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Neuntes Kapitel

Der Turm von Westburnflat war ein kleiner, viereckiger Bau von düsterm Aussehen, mit dicken Mauern und Fensterlöchern darin, die mehr darauf berechnet zu sein schienen, daß sie den Verteidigern des Turms Wege für ihre Wurfgeschosse nach außen, als dem Licht und der Luft nach innen zu schufen. An jeder Mauerseite ragten kleine, durch ein Einzeltürmchen gekrönte Zinnen empor; eine Vertiefung in der Mauer unterhalb der Brüstung, überragt durch ein steiles, mit grauen Steinen gedecktes Dach, bot der Verteidigung weitere Stütze. Den Zugang wehrte ein mit Nägeln beschlagenes Tor; vom inneren Gebäude aus führte eine Wendeltreppe zum Dach empor.

Es schien Hobbie Elliot, als ob die Bewegungen der Seinen von einem der Einzeltürmchen aus überwacht würden. Seine Mutmaßung bestätigte sich alsbald. Durch eine der engen Schießscharten wurde eine Frauenhand gesteckt, die mit einem Tuche wehte. Hobbie geriet außer sich vor Freude und Eifer.

»Es war Graces Hand und Arm,« rief er, »ich kenne sie unter Tausenden. Nichts gleicht auf dieser Seite der Grenzberge Graces Arm und Hand. Wir holen sie heraus, Bursche, und müßten wir den Turm von Westburnflat steinweis abtragen!«

Es wurde beschlossen, die Besatzung zur Übergabe aufzufordern. Endlich gelang es den Belagerern, durch ihr Geschrei und durch den Schall zweier Jagdhörner ein altes Weib zu bewegen, daß es sein hageres Gesicht an der über dem Eingangstor liegenden Schießscharte zeigte.

»Des Räubers Mutter,« rief einer der Elliots, »ein Weib, zehnmal schlimmer als er selber! Ihr fällt das meiste von allem Übel zur Last, das er im Lande anrichtet.«

»Wer seid ihr? Was wollt ihr?« fragte das Weib.

»Wir suchen den William Gräme von Westburnflat«, lautete Earnscliffs Antwort.

»William Gräme ist nicht zu Hause«, erwiderte die Alte.

»Wann hat er seinen Turm verlassen?« fragte Earnscliff weiter.

»Das weiß ich nicht«, lautete die Antwort.

»Wann will er zurück sein?« fragte Hobbie.

»Das weiß ich nicht«, lautete wiederum die Antwort.

»Ist jemand bei Euch im Turm?«

»Mein Kater,« rief das Weib, »sonst kein lebend Wesen!«

»So öffnet das Tor und laßt uns herein!« rief Earnscliff. »Ich bin Friedensrichter und verfolge die Spur eines Raubzuges«

»Der Teufel knicke dem die Finger, der für euch einen Riegel löst!« keifte die Wächterin der Feste, »von meinen Fingern tut's keiner! Schämt euch, in solchem Hauf daherzukommen, mit Schwert, Speer und Sturmhaube, eine einsame Witwe zu schrecken!«

»Wir sind hier, weil des Verbrechens Spur hierher führt! Wir suchen Hab und Gut, das in Menge gewaltsam entwendet worden!«

»Dazu eine junge Frauensperson, die grausamerweise in Gefangenschaft geführt wurde und die zweimal soviel wert ist wie all die Habe!« sagte Hobbie.

»Laßt Euch warnen, Weib!« rief Earnscliff, »wollt Ihr die Unschuld Eures Sohns erweisen, so könnt Ihr das nicht anders, als daß Ihr uns Zugang zu Eurem Hause und dessen Durchsuchung gestattet.«

»Und wenn ich mich weigere, solchem Gesindel, wie Ihr seid, die Schlüssel auszufolgen und Riegel und Gitter zu lösen?« fragte voll Hohn die Alte.

»Dann werden wir mit Königsschlüssel das Tor öffnen und allen Lebenden im Haus die Hälse brechen, sofern Ihr uns nicht auf der Stelle einlaßt!« rief Hobbie drohend. »Menschen, denen gedroht wird, leben lange!« sprach die alte Hexe im nämlichen höhnischen Tone, »versucht doch eure Geschicklichkeit, Bursche, an dem Eisengitter, das schon manchen fernhielt, der euch an Stärke und Klugheit nichts nachgab!«

Hohnlachend entfernte sie sich nach diesen Worten von dem Fensterloch, von wo aus sie dieses Gespräch geführt hatte.

Jetzt traten die Belagerer zusammen zu ernstlichem Kriegsrat. Die dicken Mauern waren für Büchsenkugeln unverletzlich. Der geringe Umfang der Fensterlöcher wehrte jeglichem Versuch hindurchzudringen. Das Tor war durch ein schmiedeeisernes Gitter von solcher Stärke geschützt, daß der kräftigste Mann sich umsonst daran versucht haben würde.

Zähneknirschend umschritt Hobbie die Feste, die sich als uneinnehmbar erwies. Die Zinnen auf Leitern zu ersteigen ließ sich nicht hoffen, denn dazu lagen die Fensteröffnungen zu hoch, von ihrer Enge und Kleinheit ganz abgesehen. Brandminen zu legen war ausgeschlossen, denn es fehlte an Material dazu; und wer hätte es auf sich genommen, es auf dem schmalen Pfade durch den Sumpf zu schaffen? Zudem fehlte es den Belagerern an Nahrungsmitteln, an Zelten für die Nacht, an allen anderen Erfordernissen, um eine wirksame Blockade zu eröffnen. Auch glaubte niemand von ihnen den Worten der Alten, daß sie allein in der Feste weile, hatte man doch Tritte von Hufen auf dem Moorpfade bemerkt, zahlreich genug, um die Meinung zu gewinnen, daß vor kurzem mehrere Personen den gleichen Weg gezogen waren wie sie!

Plötzlich schlug sich Hobbie wieder vor die Stirn und rief:

»Ei! Warum nicht vorgehen wie vormals unsere Ahnen? Häufen wir Reisig vor das Tor und stecken es in Brand! Räuchern wir die alte Hexe innen zu Schinken und Speckseite!«

Alle pflichteten dem Vorschlag bei; manche eilten mit Dolch und Messer an das Bachufer, zu den Erlen und Hagedornbüschen, dürres Geäst abzuhauen; andre türmten dasselbe nahe dem Gitter zu hohen Haufen. Feuerschwamm war schnell in Brand gesetzt und Hobbie schritt schon auf den Reisighaufen zu, als sich an der Schießscharte über dem Eingang das finstere Gesicht des Banditen neben dem Rohr eines Stutzens zeigte.

»Schönen Dank!« rief er höhnisch, »schönen Dank, daß Ihr so emsig für Feuerung sorgt! Wagt Euch aber keinen Schritt näher mit Eurer Lunte heran, wenn Euch das Leben lieb ist!« »Das läßt sich abwarten«, versetzte Hobbie und schritt furchtlos zu dem Haufen.

Der Räuber drückte den Stutzen ab. Zum Glück für unsern Freund versagte der Schuß: Eine andre Kugel aber streifte des Räubers Kopf; Earnscliff hatte ziemlich scharf auf das Ziel gehalten, das der Kopf hinter der schmalen Fensteröffnung bot. Sobald der Räuber, der sich von seinem gedeckten Posten sicher bessern Schutz versprochen hatte, die übrigens nicht erhebliche Blessur fühlte, rief er hinaus, daß er zu parlamentieren gewillt sei, und fragte, weshalb man einem friedlichen, ehrlichen Menschen in solcher Weise auf den Leib rücke.

»Wir fordern,« rief Earnscliff, »daß Ihr uns das Mädchen, das Ihr gefangen haltet, unversehrt und wohlbehalten überantwortet!«

»Was habt ihr mit ihr vor?« versetzte der Räuber.

»Das zu fragen steht Euch kein Recht zu!« fiel ihm Garnscliff ins Wort, »denn Ihr haltet sie zurück mit Gewalt!«

»Hm, mir scheint, als könnten wir uns vergleichen,« rief der Räuber – »in Blutrache mit euch, ihr Herren, zu treten sei mir ferne; ich mag keines Elliot Blut verspritzen, wenngleich sich Earnscliff nicht bedachte mit dem meinigen ... und doch hatte er bloß ein Ziel nicht größer denn ein Groschenstück! Es sei, da ihr mit anderm nicht zufrieden sein wollt, will ich nicht Ursach sein zu weiterem Unheil, sondern die gefangene Dirne euch ausfolgen.«

»Und Hobbies Hab und Gut?« rief Simon von Hackburn, »meint Ihr, eines Elliots Haus und Hof plündern und sengen zu dürfen, als sei es nichts anderes als eines alten Weibes Hühnerstall?«

»So wahr ich von Brot lebe!« versetzte Willie von Westburnflat, »kein Huf von seinem Vieh ist in meinem Besitz! Sein Vieh ist längst schon über den Sumpf getrieben. Aber zusehen will ich, was sich zurückholen läßt. Heut über drei Tage wollen wir uns in Castleton treffen, Hobbie und ich, ein jeder mit zwei Begleitern, und wollen zusehen, daß sich ein Abkommen finden lasse in betreff des Schadens, den er durch mich erlitten zu haben vorgibt.«

»Recht so,« rief Elliot, »ich denke, das wird sich machen!« Dann drehte er sich zu seinem Verwandten und sprach leiser: »Die Pest über mein Vieh, wenn es nicht anders sein soll! Redet kein Wort mehr drüber. Mann! sondern erlösen wir Grace, das arme Ding, aus dieser Hölle!«

»Wollt Ihr mir das Wort verpfänden, Earnscliff,« fragte der Räuber, der seinen Platz hinter der Schießscharte noch inne hatte, »wollt Ihr mir Treue verbürgen mit Hand und Handschuh, daß ich frei kommen und gehen darf, das Tor zu öffnen und wieder zu schließen? Fünf Minuten für das eine und fünf für das andre? Geringere Frist reicht nicht aus, denn Schloß und Riegel wollen geschmiert sein. Wollt Ihr solches laut und feierlich erklären?«

»Es soll Euch reichlich Zeit bleiben, Willie Westburnflat,« antwortete Earnscliff, »ich verpfände Wort und Treue und verbürge mich mit Hand und Handschuh! Meine Mannen sind mir und Euch Zeugen!«

»So wartet einen Augenblick!« versetzte Westburnflat, »oder vielmehr: entfernt Euch auf Pistolenschußweite vom Tor! Nicht weil ich Eurem Worte mißtraue, Earnscliff, stelle ich die Forderung; aber so ziemt es sich bei solchem Abkommen.«

»Hätt' ich dich bloß auf der Turnierwiese mit weiter niemand als zwei ehrlichen Burschen, um auf ehrlich Spiel zu schauen,« dachte Hobbie bei sich, als er die begehrte Strecke rückwärts schritt, »so wollt' ich es dir schon beibringen, daß es gescheiter für dich wär', eher das Bein zu brechen, als ein Stück von meinem Vieh anzurühren!«

»Der Spitzbube wird niemals seinem Vater gleichen,« brummte ärgerlich Simon von Hackburn, »er hat eine weiße Feder im Flügel!« Unterdes war die Innentür des Turmes geöffnet worden, und in dem Raum zwischen ihr und dem Eisengitter kam die Mutter des Räubers zum Vorschein. Hinter ihr, mit einem Frauenzimmer an der Hand, Willie von Westburnflat selber. Die Alte verriegelte hinter beiden das Gitter und blieb als Schildwache auf dem Posten.

»Es müssen ein paar von euch vortreten,« rief der Räuber, »das Mädchen heil und gesund aus meiner Hand zu nehmen.«

Hobbie trat schnellen Schrittes vor, die Braut in Empfang zu nehmen. Earnscliff, vor Verrat auf der Hut, folgte langsamer. Plötzlich verlangsamte Hobbie seinen Schritt und tiefe Niedergeschlagenheit prägte sich aus auf seinen Zügen, Earnscliffs Schritt hingegen beflügelte Ungeduld und Staunen. Nicht Grace Armstrong war es, der durch die Sippe der Elliots Befreiung aus dem Turm von Westburnflat wurde, sondern Miß Isabel Vere.

Von Zorn und Unwillen erfüllt, rief Hobbie grimmig:

»Wo ist Grace Armstrong?«

»In meinen Händen nicht!« versetzte Westburnflat, »sofern Ihr Zweifel setzt in meine Worte, mögt Ihr den Turm durchsuchen.«

»Falscher Schurke!« rief Elliot, das Gewehr an die Wange reißend, »Rechenschaft sollst du über sie geben, oder auf der Stelle sterben!«

Aber seine Gefährten entwanden ihm im Nu die Waffe. »Hand und Handschuh! Wort und Treue!« riefen alle wie aus einem Munde. »Hüte dich, Hobbie! Dem Westburnflat halten wir Wort und wäre er der größte Schuft, der je auf einem Roß gesessen, denn wir gaben ihm unser Wort!«

Zufolge solches Schutzes gewann der Bandit die durch Elliots Drohung stark erschütterte Kühnheit wieder.

»Ich hielt euch Wort, ihr Herren,« sprach er, »also habt ihr mir kein Unrecht vorzuwerfen! Ist dieses die Gefangene nicht, die Ihr suchet,« – diese Worten waren an Earnscliff gerichtet – »dann gebt sie mir zurück. Ich bin ihren Angehörigen für sie verantwortlich.«

»Um unsers Heilands willen, Herr Earnscliff,« sagte Miß Vere, sich an ihren Befreier klammernd, »gewähren Sie mir Schutz! Verlassen nicht auch Sie ein Mädchen, das verlassen zu sein scheint von aller Welt.«

»Seien Sie ohne Furcht, Miß Vere!« flüsterte Earnscliff, »ich will Euch beschützen mit meinem Leben!« Dann drehte er sich zu Westburnflat herum: »Wie konntest du wagen, Schurke, Hand an diese Dame zu legen?«

»Darüber, Earnscliff,« versetzte der Räuber, »werde Rechenschaft abgelegt denen, die zu der Frage besseres Recht besitzen als Ihr! Wie aber gedenkt Ihr Euch zu verantworten dafür, daß Ihr herkommt mit bewaffneter Macht und sie dem Manne nehmt, dem ihre Verwandten sie anvertrauten? Indessen das ist Eure Sache! Kein einzelner Mann vermag gegen zwanzig einen Turm zu halten, und kein Mann kann mehr tun als er kann!«

»Er lügt,« rief Isabel, »denn er riß mich mit Gewalt von meinem Vater.«

»Weißt du, Mädchen, ob es ihm am Ende nicht darum zu tun war, diese Meinung bei dir zu wecken?« fragte der Räuber, »aber auch das ist meine Angelegenheit; mir soll es gleich sein, wie es sich darum verhält! Earnscliff, wollt Ihr mir die Dirne wiedergeben?«

»Dir Miß Vere wiedergeben, Kerl? Um keinen Preis!« versetzte Earnscliff, »beschützen will ich sie und sicheres Geleit will ich ihr geben an jeden Ort, wohin sie gelangen will.«

»So? Hm! Habt's mit ihr wohl schon abgesprochen?« fragte höhnisch Willie von Westburnflat.

»Und Grace?« unterbrach ihn Hobbie, sich von den Freunden losreißend, die ihm Vorhaltung machten wegen des unverletzlichen Geleits aus und nach dem Turme, das dem Räuber gelobt worden – »wo ist Grace?« und mit dem Schwert in der Faust stürmte er auf den Räuber ein.

Dieser wandte zufolge solcher Bedrängnis den Rücken und floh mit dem Rufe:

»Hobbie! Um all dessen willen, was Euch heilig ist, höret mich an!«

Des Räubers Mutter stand in Bereitschaft, das Gitter zu öffnen und wieder zu schließen. Aber Hobbie Elliot führte nach dem Räuber, als er das Gitter gewonnen hatte, einen so wuchtigen Streich, daß sein Schwert in die Schwelle des Tors einen mächtigen Spalt hieb: der noch heute am Turme von Westburnflat gezeigt wird als Kennmal der stärkern Kraft früherer Geschlechter. Ehe Hobbie zu neuem Streich ausholen konnte, war das Tor gesperrt und verriegelt, so daß er sich gezwungen sah, zu seinen Kameraden zurückzutreten, die sich jetzt anschickten die Belagerung aufzuheben, und auf seiner Mitkehr nach Hause beharrten.

»Den Waffenstillstand, Hobbie, habt Ihr bereits gebrochen,« sprach der alte Dick vom Dingle, »und mehr törichte Streiche spielt Ihr uns schließlich noch, macht Euch womöglich gar zum Gespött des Landes, sofern wir Euch nicht bessere Fürsorge widmen. Wartet bis zur Zusammenkunft in Castleton, die Ihr dem Westburnflat zugestanden habt. Wenn er Euch dort nicht befriedigt, dann schreien wir nach seinem Herzblut. Aber mit Vernunft laßt uns zu Werke gehen und das Wort halten, das wir gegeben haben. Dann stehe ich dafür ein, daß Ihr Grace wieder bekommt und mit ihr die Kühe und was Euch weiter geraubt worden!«

Dieser kaltblütige Vorhalt wurde von dem unglücklichen Hobbie Elliot übel aufgenommen. Da er aber des Beistands der Nachbarn und Anverwandten nicht entbehren, ihn aber bloß auf die Bedingungen hin erlangen konnte, die von ihnen selbst gestellt worden waren, blieb ihm nichts andres übrig als sich zu fügen, den geschlossenen Vertrag zu halten und ein regelmäßiges Verfahren zu beobachten.

Earnscliff bat nun einige Mannen um Beistand, ihn mit Miß Vere zum Schloß ihres Vaters zu begleiten, da sie die feste Absicht ausgesprochen hatte, dorthin zurückzukehren. Ihrem Begehr wurde ohne Einspruch gewillfahrt, und ein halbes Dutzend junger Burschen erklärte sich zu dem Geleit bereit. Hobbie Elliot war nicht darunter. Wenig fehlte, so wäre ihm ob der traurigen Ereignisse, die ihm fast alle Hoffnung raubten, das Herz gebrochen. Tiefbetrübt schlug er den Heimweg ein, um zum Schutz und Unterhalt seiner Angehörigen nach Möglichkeit Maßregeln zu ergreifen, und weitere Schritte zur Wiedererlangung von Grace Armstrong mit Nachbarn und Verwandten zu beraten.

Die übrigen Mannen zerstreuten sich, sobald sie das Moor hinter sich hatten, nach verschiedenen Richtungen. Der Räuber und seine Mutter blickten ihnen vom Turm aus nach, bis sie ihren Blicken entschwunden waren.


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