulassen. Und er und auch Frau Reinecke begannen sich hier einen Bau zu graben. Sie fingen unter dem großen Steine dort weit oben am Hange an, wo das Farrenkraut ringsumher so hoch wuchs, daß niemand darauf verfallen konnte, hier ein Loch zu vermuten, und gruben von dort einen langen Gang, der weit weg unter einer mächtigen Baumwurzel wieder zu Tage trat; der Ausgang war so gelegt, daß man ihn von der Stelle aus, wo der Eingang war, nicht sehen konnte – falls etwa das Unglück es wollte, daß jemand sie aus dem einen Ende herausschlüpfen sähe. Es war eine schwierige Arbeit gewesen; denn oft, wenn sie gerade im besten Zuge waren, stießen sie auf eine Baumwurzel oder einen großen Stein, vor denen sie ausweichen mußten; dafür war es aber auch ein starker und sicherer Bau geworden – es konnte nichts nützen, dort hineinzuschießen.

Und mitten drin im Bau hatten sie eine große Wohnstube angelegt und sie richtig gemütlich und heimelig eingerichtet. Und das tat auch not; denn kaum waren sie fertig geworden, da bekam Frau Reinecke auch schon nicht weniger als vier prächtige Junge, und sie brauchten also eine geräumige Wohnung. Da war er aber auch so stolz geworden, daß er, um es für die Mutter und die Kleinen noch gemütlicher zu machen, beschloß, eine Art Söller oben auf dem Hause, gerade gegen die Sonne, zu bauen; unbedenklich grub er einen Gang in den Hang hinaus hinter der Grasbank und ebnete dort einen kleinen Platz ein zum Draufliegen. Es war so ganz unglaublich wohnlich geworden – wenn schon die Frau recht hatte, wenn sie sagte, daß es ein bischen verwegen sei, den Eingang den Leuten gerade vor die Nase zu legen und da aus und einzugehen. Aber diese trockenen Grasbänke wurden hier mitten im Sonnenbrand so rasch braun wie ihr eigener Pelz. Es war nicht wahrscheinlich, daß sie jemand von der andern Seite sehen konnte; und niemand hatte hier etwas zu suchen. Der Weg zur Senne, der den rückwärtigen Hang hinaufführte, lag weit weg, und in der ganzen Gemeinde fand sich auch nicht ein Köter, der sie aufzuspüren vermocht hätte, bloß dumme Hofhunde, die er leicht auf eine falsche Spur bringen konnte. Nein, er hatte wirklich nicht nötig, ängstlich zu sein!

Und so fabelhaft günstig, wie dieser Platz gerade gelegen war, um den nötigen Lebensunterhalt herbeizuschaffen! Die Krähen hatten ihn noch nicht entdeckt; mehrere hatten ihre Nester in unmittelbarer Nähe gebaut – das sollte eine feine Sammlung junger Krähen geben, wenn erst einige Zeit ins Land gegangen war –, und die andern, die kein Nest hatten, schliefen die Nacht über im Gebüsch beim Flusse. Dort hatte er heute die hier stibitzt, und so verschmitzt hatte er es angestellt, daß die andern gar nichts gemerkt hatten. Einen Auerhahn und eine Auerhenne hatte er oben auf der Berghalde gehen; ein paar Lämmchen wegzuschnappen, dazu bot sich wohl späterhin im Herbst Gelegenheit, und bis dahin konnte er immer einen Hasen erhaschen, wenn er sich richtig ins Zeug legte; aber das allerbeste – drin im Gestrüpp, unten, wo der Fluß einen Bogen machte und ganz langsam floß, brüteten ein paar Enten, und Ente – das war sein und Frau Reineckes Leibgericht.

Ja, das mußte er sagen, er hatte sich gut und äußerst vernünftig und zugleich gemütlich eingerichtet – er war, wenn er es denn selber sagen sollte, ein wohlhabender Fuchs, ein Großbauer unter den Füchsen. Jetzt zum Beispiel war er bloß eine ganz kleine Weile ausgewesen, und nun lag er bereits hier und sonnte sich, mit dem Einholen des Frühstücks fix und fertig, bis Frau Reinecke die Kleinen besorgt hatte und herauskam, um es zu holen – denn die Jungen waren noch zu klein, um ausgehen zu können.

Und Reinecke blieb ruhig liegen, freute sich seines Daseins, sonnte sich und sah geradeaus über den Fluß hinweg, auf die andre Seite des Tales hinüber. Dort lagen die Gehöfte in langer Reihe, mit Aeckern und Wiesenland zwischendrein, wo nun das Grüne hervorzuquellen begann, und mit Vogelkirschen und Birken ringsumher, die bereits in hellgrüner Blätterfülle standen. Und so still war es, denn es war ja Sonntag morgen – obwohl der Sonntag gerade nicht immer der beste Tag für seinesgleichen war – da verfielen die Menschen gern darauf, alle möglichen Plätze aufzusuchen, wo sie sonst nie hinkamen.

Aber hierher kam wohl niemand, hier hatte er Ruhe! Das sollte ein Sommer werden!

Da mit einem Mal drehte er blitzschnell den Kopf herum – es krachte im Gebüsch dicht nebenan – und – er sah zwei Knabenköpfe zwischen den Büschen hervorgucken.

Rasch nahm er die Krähe in die Schnauze, drehte sich dicht am Boden hin um, geschmeidig wie eine Schlange, und schlüpfte in das Loch hinein, den langen Schwanz nach sich ziehend. Drin ließ er die Krähe fallen, drehte sich um und guckte vorsichtig mit dem einen Auge zum Loche heraus.

Ob sie ihn wohl gesehen hatten? Ja – sie sanken vor lauter Spannung förmlich in die Kniee; ihre Augen standen weit offen und wie runde Scheiben in ihren aufgeregten Gesichtern, und sie hielten den Atem an, genau, wie er es selber machte, wenn er einem Auerhahn auflauerte. Das kam davon, wenn man einen so langen Schwanz hatte – er war fest davon überzeugt, sie hatten nur den gesehen! Freilich er war stattlich, und um keinen Preis der Welt hätte er ihn entbehren wollen; aber zuzeiten konnte er doch recht lästig sein, weil er so in die Augen fiel. Ja, nun war es wohl vorbei mit dem schönen Frieden; denn, wenn er die Menschen richtig beurteilte, und vor allem solche Jungen, so wartete seiner nun den ganzen Sommer ein anstrengendes Wachestehen – ja, es endete wohl noch damit, daß sie umziehen mußten!

Dort kamen sie hervor; kein Zweifel mehr, daß sie das Loch entdecken würden. Er mußte auf die andre Seite gehen und sehen, was sie nun unternahmen.

Er schlich in den Bau zurück, nahm die Krähe mit zu Muttern und den Kindern und bat sie, sich mäuschenstill zu verhalten, und darauf schlüpfte er durch den Gang hindurch und kam ein gutes Stück oberhalb unter dem großen Stein heraus, kroch flach am Boden hin auf den Rand des Hügels hinauf, versteckte sich hinter einem Busch und spähte. Natürlich, sie waren bereits beim Loche und guckten hinein. Das beschäftigte sie eine gute Weile; aber sie flüsterten bloß zusammen. Dann zeigte der eine auf einen Busch nicht weit vom Loche weg, der andre nickte, und darauf krochen sie dahinter und lagen mäuschenstill und spähten. Sie bildeten sich offenbar ein, er hätte bloß den einen Eingang, die Dummköpfe! Was die glaubten! Sie konnten warten, bis sie schwarz wurden! Und Reinecke legte sich flach auf die Pfoten nieder und hielt die Augen fest auf den Busch geheftet, und die Knaben lagen dort hinter dem Busche, die Augen fest auf das Loch gerichtet.

So lagen sie bis zum Mittag.

Da standen die Jungen endlich auf, und nun waren sie wütend; denn nun sagten sie laut, sie würden den Schweinepelz schon auf andre Weise fangen, wenn er nicht herauskommen wollte!

Sie gingen erst zu dem Loche hin und guckten wieder hinein, dann ging der eine weg, schnitt sich einen langen Erlenstecken ab und begann damit in dem Loche herumzustochern und zu rufen und zu brüllen. Damit konnten sie weit kommen! Ein paar Ellen weiter drin bog der Gang im rechten Winkel zur Seite ab. Darauf versuchten sie es auf alle mögliche andre Weise: sie warfen Steine hinein und gruben mit den Händen, bis sie ganz schweißgebadet und feuerrot im Gesicht wurden. Dann redeten sie lange zusammen, und darauf blieb der eine von ihnen bei dem Loche sitzen, während der andre eine mächtige Baumwurzel herbeischleppte. Die steckten sie in das Loch hinein und schlugen sie mit einem großen Stein fest, und dann sagte der eine:

Ja, jetzt denk ich, sitzt er fest, bis wir wieder zurückkommen.

Und darauf sprangen sie davon.

Reinecke blieb eine Weile ganz still auf demselben Fleck liegen und sah ihnen nach. Was sollte er nun dagegen anstellen? Sie kamen sicher wieder – wenn sie nur nicht erwachsene Leute mitbrachten oder gar Hunde! Ach nein, das sah solchen Jungen kaum ähnlich, sie behielten es wohl lieber für sich und wollten allein ans Ziel kommen.

So im Handumdrehen umzuziehen, daran war nicht zu denken, dazu waren die Kinder noch zu klein! Er mußte sich für alle Fälle mit Lebensmitteln versehen – es konnte ja sein, daß es ihnen einfiel, heute nacht hier Wache zu halten –, und im übrigen abwarten, was sie weiter tun würden!

Er schlüpfte wieder in den Bau hinein, beruhigte Frau Reinecke und die Kleinen und ging dann wieder aus, schlich hinunter an den Fluß, wo er im Gras eine Ente haschte. Nachdem er sie heimgetragen hatte, legte er sich wieder hinter dem Busche auf die Lauer.

Am Spätnachmittag sah er die Jungen wiederkommen.

Sie waren allein, aber jetzt hatten sie Spaten und Schaufel mit! Ach nein, er glaubte kaum, daß sie zwischen den Baumwurzeln mit Spaten und Schaufel weit kommen würden!

Sie zogen die Baumwurzel aus dem Loche heraus – freilich, sie hatten ihn dadrin eingefangen! – und nun begannen sie zu schaufeln und zu graben.

Aber das ging nicht so rasch; denn auf einmal saß die Schaufel in den dünnen Wurzelenden fest, und darauf mußten sie die Hände zu Hilfe nehmen. Sie zerrten und rissen, ohne jedoch die Wurzeln durchreißen zu können, und mußten nun versuchen, sie mit dem großen Schnitzmesser durchzusäbeln. Sie hatten sich wohl ein paar Stunden abgeschunden und waren trotzdem nicht weiter als bloß ein paar Ellen in den Gang hineingekommen. Da hörten sie plötzlich in ihrer Arbeit auf und sahen sich verzweifelt an. Reinecke mußte wirklich grinsen; jetzt waren sie gerade bis zu dem Punkt gekommen, wo der Gang im rechten Winkel zwischen dicken Baumwurzeln nach der Seite abbog.

Sie berieten lange; dann stopften sie das Loch wieder mit der Baumwurzel zu – sie legten sogar ein paar Steine darauf – und er hörte, daß sie von einer Axt sprachen. Als sie aber fortgingen, liefen sie nicht; also dachten sie auch nicht daran, heute wieder zukommen. Ja, ja, solange trieben sie es wohl, bis sie in die Wohnstube eindrangen – und dann war er obdachlos. Er mußte irgend einen Ausweg zu finden suchen – und er schlüpfte in den Bau hinein, um sich mit Frau Reinecke zu beraten.

Diese Nacht bekam er viel zu tun. Erst ging er an den Sandhügel hinunter und grub ein neues Loch bloß ein kleines Stück in den Boden hinein, dicht neben der Stelle, wo die Jungen gegraben und die Baumwurzel eingesetzt hatten, damit es aussehen sollte, als ob er wirklich eingeschlossen gewesen wäre und sich an einer anderen Stelle herausgegraben hätte. Dann ging er zum Fluß hinunter, dorthin, wo er eine Stromschnelle bildete und ebenso schmal wie seicht war, und setzte mit ein paar Sprüngen über, so daß er nicht einmal zu schwimmen brauchte. Darauf ging er den Hügel hinauf bis zu einem großen Steinhaufen, der dort lag. Den kannte er – er hatte einen Gang unter dem Haufen weg, den er dazu benutzte, um im Frühling Hasen aufzulauern, die am frühen Morgen hervorkamen. Erst sah er nach, ob der Gang noch in Ordnung war. Als das getan war, begann er auch hier ein neues Loch zum Gang unten von der Grasbank aus zu graben, und schaufelte mit Willen hier die Erde um das Loch herum tüchtig auf, damit man sehen konnte, daß hier erst vor kurzem gegraben worden war. Das nahm Zeit in Anspruch, da der Boden hier fest war, und als er endlich damit fertig war, hatte er gerade noch so viel Zeit, um sich in das Dickicht hinunter zu schleichen und eine Krähe wegzuschnappen – der Tag war bereits im Anbruch.

Als er heimgekommen war, ermahnte er und Frau Reinecke die Kleinen, sich ja mäuschenstill zu verhalten – die Mutter würde gleich wiederkommen – und darauf gingen sie beide hinaus und setzten sich so, daß man sie von dort aus, wo die Knaben gegraben hatten, sehen konnte.

Sie hatten nicht lange hier gesessen, als es auch schon in dem Gebüsch knackte; die Knaben kamen heraus, und jetzt hatten sie ein Axt mitgebracht. Sie gingen zu dem Loch hin; die Baumwurzel lag unberührt – aber was war denn das? – Also hatte der Schelm sich wirklich in der Nacht herausgegraben!

Im selben Augenblick machte Reinecke eine rasche Bewegung und verursachte hierbei etwas Geräusch. Sie sahen auf und wurden seiner gewahr.

Dort! rief der eine.

Frau Reinecke tat, als führe sie zusammen, machte einen langen Satz in den Wald hinein, lief aber nur in einem kurzen Bogen und schlüpfte durch das Loch unter dem Steine zu ihren Kleinen in den Bau hinein.

Reinecke selbst trabte ganz langsam durch das Buschwerk, so daß sie gerade noch seinen langen Schwanz verschwinden sahen.

Sie hinterdrein.

Reinecke trabte langsam voran und paßte genau auf, daß sie immer gerade noch einen Schimmer von ihm erhaschten. Sie liefen und liefen; es ging abwärts nach dem Flusse hinunter, und dort sahen sie, wie er mit ein paar Sprüngen über das Wasser wegsetzte und darauf langsam aufwärts auf den Steinhaufen zu trabte. Sie stürzten ihm nach, daß das Wasser hoch um sie herum aufspritzte, und eben, als sie auf die andre Seite hinübergekommen waren, sahen sie ihn gerade noch in das frisch ausgegrabene Loch oben bei dem Steinhaufen hinein schlüpfen.

Wirklich, hatte der Schlaumeier sich nicht einen neuen Bau gegraben und war heute nacht umgezogen! Nur gut, daß sie rechtzeitig gekommen waren und ihn gerade noch zu sehen bekommen hatten, er war wahrscheinlich im alten Bau gewesen, um etwas zu holen!

Der eine stellte sich vor dem Loche auf als Wache, der andre lief zurück, um Axt, Schaufel und Spaten herbeizuholen.

Darauf fingen sie an zu arbeiten.

Als sie ordentlich in Gang gekommen waren, schlüpfte Reinecke auf der andern Seite des Steinhaufens wieder heraus, schlich zum Fluß hinunter und ging heim.

Nun hatte er ihnen doch Arbeit genug für den ganzen Sommer verschafft!

Und die Knaben mühten sich ab, gruben und stopften am Abend die ausgegrabenen Löcher wieder zu, um am nächsten Morgen von neuem zu beginnen, Tag aus, Tag ein. Denn, kein Zweifel, sie hatten ihn, und hier konnte er sich nicht wieder herausgraben.

Und Reinecke Fuchs saß drüben auf der andern Seite und sah zu und amüsierte sich. Ein paar Mal wurden sie doch ihrer Sache etwas unsicher und kamen herüber, um nachzusehen, ob er sie vielleicht doch genarrt hatte; aber da war keine Spur von ihm zu entdecken – Reinecke hatte sich den Luxus eines Söllers eben versagen müssen.

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