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82

Clarisse verlangt ein Ulrich-Jahr

 

Ihr Freund machte ihr gewiß aus keinem anderen Grund seinen Besuch, als weil er Clarisse noch den Kopf wegen des Briefes zurechtsetzen mußte, den sie an Graf Leinsdorf geschrieben hatte; als sie zuletzt bei ihm war, hatte er es völlig vergessen. Dennoch fiel ihm während der Fahrt ein, daß Walter bestimmt eifersüchtig auf ihn sei und dieser Besuch seine Gefühle erregen würde, sobald er davon erführe; aber Walter konnte einfach nichts dagegen unternehmen, und diese Lage, in der sich die Mehrzahl der Männer befindet, war ja eigentlich recht komisch: sie haben erst nach Büroschluß Zeit, wenn sie eifersüchtig sind, über ihre Frauen zu wachen.

Die Stunde, zu der sich Ulrich entschlossen hatte hinauszufahren, machte es nicht wahrscheinlich, daß er Walter zu Hause antreffen würde. Es war sehr früh am Nachmittag. Er hatte sich telefonisch angemeldet. Die Fenster schienen keine Vorhänge zu haben, so stark drang durch die Scheiben das Weiß der Schneeflächen herein. In diesem gnadenlosen Licht, das alle Gegenstände umzingelte, stand Clarisse und sah von der Zimmermitte aus lachend ihrem Freund entgegen. Wo sich die flache Wölbung ihres schmalen Körpers gegen das Fenster bog, leuchtete sie in starken Farben, während die Schattenseite blaubrauner Nebel war, aus dem Stirn, Nase und Kinn wie ein Schneegrat hervorsprangen, dessen Schärfe Wind und Sonne verwischen. Sie erinnerte weniger an einen Menschen als an die Begegnung von Eis und Licht in der gespenstischen Einsamkeit des Hochgebirgswinters. Ulrich begriff ein wenig von dem Zauber, den sie in manchen Augenblicken auf Walter ausüben mußte, und seine geteilten Empfindungen für den Jugendfreund wichen für kurze Zeit dem Einblick in das Schaubild, das zwei Menschen einander darboten, deren Leben er vielleicht doch kaum kannte.

»Ich weiß nicht, ob du Walter von dem Brief erzählt hast, den du an Graf Leinsdorf geschrieben hast,« begann er »aber ich bin gekommen, um dich allein zu sprechen und zu warnen, damit du solche Unternehmungen künftig unterläßt.« Clarisse schob zwei Stühle zusammen und nötigte ihn zu sitzen. »Sprich nicht mit Walter davon,« bat sie »aber sag mir, was du dagegen hast. Du meinst doch das Nietzsche-Jahr? Was hat dein Graf dazu gesagt?«

»Was denkst du wohl, daß er dazu gesagt haben könnte?! Die Verbindung, in die du das mit Moosbrugger gebracht hast, war doch geradezu irrsinnig. Und ohnedies hätte er den Brief wohl auch fortgeworfen.«

»So?« Clarisse war sehr enttäuscht. Dann erklärte sie: »Zum Glück hast doch auch du etwas dreinzureden!«

»Ich habe dir schon gesagt, daß du einfach verrückt bist!«

Clarisse lächelte und nahm das als Schmeichelei auf. Sie legte dem Freund die Hand auf den Arm und fragte: »Das österreichische Jahr hältst du doch für einen Unsinn?«

»Natürlich.«

»Ein Nietzsche-Jahr wäre aber etwas Gutes; warum soll man nun etwas bloß deshalb nicht wollen dürfen, weil es auch nach unseren Begriffen gut wäre?!«

»Wie denkst du dir denn eigentlich ein Nietzsche-Jahr?« fragte er.

»Das ist deine Sache!«

»Du bist lustig!«

»Gar nicht. Sag mir, warum es dir lustig vorkommt, das zu verwirklichen, was dir geistig ernst ist?!«

»Das will ich gern tun« erwiderte Ulrich und machte sich von ihrer Hand los. »Es muß ja nicht gerade Nietzsche sein, es könnte sich um Christus oder Buddha auch handeln.«

»Oder um dich. Denk dir doch ein Ulrich-Jahr aus!« Sie sagte das genau so ruhig, wie sie ihn aufgefordert hatte, er möge Moosbrugger befreien. Aber diesmal war er nicht zerstreut, sondern blickte ihr ins Gesicht, während er ihre Worte hörte. In dem Gesicht war nur das gewöhnliche Lächeln Clarissens, das unfreiwillig immer wie eine kleine, lustige, von der Anstrengung emporgepreßte Grimasse hervorkam.

»Also gut,« dachte er »sie meint es nicht schlimm.«

Aber Clarisse näherte sich ihm wieder. »Warum machst du kein Dein-Jahr? Du hättest doch jetzt vielleicht die Macht dazu. Du darfst, das habe ich dir schon gesagt, Walter nichts davon erzählen und auch nichts von dem Moosbrugger-Brief. Überhaupt nicht, daß ich mit dir darüber spreche! Aber glaube mir, dieser Mörder ist musikalisch; er kann bloß nicht komponieren. Hast du noch nie beobachtet, daß jeder Mensch im Mittelpunkt einer Himmelskugel steht? Wenn er von seinem Platz weggeht, geht sie mit. So muß man Musik machen; ohne Gewissen, einfach wie die Himmelskugel, unter der man steht! . . .«

»Und etwas Ähnliches sollte ich mir als mein Jahr ausdenken, glaubst du?«

»Nein« erwiderte Clarisse auf alle Fälle. Ihre schmalen Lippen wollten etwas sagen, schwiegen aber, und die Flamme schoß stumm bei den Augen heraus. Man konnte nicht sagen, was in solchen Augenblicken von ihr ausging. Es brannte, wie wenn man etwas Glühendem zu nahe gekommen wäre. Nun lächelte sie, aber dieses Lächeln kräuselte sich auf ihren Lippen wie zurückgebliebene Asche, nachdem der Vorgang in ihren Augen erloschen war.

»Gerade so etwas könnte ich mir aber äußerstenfalls noch ausdenken« wiederholte Ulrich. »Nur fürchte ich, du meinst, ich soll einen Staatsstreich machen?!«

Clarisse überlegte. »Also sagen wir, ein Buddha-Jahr« meinte sie, ohne auf seinen Einwand einzugehen. »Ich weiß nicht, was Buddha verlangt hat; nur so ungefähr; aber nehmen wir's einfach an, und wenn man es nun für bedeutend hält, dann sollte man es eben ausführen! Denn entweder verdient etwas, daß man daran glaubt, oder nicht.«

»Na schön, gib acht: Du hast Nietzsche-Jahr gesagt. Aber was hat denn Nietzsche eigentlich verlangt?«

Clarisse dachte nach. »Nun, ich meine natürlich nicht ein Nietzschedenkmal oder eine Nietzschestraße« sagte sie verlegen. »Aber man müßte die Menschen dahin bringen, zu leben, wie – –«

»Wie er es verlangt hat?!« unterbrach er sie. »Aber was hat er verlangt?«

Clarisse versuchte zu antworten, wartete, schließlich erwiderte sie: »Na ja, das weißt du doch selbst . . .«

»Gar nichts weiß ich« neckte er. »Aber eines will ich dir sagen: Man kann die Forderungen der Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Suppenanstalt oder die des Schutzverbandes der Hauskatzenbesitzer verwirklichen, aber gute Gedanken kann man so wenig verwirklichen wie Musik! Was das bedeutet? Ich weiß es nicht. Aber es ist so.«

Er hatte jetzt endlich auf dem kleinen Sofa Platz gefunden, hinter dem Tischchen; dieser Platz war widerstandsfähiger als der auf dem Stühlchen. In der leeren Zimmermitte, gleichsam am anderen Ufer einer die Tischplatte verlängernden Luftspiegelung, stand noch immer Clarisse und sprach. Ihr schmaler Körper redete und dachte leise mit; sie empfand eigentlich alles, was sie sagen wollte, zuerst mit dem ganzen Körper und hatte beständig das Bedürfnis, mit ihm etwas zu tun. Ihr Freund hatte ihren Körper immer für hart und knabenhaft gehalten, aber jetzt, in dieser weichen Bewegtheit auf geschlossenen Beinen kam ihm Clarisse mit einemmal wie eine javanische Tänzerin vor. Und plötzlich dachte er, es würde ihn nicht wundern, wenn sie in Trance fiele. Oder war er selbst in Trance? Er hielt eine lange Rede. »Du möchtest nach deiner Idee leben« hatte er begonnen »und möchtest wissen, wie man das kann. Aber eine Idee, das ist das Paradoxeste von der Welt. Das Fleisch verbindet sich mit Ideen wie ein Fetisch. Es wird zauberhaft, wenn eine Idee dabei ist. Eine gemeine Ohrfeige kann durch die Idee von Ehre, Strafe und dergleichen tödlich werden. Und doch können sich Ideen niemals in dem Zustand, wo sie am stärksten sind, erhalten; sie gleichen jenen Stoffen, die sich sofort an der Luft in eine dauerhaftere andere, aber verdorbene Form umsetzen. Das hast du oft mitgemacht. Denn eine Idee: das bist du; in einem bestimmten Zustand. Irgendetwas haucht dich an; wie wenn in das Rauschen von Saiten plötzlich ein Ton kommt; es steht etwas vor dir wie eine Luftspiegelung; aus dem Gewirr deiner Seele hat sich ein unendlicher Zug geformt, und alle Schönheiten der Welt scheinen an seinem Wege zu stehn. Das bewirkt oft eine einzige Idee. Aber nach einer Weile wird sie allen anderen Ideen, die du schon gehabt hast, ähnlich, sie ordnet sich ihnen unter, sie wird ein Teil deiner Anschauungen und deines Charakters, deiner Grundsätze oder deiner Stimmungen, sie hat die Flügel verloren und eine geheimnislose Festigkeit angenommen.«

Clarisse erwiderte: »Walter ist eifersüchtig auf dich. Nicht etwa meinetwegen. Sondern weil du so aussiehst, als ob du das tun könntest, was er gern möchte. Verstehst du? Es ist etwas an dir, das ihn sich wegnimmt. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.«

Sie sah ihn prüfend an.

Diese beiden Reden flochten sich ineinander.

Walter war immer das zärtliche Lieblingskind des Lebens gewesen, er saß ihm auf dem Schoß. Mochte ihm geschehen, was immer, er verwandelte es in zärtliche Lebendigkeit. Walter war immer der gewesen, der mehr erlebte. »Aber Mehrerleben ist eines der frühesten und feinsten Zeichen, an denen man den Durchschnittsmenschen erkennt« dachte Ulrich; »Zusammenhänge nehmen dem Erlebnis die persönliche Giftigkeit oder Süße!« So ungefähr war es. – Und diese Versicherung selbst, daß es so wäre, war ein Zusammenhang, und man bekam keinen Kuß und keinen Abschied dafür. Und trotzdem war Walter auf ihn eifersüchtig? Es freute ihn.

»Ich habe zu ihm gesagt, daß er dich töten soll« berichtete Clarisse.

»Was?«

»Umbringen, habe ich gesagt. Wenn an dir nicht so viel daran sein sollte, wie du dir einbildest, oder wenn er besser wäre als du und nur dadurch zur Ruhe kommen könnte, wäre das doch ganz richtig gedacht? Und außerdem kannst du dich ja wehren.«

»Das gibst du nicht schlecht . . .!« antwortete Ulrich unsicher.

»Nun, wir haben ja nur so gesprochen. Was meinst du übrigens!? Walter sagt, man darf so etwas nicht einmal denken.«

»Doch; denken schon« erwiderte er zögernd und sah sich Clarisse genau an. Sie hatte einen eigentümlichen Reiz. Kann man sagen, als stünde sie neben sich? Sie war abwesend und anwesend, beides dicht nebeneinander.

»Ach was, denken!« unterbrach sie ihn. Sie sprach gegen die Wand, vor der er saß, als wäre ihr Auge auf einen Punkt dazwischen gerichtet. »Du bist ebenso passiv wie Walter!« Auch dieses Wort lag zwischen zwei Entfernungen; es nahm Distanz wie eine Beleidigung und versöhnte doch durch eine vertrauliche Nähe, die es voraussetzte. »Ich sage dagegen: Wenn man etwas denken kann, dann soll man es auch tun können« wiederholte sie trocken.

Dann verließ sie ihren Platz, ging zum Fenster und verschränkte die Hände am Rücken. Ulrich stand rasch auf, ging ihr nach und legte den Arm um ihre Schulter. »Kleine Clarisse, du bist soeben recht sonderbar gewesen. Aber ich muß ein gutes Wort für mich einlegen; ich gehe dich doch eigentlich nichts an, möchte ich meinen« sagte er.

Clarisse starrte zum Fenster hinaus. Aber jetzt scharf; sie faßte irgend etwas draußen ins Auge, um sich daran einen Halt zu sichern. Sie hatte den Eindruck, ihre Gedanken wären außerhalb gewesen und nun wieder zurückgekehrt. Diese Empfindung, wobei sie wie ein Raum war, in dem man noch fühlt, daß soeben die Türe geschlossen worden, war ihr nicht neu. Sie hatte zuweilen Tage und Wochen, da alles, was sie umgab, lichter und leichter war als sonst, so als müßte es nicht viel Mühe machen, hineinzuschlüpfen und außer sich in der Welt spazieren zu gehn; ebenso wie danach wieder schwere Zeiten kamen, in denen sie sich wie eingekerkert fühlte, gewöhnlich dauerten diese zweiten ja nur kurz, aber sie fürchtete sie wie eine Strafe, weil dann alles eng und traurig wurde. Und im gegenwärtigen Augenblick, der sich durch seine klare, nüchterne Ruhe auszeichnete, war ihr unsicher zumute; sie wußte nicht mehr recht, was sie eben noch gewollt hatte, und solche bleierne Klarheit und scheinbar stille Beherrschtheit leitete oft die Zeit der Strafe ein. Clarisse spannte sich an und hatte das Empfinden, wenn sie das Gespräch überzeugend fortführen könnte, sich damit selbst in Sicherheit zu bringen. »Sag nicht Kleine zu mir,« schmollte sie »sonst bringe ich dich am Ende selbst um!« Das kam ihr jetzt wie reiner Spaß heraus, es war also gelungen. Sie drehte vorsichtig den Kopf, um ihn anzugucken. »Ich habe mich natürlich nur so ausgedrückt,« fuhr sie fort »aber du mußt verstehn, daß ich etwas meine. Wo waren wir stehengeblieben? Du hast gesagt, man kann nicht nach einer Idee leben. Ihr habt nicht die rechte Energie, weder du noch Walter!«

»Passivist hast du mich schrecklicherweise genannt. Aber es gibt zwei Arten davon. Einen passiven Passivismus, das ist der von Walter; und einen aktiven!«

»Was ist das, ein aktiver Passivismus?« fragte Clarisse neugierig.

»Das Warten eines Gefangenen auf die Gelegenheit des Ausbruchs.«

»Bah!« sagte Clarisse. »Ausreden!«

»Nun ja,« räumte er ein »vielleicht.«

Clarisse hielt noch immer die Hände hinter dem Rücken verschränkt und hatte die Beine auseinandergestellt, wie in Reitstiefeln. »Weißt du, was Nietzsche sagt? Sicher wissen wollen, ist so wie sicher gehn wollen, eine Feigheit. Man muß irgendwo anfangen, seine Sache zu machen, nicht nur davon zu reden! Ich habe gerade von dir erwartet, daß du einmal etwas Besonderes unternimmst!«

Sie hatte plötzlich einen Knopf an seiner Weste zu fassen bekommen und drehte daran, das Gesicht zu ihm emporgerichtet. Unwillkürlich legte er seine Hand über die ihre, um seinen Knopf zu schützen.

»Ich habe mir etwas lange überlegt« fuhr sie zögernd fort: »die ganz große Gemeinheit entsteht heutzutage nicht dadurch, daß man sie tut, sondern dadurch, daß man sie gewähren läßt. Sie wächst ins Leere.« Sie sah ihn nach dieser Leistung an. Dann fuhr sie heftig fort: »Gewährenlassen ist zehnmal gefährlicher als Tun! Verstehst du mich?« Sie kämpfte mit sich, ob sie das noch genauer beschreiben solle. Aber sie fügte hinzu: »Nicht wahr, du verstehst mich ausgezeichnet, mein Lieber? Du sagst zwar immer, daß man alles gehen lassen soll, wie es geht. Aber ich weiß schon, wie du es meinst! Ich habe mir schon manchmal gedacht, du bist der Teufel!« Dieser Satz war Clarisse nun wieder wie eine Eidechse aus dem Mund geschlüpft. Sie erschrak. Sie hatte ja ursprünglich nur an Walters Bitten wegen eines Kinds gedacht. Ihr Freund bemerkte ein Zucken in ihren Augen, die ihn begehrlich anblickten. Aber ihr emporgerichtetes Gesicht war von etwas überströmt. Nicht von etwas Schönem, sondern eher von etwas Häßlich-Rührendem. Wie es ein gewaltiger Schweißausbruch wäre, hinter dem ein Gesicht verschwimmt. Aber es war unkörperlich, rein imaginär. Er fühlte sich wider Willen angesteckt und in eine leichte Gedankenabwesenheit versetzt. Er konnte diesem abersinnigen Reden keinen rechten Widerstand mehr entgegenstellen und packte Clarisse schließlich bei der Hand, setzte sie aufs Sofa und sich neben sie.

»Jetzt werde ich dir also erzählen, warum ich nichts tue« begann er und schwieg.

Clarisse, die im Augenblick der Berührung wieder zu ihrem gewöhnlichen Wesen zurückgefunden hatte, munterte ihn auf.

»Man kann nichts tun, weil – aber das wirst du doch nicht verstehn –« holte er aus, zog eine Zigarette hervor und widmete sich dem Anzünden.

»He?« half Clarisse. »Was willst du sagen?« Aber er schwieg weiter. Da schob sie den Arm hinter seinen Rücken und rüttelte ihn wie ein Knabe, der seine Kraft zeigt. Es war das Nette an ihr, daß man gar nichts zu sagen brauchte, bloß die Gebärde des Außerordentlichen genügte schon, um sie in Einbildung zu versetzen. »Du bist ein großer Verbrecher!« rief sie dazu und versuchte vergeblich, ihm weh zu tun.

In diesem Augenblick wurden sie jedoch durch die Rückkehr Walters unangenehm unterbrochen.


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