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V.

Es war um die siebente Morgenstunde, als der alte Franz mit den angeschirrten Kühen auf dem Plane vor dem Hause unter der einsamen Fichte erschien.

Ullrich verschwand eben hinter den ersten Bäumen des Waldes, ein Beil auf der Achsel, ein Bund Stricke in der Linken. Die beiden blanken, rotgestriemten Tiere spitzten die Ohren, schlugen vergnügt mit den quastigen Schwänzen und brüllten vor Behagen in die reine Luft, die noch von der letzten Nachtkühle erfüllt war. Der Wald warf lustig den Laut zurück. Sein Schatten erstreckte sich noch bis an den Weg. Nur sehr langsam schwankte er zurück. Jenseits des Wegraines lief die Feldflur, die einst des alten Schindelmachers ererbtes Eigentum gewesen war und die er vor sieben Jahren in der Trunkenheit seines Elends gedankenlos verschenkt hatte. Sie legte sich als langer, schmaler Streifen in einem flachen Bogen vor den Wald, ohne jedoch an ihn heranzureichen. Dazwischen breitete sich eine ebenso schmale Wiese als Schutzgürtel aus, in deren kurzem Grün verwitterte Sandsteinblöcke und kleinere Brocken zerstreut lagen.

Die Waldbäume hassen die Frucht gepflügter Aecker. Sie haben einen beißend rauhen Atem. Den blasen sie den Pflanzen, die unter des Menschen Sorge stehen, ins Gesicht, ins Herzblatt, bis ins Würzelchen, daß sie zart bleiben, sich gelb färben und endlich verwelken, ohne Frucht gebracht zu haben. Ja, der Keim in der Erde erstarrt sogar zu Tode vor der Luft dieser unbarmherzigen, spitzen Nadeln.

Nur dem Gras, das der Herrgott selber sät, erlauben die Buschbäume, daß es zu ihren Füßen spiele und lache mit seinen geschwätzigen Schwingeln.

Dann neigen sie wohl gar neugierig ihre riesigen Aeste tief zu Boden, um zu erlauschen, was die winzigen Krautmännlein sich wispernd erzählen.

Oft bricht dann der Wald plötzlich in ein donnerndes Gelächter aus über die kindischen Heimlichkeiten des kleinen Grases.

Das ist ein wilder, tobender Laut, wenn der schwarze Waldriese mit seinem ganzen Leibe lacht.

Und die weißen Wolkenjungfrauen, die in dem blauen Himmelsbett über den Wipfeln schlafen, erwachen davon. Ein Zittern des Schreckens fährt in sie. Ihr Vater, der Wind, springt auch auf. Erst wirbelt er bestürzt umher. Dann nimmt er seine geängstigten Töchter auf den Arm und eilt in großen Sätzen stoßend dahin, daß die zarten Kleider der Luftmädchen lang nachwehen.

Ueber die Felder auf Erden huschen dann schnelle Schatten. Das ist der Schrecken, der hinter den angstvoll Fliehenden herjagt. Und auf den Fluren, über welche er eilt, bücken sich die furchtsamen Halme. Ist er davon, so richten sie sich langsam auf und wiegen dann noch eine Weile mißbilligend ihre begrannten Häupter wegen der plötzlichen Störung.

Darauf stehen sie wieder ganz still. Die verscheuchte Sonne kommt hervor und macht sie ganz zutraulich. Sie erzählt ihnen von dem Segen, der aus ihrem hohlen Halme einst wachsen wird. Das ergreift die Saat des Feldes heiß bis ins Herz, daß ihre Freude in zitternder Glut über ihnen schwebt.

Den Alten bedrückten seit sieben Jahren das erstemal diese Märchen der Frühe nicht. In einer weichen, wollüstig-öden Versunkenheit stand er da und wartete auf Josepha, die er noch im Hause mit leerem Holzgeschirr polternd hantieren hörte.

Er stand kerzengerade hinter den Kühen, kehrte seine Brust dem Walde zu und atmete in tiefen Zügen die Kühle, welche von dort herüberströmte. Seine Brust sog die Luft hastig. Denn er nahm mit Genugthuung wahr, daß die stille Sicherheit, welche der vorüberwallende Schatten der Nacht ihm gebracht, durch diese befreienden Atemzüge heraufgeholt wurde und in all seine Sinne floß, eine fast vergessene Frische und Stärke ihnen bringend.

Als sinke eine Binde von seinen Augen, so sah er. Und alles um ihn her bekam sattere Farben, lautere Töne, erquickende Bewegungen.

Mit Lust griff er zu; bald standen die Kühe in den Pflug gespannt.

Dann knallte er ungeduldig zweimal mit der Peitsche und sah dabei nach der Thür hin, ob das »Weib« bald komme.

»Heda!« rief er darauf.

Wie das klang!

Drum noch einmal: »Heda!«

Nun schrie er es.

Zuletzt war es gar keine Ungeduld mehr, ein stürmender Ruf. Mit jedem dieser trompetenden Stöße flog ein Teil des letzten Restes jenes geheimen Bannes aus ihm, unter dem er sieben Jahre gestanden.

Und sein Ohr trank das bunte Echo seiner Stimme als eine Erfrischung für die Seele. Es war eine Wonne für ihn, ein Selbstoffenbaren. –

»Aler Narr! wås grasselst de denn? – då stieh ich un du päckst wie ungescheide.«

Das Weib stand hochgeschürzt am Kopfe der Handkuh. Sie ergriff jetzt die Halfter derselben und riß ziehend: »Nu jetz, hüoh!«

Aber Franz stand noch still unter der Wirkung der Selbsterkenntnis.

»Du, Seffla,« redete er in stolzer Freude, »ruf du amål,« und sein Gesicht glänzte.

»Håns!« gellte das Weib wütend.

Ein schriller, dünner Laut verlor sich in den Stämmen des Waldes.

Aber: »Auf!« donnerte der Schindelmacher mit voller Lunge hinterher.

Und sein Echo fuhr pfeilschnell zurück. Wie ein sausender Faustschlag kam es über das kraftlose feindliche Echo und streckte es auf halbem Wege zu Boden.

»Ja, ja!« reckte sich der mächtige Graukopf und blickte in Siegerstolz auf sie hin, ohne jedoch vom Flecke zu rücken. Josepha erlag. Es war ein Kampf, den ihre Geister ausfochten; aber da überkam das Weib eine sinnlose Wut. Sie stieß die Tiere mit den Füßen in den Leib, daß sie vor Schmerz anzogen.

Allein in jähem Zorn packte der Ausgedinger den Pflug und riß mit riesiger Kraft das Gespann samt dem zappelnden Weibe zurück:

»Haha, Seffla, nie eher ziehn mir vom Flecke, bis ich wil!«

Dann duldete er lächelnd, daß ihre Ohnmacht ein ganzes Register der unflätigsten Schimpfnamen herunterkeuchte.

Endlich knallte seine Peitsche.

»Jetz hüoh!«

Die Kühe gingen in gleichmäßig ruhigem Schritt. Der Pflug wühlte klirrend durch den steinigen Sandboden und warf den Acker an den jungen Kartoffelpflanzen hinauf.

Zwei Furchen ging alles glatt und ruhig. Bei der dritten begann das Weib aus Aerger über ihre Niederlage zu keifen: bald ging es ihr zu langsam, bald zu schnell, bald zu weit rechts, bald zu weit links; nun zog Franz die Furchen zu tief, nun zu seicht.

Da zügelte der Schindelmacher seinen Zorn nicht länger. Er hieb auf die Kühe ein, daß sie wie toll rasten. Das Weib stemmte sich aus Leibeskräften gegen die Eile. Sie wurde mitgeschleift. Ihr Rufen ward schrilles Weinen. Aber Franz war wie trunken. Sein großes Auge funkelte. Mit wilder Kraft stieß er den Zugtieren den Pflug noch fortwährend in die Beine, sie immer mehr aufstachelnd. Sie bedeckten sich mit Schweiß. Das Weib wankte schlaff neben ihnen her.

Mit einem Ruck hielt er endlich an und trocknete sich die feuchte Stirn mit seiner großen, braunen Hand.

Josepha warf ihm einen giftigen Blick zu.

»Nu, Seffla, nee, nee! Ich muß nie, wenn ich nie wil, merk dirsch,« antwortete er.

Dann führte er seine Arbeit ruhig und still zu Ende, leitete die Kühe in den Stall, band sich das Stück Brot, das diesmal noch kleiner als sonst ausgefallen war, in das bunte Taschentuch, ergriff den Stock und verließ das Haus.

Vor dem Wohnhaus der Nachbarstelle auf einer Bretterbank saß sein Freund, der alte Hannig. Es war ein Greis. In seinem gelben, aufgedunsenen Gesichte steckte eine dicke Nase, kurz und blau wie eine reife Pflaume. Er füllte sie eben umständlich und sorgfältig voll Schnupftabak und bot dem vorübergehenden Schindelmacher eine Prise an, als er dies Geschäft beendet hatte, um dann sogleich sein unendliches Gespräch zu beginnen: »Ein Juni, wie a sich gewåscha håt, stelle, warm un schien.«

Franz saß sonst stundenlang plaudernd neben »dem Nubber«. Heut war es ihm peinlich, seinen Altersgenossen zu sehen, der atemlos schwätzte und dazu komisch mit dem weißen Kopfe wackelte.

In der müden Luft, die diesen welken Menschen umgab, empfand Franz in sich eine jugendstarke Ueberlegenheit. »Gemare,« dachte er und schwieg, indem er schnarchend den Tabak in die Nase zog.

»Du håttst wohl Striet mit a? s gorjelte jo vorhin aso?«

»Striet,« wiederholte der Schindelmacher gelangweilt.

Und dann kurz und bündig: »Lab gesund, Guste!« Damit ging er.

Hannig sah ihm verständnislos nach.

»Ein komscher Kalle dås, der Franz Tone! Hä, hä, hä, hä!« und er stieß seinen abfällig meckernden Husten heraus. »Un immer eim Frijåhre, ems Schossa rem, als wenn den dr Saft noch ploga thet. Hä, hä, hä!« –

Denn wie konnte er wissen, daß dem Schindelmacher sein verlorenes Leben wiedergekommen sei? Es offenbarte sich als ein Drang nach lauten Rufen, nach langen, festen Schritten; als frei umherschweifende Blicke. Franz hob den Stock höher als sonst und stieß ihn schärfer nieder.

Es erfüllte ihn wie Flackern, wie das Wogen losgelöster Wände.

 

*  *  *

 

Als er nach einer halben Stunde wieder auf seinem harten Balken saß und mit dem Schnittmesser breite, krause Späne von dem Holze schnitt; als ihn das trübe Licht und die Einsamkeit der Scheuer umfing, ward er ruhiger und sann darüber nach, wie das alles eigentlich gekommen sei, daß jenes Leben hinter der neunten Haut doch noch einmal in ihm wach geworden war.

Nichts als der Frühling hatte das gebracht.

Immer, wenn der Lenzsturm die Winternebel von dem fernen Bergkranze gerissen hatte und die blauen Weiten der Ebene durch den tiefen Paß herübergewinkt mit ihren verschwommenen Linien, war statt der ruhigen, sicheren Dumpfheit in ihm auf unerklärbare Weise ein tiefer Schmerz aufgestanden. Aber es war stets ein kraftloses Wühlen in den traurigen Verhältnissen seiner unwürdigen Lage geblieben. Sein Zagen wurde ihm nur neu geboren, sein furchtsamer Aerger.

Wohl fühlte er im Mai durch seinen Körper neue Frische gehen. Allein diese Stärke lastete dann auf ihm, wie eine quälende Bestätigung seiner Ohnmacht.

»Ha, ihr schwacha, derra Leite, wie lechte hått ihrsch. Mei Kraft is bloß ein Packs Elende fir mich.«

Denn kein befreiender Entschluß raffte sie auf, kein Plan leitete sie. Das wollende, hoffende, buntstreitende Leben hatte man mit seinem Weibe ins Grab gelegt. Sein männlicher Geist war mit jenem heißen Atemzuge des Schreckens aus seinem Leibe geflohen, da er sein Weib tot im Bette gefunden hatte.

Stumpf dasitzen und auf den Tod warten.

Diesen Frühling aber war das Würgen heißer gekommen. Besonders ein Ereignis hatte das deutlich erwiesen.

An einem Sonntagmorgen hatte er zu seinem kleinen Fenster hinaus auf den Weg gesehn. Da geht zwar die ganzen zwölf Tagstunden meistens niemand auf und ab. Aber es gewährt doch ein Vergnügen, die halbverwischten Fußeindrücke im Sand des Pfades zu betrachten. Daraus kann man sich allerhand Geschichten zusammensimulieren.

So sah auch er hinaus auf den Weg und las aus den Spuren, welche dort im Wege lagen. Eigentlich that er das nicht freiwillig, sondern irgend etwas seines Innern hatte ihm gesagt, er möge doch hinaus ins Grüne sehen, »ins Leben,« ins Licht, dann werde er das Gefühl los werden, als drückten von hinten unsichtbare Fäuste auf den Kopf.

Mühelos sah er eine Geschichte.

Da lagen in der Wegesmitte, achtlos hingeplumpt in den tiefsten Sand, breitsperrig, Spuren, wie mit dem Boden eines Fäßchens gedrückt. Dahinter, sich immer in gleichem Abstande haltend, folgten eine lange, schmale Fußsohle, und eine Vertiefung, die mit zuckenden Zehen gewühlt war.

Haha, redeten seine Gedanken die plumpen Fußtapfen an, Fischerla, Du denkst auch, der Herrgott let a Pusch fr ålle wachsa, wie a Himmel. Nu ja, ja! – Åber, wås brauchstn da glei aso en Wezel vo nr Kiefer zu stahla, daß dirsch de Beene auseinandergleeft? –

Du kunnst jo zweemol giehn. Dem Weibe, trät se auch bloß a Weppel, werds doch zu schwer mit ihrer bisa Pfute. – – – – – – Da klingelt störend ein Gewirr feiner, junger Töne den Berg herauf. Schnell wirbeln sie näher, und schon flattern vier bunte Mädchenkleider um die Ecke.

»Da back mr, da is Sand wie weßa Mahl schien.«

Die Kinder quirlen jauchzend durcheinander, ganz gefangen von ihrem Glück und werden den Alten nicht gewahr.

Bald sind die Aemter verteilt. Ein etwa siebenjähriges Mädchen schlägt mit einem Spahn süße Butter im Staube, eine kugelrunde Kleine schmiert die Kuchenbleche, indem sie eine Menge Steine sorgfältig mit der Hand bestreicht. Eine Dritte macht den Teig zurecht in einer tiefen Radspur.

Die Hausfrau, das blonde Nesthäkchen aus Hannigs Hause, sitzt auf dem Rain, die Hände müßig auf der weißen Schürze gefaltet, eine süße Feierlichkeit auf dem unschuldigen, leuchtenden Gesicht. Ihre tiefblauen Augen gehen in glänzendem Glück.

Wie das zwitschert und lacht und schilt und klug spricht … … Aber dem Schindelmacher geht bei dem Anblick dieses lieblichen Bildes das Herz nicht auf. Das Erscheinen der Kinder war ihm zuwider, und doch sieht er nun aufmerksam gespannt auf jeden Griff dieser kleinen Hände, auf jeden Schritt dieser flinken Füßchen – und doch wächst dabei sein Unbehagen zur Pein. Hinauslaufen, so einen Balg packen und schütteln – schütteln – schütteln – daß – daß. – Endlich war es ihm zum Schreien unerträglich, und sein Ruf poltert rauh unter die spielversunkenen Kinder, daß sie springend davoneilen.

Als aber der Weg nun wieder so verlassen liegt und niemand darauf spielt als das feiertagsstille Licht der Sonne, fühlte er seine Oede, seine Vereinsamung, seine Trauer so tief wie nie zuvor. –

Dieses Bild der spielenden Kinder blieb in ihm gleich einem hellen Heraufleuchten.

Auf diesen glänzenden Hintergrund zeichnete sein Brüten mit wollüstiger Bitterkeit, mit peinlicher Genauigkeit alle Härte, Lieblosigkeit und Vernachlässigung, mit welcher die Wirtsleute sein Leben verwundet hatten. Und als er fertig war, lächelte er nicht bloß blöde wie sonst. Nein, sein Leiden erhob sich aus langer, dumpfer Ruhe und begann nach einem Ausgange hin zu drängen.

Mit tausend versprengten Stimmchen rief seine zersplitterte, gepeinigte Seele ohnmächtig nach einem Ende.

Und der Frühling brachte ihm die Erlösung.

Wie die Sonne höher gestiegen; die Wolken ferner geflogen waren; wie die Welt sich bunter geschmückt und das Lied der Vögel immer leidenschaftlicher geklungen hatte: löste sich endlich aus dem toten Geröll seines Innern das erstemal eine geschlossene Sehnsucht. Gestern abend auf dem Heimwege hatte er sie stammelnd den Sternen ins Jenseits zugerufen. – –

 

*  *  *

 

Das alles wälzte sich vor dem inneren Blick des alten Mannes vorüber als eine Flucht unverstandener Bilder, deren Inhalt und Verkettung er als eine aus Düsterkeit sich mehr und mehr an das Licht eines ruhigen Friedens heraufarbeitende Stimmung empfand.

Er hatte schon lange zu arbeiten aufgehört. Die Arme mit gespreizten Fingern steif auf die Beine gestützt, saß er regungslos in der Scheune auf seinem harten Balken und starrte mit weiten Augen auf das Gewirr der Späne.

Der Bauer ging um diese Zeit durch den Hof, an dem halboffenen Scheunthor vorüber. Als er den Schindelmacher so regungslos sitzen sah, schlich er sich hinein und lehnte sich leise an die Tennwand.

»Nu wil ich bloß sehn, wie lange das dauert!« dachte er.

Plötzlich fuhr Franz jäh in die Höh und griff eilig nach dem Schnittmesser. Als er Kroner sah, schaute er ihn lange mit seinem noch immer traumstarren Gesicht an. Dann begann er in geheimnisvoller Freude zu lächeln, wozu er bedeutsam und schwer mit dem Kopfe nickte.

Endlich kam es träge, noch mit seinem ganzen Gefühl belastet, hervor:

»Ja, ja, Kroner, sieh'ch mich å; ich bin ein andrer jetze, ich leb wieder. – Heite Nacht is der Tod ån mr vorbeiganga, wie ein schwarz Tuch, stelle wie ne Wand. Un entweder muß ich henderm anoch oder s is gutt.« –


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