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8. Ackerbau und Viehzucht.

Unter allen Anregungen der Natur auf den Menschen müssen bei seiner tiefgehenden Abhängigkeit von ihr am frühesten sich die heilsam erweisen, die diese Abhängigkeit dadurch mildern, daß sie soviel wie möglich von dem Bande, das ihn an die übrige Lebewelt fesselt, in seine Hand geben. Der Weg dazu liegt in der festen Aneignung nützlicher Pflanzen und Tiere durch Ackerbau und Viehzucht.

Mühelos zwar erwarb sich auch vorher nicht der auf die Gaben der Natur angewiesene Mensch seine Nahrung, sein Obdach. Die Natur bringt ihm nirgends die Nahrung bis an die Lippen und wölbt ihm nicht passend die Hütte über sein Haupt. Bringt der Australier zu seinem Nahrungserwerb auch nicht mehr hinzu, als daß er sich einen spitzen oder spatelförmigen Stock zurechtmacht, womit er Wurzeln ausgräbt, oder daß er mit dem Beile Kerben in die Bäume haut, die ihm beim Aufsteigen zur Stütze der Füße dienen, oder daß er Waffen, Fischgabeln, Netze, Angeln, Fallen für kleinere Tiere und Fanggruben für höhere herstellt: immer hat er von eigener Leistung etwas aufzuwenden, und nicht bloß von körperlicher. Mancher Kunstgriff lehrt auch bei ihm eine gewisse Entwickelung der Fähigkeiten kennen, womit man die freiwilligen Gaben der Natur möglichst ausbeutet. Auch geschieht dies keineswegs in einer recht- und gesetzlosen Weise. Die Australier und andere Jagdvölker, selbst die Eskimo, sind an bestimmte Gebiete gebunden. Nur innerhalb ihrer eigenen Jagdgründe wechseln sie mit den Jahreszeiten und dem Tierreichtum ihre Wohnsitze.

Aber es ist dennoch ein wenig fruchtendes Kapital, das in allen diesen Fertigkeiten und Vorrichtungen angelegt ist, die nur dem Augenblick dienen, aus denen keine bleibende Kulturerwerbung herauswächst. Aus dieser abhängigen, aber gerade deswegen bequemen Lage erhebt sich der Mensch zu einer höheren Stufe, indem er in gewissen Richtungen die Natur selbst zu dauerhafteren Leistungen veranlaßt. Not ist dieser Aufrüttelung und Weckung günstiger als Überfluß. In manchen Beziehungen kommt ihm dabei die Natur zu Hilfe, die ja sehr verschieden die Länder mit Gewächsen ausgestattet hat, die dem Ackerbau dienstbar gemacht werden können. Man wird als ganz besonders günstig jene Gegenden mit scharf entgegengesetzten Jahreszeiten betrachten dürfen, wo die Natur in reichstem Maße schöpferisch in der einen auftritt und in der anderen tot liegt und erstarrt: die Steppen. Einige Steppenländer umschließen eine nicht geringe Anzahl von Nahrungsgewächsen, denn die Natur hat in dem Bestreben, Nährstoffe und Feuchtigkeit für die Entwickelung der künftigen Keime über die Trockenzeit aufzusparen, gerade das in Körnern, Knollen, Zwiebeln, Kürbissen angesammelt, was auch der Mensch am besten brauchen kann. Diese Länder geben ihm dann den Antrieb zur Ansammlung, Aufspeicherung, und bieten ihm zugleich die passendsten Gewächse. Unsere Getreidearten dürften großenteils aus diesen Regionen stammen.

Wenn sich der Mensch ermannt, aus eigener Kraft etwas zu dem zu thun, was die Natur für ihn leistet, so löst er das Problem einfach dadurch, daß er diese Quellen seiner Ernährung gleichsam zu fassen sucht. Verbieten doch schon viele Völker Australiens, die man auf der untersten Stufe der Kultur stehend glaubt, streng, die mit eßbaren Früchten gesegneten Pflanzen auszuraufen oder Vogelnester zu vernichten. Man läßt die Natur wohl auch einfach für sich arbeiten, indem man nur darauf bedacht ist, sie nicht zu stören. Wilde Bienenstöcke werden oft so regelmäßig entleert, daß daraus eine primitive Bienenzucht entsteht. So läßt der Mensch auch andere Tiere Vorräte anlegen, die er ihnen dann wegnimmt; dies führt ihn in anderer Richtung bis an die Grenze des Getreidebaues.

Hier schafft die Natur dem Menschen einen Rückhalt und lehrt ihn sparsam sein. Auf der andern Seite nährt sie die Neigung zur Seßhaftigkeit. Wo sich große Vorräte von Früchten finden, kommen in der Zeit der Ernte ganze Stämme von allen Seiten und bleiben so lange ansässig, als die Nahrung dauert. So ziehen noch heute die Sandilleros in Mexiko zur Zeit der Melonenreife in die sandigen Niederungen des Goatzocoalco; so versammeln sich die Tschippewäh um die Sümpfe, wo Zizania, Wasserreis, gedeiht, und so halten die Australier eine Art Erntefest in der Nähe ihrer körnerspendenden Marsiliaceen. Von zwei Seiten ist auf diese Weise Bresche gebrochen in die wilde Natur. Der Sohn der Wildnis wird vorsorglich und will ansässig werden. Von hier bis zu der großen, epochemachenden Erfindung, daß er den Samen der Erde anvertraute, um die Natur zu reicheren Leistungen anzuregen, mag es zeitlich sehr lange gewesen sein; aber unseren Gedanken erscheint der Schritt nicht mehr groß.

Die Anfänge der Viehzucht zeigen noch weiter, wie der Mensch dazu kam, ein wichtiges Stück Natur mit seinen eigenen Schicksalen zu verknüpfen. Der umherschweifende Naturmensch, seinen Mitmenschen zeitweilig ganz entrückt, sucht in der Natur das heraus, was entweder ihm selbst am ähnlichsten oder was am wenigsten geeignet scheint, ihm seine eigne Schwäche und Kleinheit zur Empfindung zu bringen. Die Tierwelt umschließt nun in ihren sanfteren, biegsameren Gliedern die Naturerzeugnisse, mit denen er sich am liebsten gesellt. Bekannt ist die große Vorliebe, womit Indianer, Dajaken und Nil-Neger Tiere der verschiedensten Art zähmen. Mit Affen, Papageien und anderen Spielgenossen sind ihre Hütten angefüllt. Der mächtige Geselligkeitstrieb des Menschen mochte beim ersten folgenreichen Schritt zur Gewinnung von Haustieren mächtiger wirken als die Rücksicht auf den späteren Nutzen. So sehen wir denn sowohl bei den niedrigststehenden Völkern der heutigen Menschheit als auch in den Kulturresten einer vor der Einführung der Haustiere und Kulturpflanzen gelegenen Periode den Hund als einzigen dauernden Gefährten, dessen Nutzen freilich gering ist. Überhaupt ist es schwer, aus dem Zweck, dem in unserer Kultur ein Tier dient, einen sicheren Schluß auf den zu ziehen, wozu es zuerst der Mensch an sich fesselte. Der Hund ist in Afrika und Ozeanien ein Masttier. Man kann sich denken, daß das Pferd und das Kamel nicht zuerst wegen ihrer Schnelligkeit, sondern vielmehr, um die Milch ihrer Stuten zu erhalten, gezähmt wurden. Eine gewisse Tierfreundschaft verbindet auch auf höheren Stufen der Kultur noch immer den Hirten mit den Gliedern seiner Herde. Die Viehzucht wird daher leidenschaftlicher betrieben als der Ackerbau, ist häufiger Sache der Männer und beeinflußt in viel tiefer greifender Weise alle privaten und öffentlichen Verhältnisse. Niemals werden irgendwo in Afrika die Früchte des Feldes in solchem Maße wie die Rinder Grundlage des Lebens, Quelle der Freuden, Maß des Besitzes, Mittel zum Erwerb aller anderen wünschenswerten Dinge, vor allen der Weiber, und endlich sogar Geld ( pecunia). In gefährlichem Übermaß hat manches Volk seine Existenz mit der seines liebsten Haustieres verschwistert. Auch bei vorgeschrittener Kultur leiden diese Viehzuchtvölker immer an der geringen Breite ihrer Lebensgrundlage. Die Basuto sind alles in allem der beste Zweig des großen Betschuanenstammes, aber es brauchte nur des Raubes ihrer Rinder, um sie ohnmächtig zu machen; so hat die Rinderpest der letzten Jahre die Masai und Wagogo heruntergebracht.

Den tiefsten Einfluß aber übt die Viehzucht dadurch auf die Völker, daß sie sie unstet macht. Hirten- und Nomadenleben sind fast gleichbedeutend. Ist doch selbst noch unsere Alpenwirtschaft mit ihrem Wechsel der Thal- und Bergweide ein Stück Nomadentum. Das nach weiten Räumen verlangende Hirtenleben sagt besonders den unsteten Neigungen kräftiger Völker zu. Die Steppe wird dem fruchtbaren Lande vorgezogen, wenn sie mehr Raum bietet. Die rheinischen Missionare haben es sich eigens zur Aufgabe machen müssen, einige Stämme der Namaqua an fruchtbaren Quelloasen anzusiedeln. Wie wenig den Nomaden an einer tiefer gehenden Ausnutzung der Naturschätze liegt, lehrt die Thatsache, daß sie oft keine Wintervorräte einsammeln. Durch solche Gleichgültigkeit wird aber der Gegensatz zwischen Nomadismus und Ackerbau immer stärker und nimmt den Charakter eines großen Kulturgegensatzes an. Prschewalskij hat in seinem ersten Reisewerk diese so scharfe Natur- und Kulturgrenze zwischen Steppe und Anbauland, zwischen »der kalten und wüsten Hochebene und der warmen, fruchtbaren, reichbewässerten und von Gebirgen durchschnittenen chinesischen Ebene« als ungemein scharf ausgeprägt geschildert. Er stimmt mit Ritter überein, daß diese Lage das historische Geschick der Völker entschied, die die beiden hart aneinander grenzenden Gegenden bewohnen. Bei seinem Eintritt in das Ordosland, jenes geschichtlich so wichtige Steppengebiet in der oberen Schlinge des Hoangho, sagt er von den Völkern jener Regionen: »Einander unähnlich, sowohl der Lebensweise als dem Charakter nach, waren sie von der Natur bestimmt, einander fremd zu bleiben und sich gegenseitig zu hassen. Wie für den Chinesen ein ruheloses Leben voller Entbehrungen, ein Nomadenleben, unbegreiflich und verächtlich war, so blickte auch der Nomade verächtlich auf das Leben voller Sorgen und Mühen des benachbarten Ackerbauers und schätzte seine wilde Freiheit als das höchste Glück auf Erden. Dies ist auch die eigentliche Quelle des Kontrastes im Charakter beider Völker: der arbeitsame Chinese, der seit unvordenklichen Zeiten eine vergleichsweise hohe und eigentümliche Zivilisation erreicht hatte, floh immer den Krieg und hielt ihn für das größte Übel, wogegen der rührige, wilde und gegen physische Einflüsse abgehärtete Bewohner der kalten Wüste der Mongolei immer bereit zu Angriffen und Raubzügen war. Beim Mißlingen verlor er nur wenig, aber im Falle eines Erfolges gewann er Reichtümer, die durch die Arbeit vieler Geschlechter angesammelt waren.«

Dies ist der Gegensatz des ausgeprägtesten Wandervolkes zum seßhaftesten Ackerbauer. Allein wir dürfen nicht vergessen, daß dieser Grad sedentären Lebens bei einem alten Kulturvolke gefunden wird. Anders ist es bei den Naturvölkern. Bei Betrachtung der Zustände ackerbauender Naturvölker wird man oft sogar geringeres Gewicht auf die sonst ethnographisch so wichtig gehaltene Unterscheidung nomadischer und seßhafter Völker legen; denn was will sedentäre Lebensweise bedeuten, wenn ihr großer Kulturvorteil, die Stetigkeit, die Sicherheit des Lebens und womöglich des Fortschrittes, ausfällt? Tatsächlich sind ja selbst die besten Ackerbauer unter den afrikanischen Völkern von erstaunlicher Beweglichkeit, und die meisten Dörfer wie auch kleinere Völker dürften selten einige Menschenalter an derselben Stelle bleiben. Da wird der Unterschied zwischen Hirten- und Ackerbauerleben viel kleiner. Der afrikanische Neger ist der vortrefflichste Ackerbauer unter allen Naturvölkern, vielleicht mit Ausnahme malayischer Stämme, wie etwa der Battak. Er kämpft gegen eine überwuchernde Natur, fällt Bäume und verbrennt das Dickicht, um Raum für Ackerland zu gewinnen. Man findet um eine Hütte eines Bongo oder Musgu mehr verschiedene Kulturgewächse als auf den Feldern und in den Gärten eines deutschen Dorfes. Er baut mehr, als er braucht, und bewahrt den Rest in eigenen Kornkammern über oder unter der Erde. Aber die volle Kraft des Bodens und der Menschen wird doch nicht ausgenutzt. Dieser Ackerbau behält etwas Kleines, Gartenartiges. Der Ausdruck » horticultural people«, den Codrington von den Melanesiern gebraucht, kann auf viele andere Naturvölker Anwendung finden. Abgesehen davon, daß sich der Mann in vielen Fällen überhaupt nicht dem Ackerbau widmet, halten schon die unvollkommenen Werkzeuge auf niederer Stufe fest. Der Pflug ist nirgends bei eigentlichen Naturvölkern üblich gewesen, geschweige denn die Egge, ebensowenig die Düngung, mit Ausnahme der mit der Asche des verbrannten Gestrüpps. Viel häufiger begegnet man dem Terrassenbau und der künstlichen Bewässerung.

Wie in den Tropen durch feindliche Naturgewalten, so ist im gemäßigten Klima der Ackerbau dadurch eingeschränkt, daß der Boden minder ergiebig und das Klima weniger günstig ist. Der Ackerbau wurde hier ursprünglich nirgends in der Ausdehnung betrieben wie unter den Tropen, sondern bildete mehr einen nebensächlichen Zweig der Wirtschaft, fiel meist ganz den Frauen anheim und sorgte gewöhnlich nur für die äußerste Notdurft. Im Gegensatz zu der raschen Verbreitung, die bei den Afrikanern neueingeführte Kulturpflanzen fanden, ist es bezeichnend, daß die Neuseeländer, trotzdem sie von Anfang an große Liebhaber der Kartoffeln waren, freiwillig doch keine einzige davon anpflanzten, sondern im Gegenteil fast das ganze Feld ausrodeten, das Kapitän Furneaux zu ihrem Besten angebaut hatte. Allein bei längerer Dauer sind aus dem Ackerbau gerade hier höhere Entwickelungen als aus der Viehzucht möglich. Er ist stetiger und zwingt dem Menschen die heilsame Gewohnheit der Arbeit auf. Die Kapitalansammlung und die Entwickelung der Industrie und des Handels folgt ihm in Mexiko und Peru und damit die Anlässe zu reicherer Gliederung der Stände. Der europäische Landbau ist ein ganz neues System; auch abgesehen von seinen wirksameren Werkzeugen und Methoden geht er viel mehr in die Breite. Er hat das Gartenartige aufgegeben, das der Ackerbau des Negers und Ozeaniers, ja selbst der des fleißigen Ost- und Südasiaten besitzt, und nimmt immer weitere Räume in Anspruch.

Die tägliche Nahrung ist durch diesen Ackerbau noch nicht sicher gestellt. Auch Afrikas thätigste Ackerbauer entbehren der Sicherung gegen Wechselfälle. Unberechenbare Elementarereignisse, vor allen Dürre, verschonen auch die paradiesischen Tropenländer nicht; Hungersnöte bilden selbst in den fruchtbarsten Gegenden eine Geißel der Bevölkerung. Sie allein schon sind im stande, diese Völker nicht über eine gewisse Linie hinauskommen zu lassen, jenseit deren allein die Entwickelung zu höherer Kultur möglich ist. Alles Gute der guten Jahre zertritt ein Hungerjahr mit seinen bis zum Kannibalismus und zum Kinderverkauf gehenden Folgen. Die Feuchtigkeit erschwert in den Tropen die Ansammlung der Vorräte. Auch die Verwüstungen der Ameisen und des Kornwurms lassen in Afrika das Hauptgetreide, die Hirse, schwer bis zur nächsten Ernte erhalten. Wieviel man auch baut, und wie reichlich die Ernte ausfallen möge, alles muß in einem einzigen Jahre aufgezehrt werden. Dies ist auch ein Grund, warum die Neger so viel Bier brauen. Unzweifelhaft liegt hier aber, soviel auch das Klima mit schuld sein mag, eine der Unvollkommenheiten vor, womit der Ackerbau notwendig bei einem Volke behaftet sein wird, in dessen Sitten die kaum entwickelte Vorsicht und Ausdauer nicht mit einem starken Faden notwendigen Zusammenhanges die einzelnen Tätigkeiten und die Thätigkeit der einzelnen Tage aneinander zu reihen vermag. Und die menschlichen Feinde, die allen Besitz ausgleichenden »Naturkommunisten«, sorgen auch hier, daß das stetige Gedeihen des Ackerbaues keine allzu große Kluft zwischen ihm und dem Nomadentum schaffe.

Die Ernährung strebt bei den Naturvölkern, auch wo sie Ackerbau treiben, auf animalische Zusätze begierig hin. Entgegen unseren physiologischen Voraussetzungen werden Fett und Blut in Menge auch von rein tropischen Völkern, wie den Polynesiern, verzehrt, und gerade in diesen Dingen wird unglaubliche Völlerei getrieben. Dem Vegetarianismus kommen am nächsten die reisbauenden Ostasiaten, die bananenbauenden Waldneger, und kamen einst die amerikanischen Kulturvölker. Die Völker des hohen Nordens genießen zwar mehr wild wachsende Pflanzen, als wir glauben, sind aber doch auf Fett und Fleisch der Seesäugetiere hauptsächlich angewiesen. Einige Nomadengruppen nähren sich mit abergläubischer Ausschließlichkeit nur von Milch und Fleisch. Würzen werden eifrig gesucht. Salz wird in allen Teilen der Erde gern genossen, und die Vorliebe für Fleisch und Blut beruht zum Teil auf dem Salzbedürfnis. Durch schnelles, starkes Braten werden die Salze des Fleischsaftes in höherem Grade nutzbar gemacht. Auf koffeinhaltige und alkoholische Genußmittel sind die Völker in allen Teilen der Erde verfallen. Der Tabak ist nicht das einzige narkotische Kraut, das geraucht wird; Betel- und Kokakauen sind in der Methode schlagend ähnlich. Die Kenntnis vieler Gifte ist durch die Naturvölker den Kulturvölkern vermittelt worden.


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