Detlev von Liliencron
Bunte Beute
Detlev von Liliencron

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Des Großen Kurfürsten Reitermarsch.

Des Großen Kurfürsten Reitermarsch:
Von Cuno Grafen von Moltke.
Bataillon Garde (Trio). 1806.
Der finnländische Reitermarsch. 1630.
Der Hohenfriedeberger.
Der Torgauer.
Wilhelmus von Nassauen. 1581.
               

                    Das Leben: »das betrunkne Weib«, sagt Piper,
Kurt Piper sagts in seinem »Fegefeuer«.
Als ich das las: was? stach mich eine Viper?
Ist es in meinem Hirn nicht ganz geheuer?
Da, eines Tages, grad sitz ich bei Riper
(Für gutes Pilsner zahl ich jede Steuer,)
    Und fuhr allein in meinem Träumenachen,
    Da fing ich plötzlich furchtbar an zu lachen.

Das Leben: ein betrunknes Weib? Inmitten
Von »Tannhäuser und Faust«? Ich finds famos
Und hab nicht mehr mit mir herumgestritten
Und sage laut: Der Ausspruch ist grandios.
Das Leben torkelt stets mit schwanken Schritten,
Bald hier, bald dort, betrunken, uferlos.
    Wenn Shakespeare dieses Wort gesprochen hätte,
    Wir priesen es als eine Wunderstätte.

Shakespeare! Ja, wenn er heut gekommen wär:
Der Staatsanwalt hätt ihn sofort am Kragen,
Der Irrenarzt nähm gleich ihn ins Verhör,
Die Bühnen würden ihn mit Hohn wegjagen.
Der Philosoph? Und der Ästhetiker?
Sie würden sich im Schlafrock überschlagen.
    Was täte wohl der Kritikus indessen?
    Vor Fassungslosigkeit sein Hemd benässen.

Dreihundert Jahre schlang die Ewigkeit.
Heut wagt es keiner, ihn mit schmutzigen Fingern
Zu zerren in die Alltagsledernheit,
Die Götterstirn ihm patzig zu befingern.
Heut leuchtet seine Krone unentweiht,
Von Erzengeln umrahmt und Palmenschwingern.
    Was gibt uns Shakespeare? Seht: das nackte Leben,
    Wies jeder König, jeder Kuhhirt leben!

Er streut mit unerhörter Phantasie
Schicksale vor uns aus. Nichts ist Tendenz
In allen seinen Werken. Sein Genie
Siegt über jeder »Schule« Konvenienz.
Der heiligen Sterne Himmelsszenerie
Holt er herab und pflanzt Geleucht und Lenz
    In unsre Raps- und Runkelrübenprosa:
    Nam haec est nostra vita dolorosa.

Verstünde doch die Zeit den echten Dichter!
An Hebbel haben wir, an Kleist verbrochen,
Was niemals wieder – – Was sind das für Lichter,
Die plötzlich vor mir leuchten, prasseln, kochen?
Wen seh ich drohend stehn im Flammentrichter?
Mir fährt vor Schreck das Zittern in die Knochen.
    Ist das Bellona mit dem Fackelbrande,
    In schwerer Rüstung, schrecklichem Gewande?

Nein, ich bin nicht Bellona, nicht Meduse,
Die vor dir steht und deine Ängste schaut.
Sei nicht so zimper, albern und konfuse,
Pfui Deibel, seh ich deine Gänsehaut.
Verwandelt hab ich mich, ich bin die Muse,
Verwandelt hab ich mich zur Eisenbraut.
    Mein blankes Schwert soll heut den Text dir lesen,
    Du hättest ihn verdient mit Busch und Besen.

Stets hast du mich ein altes Weib genannt,
Mich eine böse Vettel nur gescholten.
Ich gab dafür dir lächelnd meine Hand
Und hab mit Liebe deinen Hohn vergolten.
Und unsrer Kinder Wut hab ich gebannt,
Wenn sie ob deines ewigen Spottes grollten.
    Nun aber, mein Poet, ist es genug,
    Sonst laß ich endlich rosten deinen Pflug.

Ich frage dich, was soll dein läppisches Jammern
Von Dichternot, du Waschlappen, und Sorgen?
So sperr sie doch in ihre Hungerkammern
Und denk nicht immer an den andern Morgen!
Du weißt, das Leben liegt in Ketten, Klammern
Und Hindernissen aller Art verborgen.
    Nun also! Glück und Unglück haben beide
    Denselben Wurzelstock im Daseinsleide.

Frisch in den Kampf! dann sollen meine Hände
Dich weiter segnen. Also hör mal zu:
Ich geb ein »Thema« dir als Gnadenspende,
Mach draus, ganz wie du willst, ein gut Ragout
Und führe Alles regelrecht zu Ende,
Dann ruh dich aus in Muff und Morgenschuh.
    Das Thema heißt, nimm deinen Gänsestengel:
    Der schwarze Engel und der weiße Engel.

Ich bin gespannt, was du zusammenbraust,
Das Thema fiel mir unwillkürlich ein.
Und wenn du auch mal übern Schwengel haust,
Ich breche dir dafür nicht Arm und Bein.
Nur bitt ich, trotzdem »logisch«, wenn du baust;
Wies auch herauskommt, Stein muß stehn auf Stein.
    Dein Verstor auf! und laß, Ottavensinger,
    Die Lämmer und die Löwen aus dem Zwinger!

Ein Ballsaal: der so hell beleuchtet ist,
Als hinge hier die Sonne selbst als Lampe.
Wo »die Gesellschaft« ihr Ennui vergißt
Im Tanz, im Flirt, im Medisance-Schlampampe.
Gefächer, Männerlug und Weiberlist
An und um Säulen, auf Galerie und Rampe.
    Kurz: »gut und böse Menschen«, frech und froh,
    In andern Ständen ist es ebenso.

Da tanzt die Liebe mit der Phantasie,
Der Strohkopf mit der klugen Baronesse,
Die dumme Baroneß mit dem Genie,
Ein schmucker Millionär mit der Komtesse.
Der Ehrgeiz und die Eitelkeit, tschumtschi,
Die tanzen auch mit auf der Kupplermesse.
    Herr Ehrgeiz und Frau Eitelkeit, fürwahr,
    Ein, glaub ich, gut zusammenpassend Paar.

Plötzlich: was ist? Bald hier, bald dort schrickt eine,
Schrickt einer auf. Schlug neben sie der Blitz?
Es zuckt was durch die ganze Tanzgemeine;
Der stiert, der springt wie rasend auf vom Sitz,
Als zöge jenen hastig eine Leine,
Als träfe diesen scharf ein Messerritz.
    Und eine Exzellenzendame fällt
    In Ohnmacht, wie von Schauder überwellt.

Es treibt sich unsichtbar umher der Tod
(Ich sehs) in unserm bunten Menschenschwarm.
Er langweilt sich, er zischelt sehr devot,
Und bringt allmählich Alles in Alarm.
Zynismen flüstert er, macht weiß und rot
Die Wangen aller, daß sich Gott erbarm.
    Herr Pfiff, ein artiger Anekdotenschmeißer,
    Merkt bald: ihn übertrumpft ein Zotenreißer.

Was näselt mir ins Ohr der Sensenritter?
Ich hör ihm zu, und hör sein Wort genau:
»Poete, bring dich hinters Hundegitter,
Denn du gehörst nicht in den Nabobbau.
Du wirst verlacht in diesem Goldgeflitter,
Und deine Aussichten sind hier sehr flau.
    Die Dichter sind, Freund Freiligrath muß pumpen:
    »Des Himmels Prinzen und der Erde Lumpen.«

Es hält nicht länger die Gesellschaft fest;
Ein Hasten, Schieben, Schubsen, Stoßen, Schrein,
Panik und Flucht aus dem verfluchten Nest,
Ein jeder will der erste draußen sein.
Ein fetter Garde à chevalleutnant, gepreßt,
Quietscht wie ein Ferkel. Ach, sein arm Gebein!
    Der Tod ist hämisch aus dem Saal verschwunden,
    Um gleich erst recht sein Dasein zu bekunden.

Fanfaren schmettern, gräßliche Fanfaren,
Und jählings, wie durch Bann, stockt das Gedränge
Und harrt entsetzt aufs »weitere Verfahren«,
Und schwitzt in seiner fürchterlichen Enge.
Ein Hoffräulein kann sich den Ruf nicht sparen:
»Mein Strumpfband rutscht!« Schon prügelt sich die Menge.
    Die Tür geht auf, und die Fanfaren schweigen,
    Und jeder muß sich, gehts noch? tief verneigen.

Der Zeremonienmeister bahnt voran,
Ein Herr in »tadellosem« Frack, nur leider
Hinkt er ein wenig, dieser Kodex-Mann
Der hohen Feste und Parkettabweider.
Doch sonst tipptopp, wies keiner besser kann;
Ich wünschte sehr, ich kennte seinen Schneider.
    Sein Stab, tapptapp, klappt zweimal kurz und trocken:
    Paßt auf, der Höchste folgt mir auf den Socken!

Mors Imperator schreitet hinterdrein;
Ein Grinsen fletscht fatal aus seinem Munde.
Die Linke stemmt er in die Hüfte ein,
Sein hohles Auge lauert in die Runde.
Der handbreit gelbe Saum wirft grellen Schein
Von seiner Toga violettem Grunde.
    Den Schädel zirkelt eine Lilienkrone,
    Durchflochten, närrisch, von der Pferdebohne.

Ihm folgen, wie zwei schlanke Adjutanten,
Zwei Engel ohne Flügel, schwarz und weiß,
Vielleicht auch nur als bloße Figuranten,
Als Boten, Galopins auf sein Geheiß.
Vielleicht gar waren sie des Todes Tanten –
Ganz schnuppe, was sie zwang in seinen Kreis.
    Die Jugend und die Nacht, so hießen sie,
    Die, stets getrennt, sich dennoch trennten nie.

Die Nacht, schwer schwarz vom Scheitel bis zur Sohle;
Es schimmert nur ihr bleich Gesicht heraus,
Selbst Schal und Schuh sind dunkler als die Kohle
In einem fensterlosen Kellerhaus.
Sie träufelt wie aus heimlicher Phiole
Den Balsam ihrer Schwermut um sich aus.
    Der sanfte Abendstern glänzt wunderbar
    Als einziger Schmuck in ihrem Rabenhaar.

Es sinkt die Nacht, die Buchenwälder schweigen,
Ein rasches Bächlein mildert ihre Trauer.
Es sinkt die Nacht, Zypressenzweige neigen
Sich wie ein Netzhang über Grab und Schauer.
Es sinkt die Nacht, und schönre Welten zeigen
Uns der Unendlichkeiten erste Mauer.
    Der Tag erwacht mit seinem Peitschenknall,
    Es flieht die Nacht, es schluchzt die Nachtigall.

Die Jugend ist in weißen Stoff geschmiegt,
Weiß von den Schultern bis zu Strumpf und Schuh.
Wie sie das süße Antlitz seitwärts biegt:
»Komm, küsse mich, ich schließ die Augen zu.«
Die Jugend wiegt sich, schmiegt sich, fliegt und siegt,
Und läßt den Amorbengel nie in Ruh.
    Ihr einziger Schmuck: im Blondhaar ein Opal,
    Glimmt, mandelgroß, bunt wie der Morgenstrahl.

Der Morgenröte tänzelt sie entgegen,
Mit offnen Armen, ihre Augen lachen.
Der Acker dampft, es perlt der Sonnensegen,
Und tausend Blumen, dicht gedrängt, erwachen.
Der Kiebitz schießt Koppheister ihretwegen,
Ein Pfauenherr muß Kapriolen machen.
    So jauchzt sie durch des Tages Schall und Hall,
    Es naht die Nacht, es schluchzt die Nachtigall.

Auf einer Kurzseite des Saales steht
Der Tod; der Satan, eitel, hinter ihm.
Die Jugend und die Nacht, wie hergeweht,
Postieren links sich wie zwei Cherubim.
Verblüfft bestaun ich Alles als Poet:
Den Tod, den Teufel und die Seraphim.
    Der Tod läßt seine Zähne schnurren, schnalzen,
    Und Nacht und Jugend müssen vor ihm walzen.

Ist das ein Walzer, ist er voller Tücken;
Polka-Mazurka scheint es mir zu sein.
Die Hände gegenseitig auf dem Rücken,
So tanzen quer sie durch den Saal zu zwein.
Nichts reizender als dieses Graziepflücken,
Bald springen sie zusammen, bald allein.
    Der Teufel bläst dazu die Fliegenflöte:
    »Als eine Kröte eines Abends spöte.«

Schluß. Beide wurzeln wieder auf der Stelle.
Da zeigt der Tod mit strenger Hand auf mich,
Und allsobald tritt zu mir an die Schwelle
Die Nacht. Was? Damenwahl? Und grade ich?
Klingt nicht von weitem die Armsünderschelle?
Mir wird auf einmal furchtbar seltsamlich.
    »Nein, nicht zum Tanze will ich dich hier holen,
    Gleich wirst dus sehn: Der Tod hat dich befohlen.«

Und wie ein Schaf, das man zur Schlachtbank führt,
Wie einer, der zerknirscht zum Altar schreitet,
Gebeugt, von Trost und Gnade tief gerührt,
Als hätten sich viel Arme ausgebreitet,
Als hätt ich einen Zauberhauch gespürt,
So werd ich langsam, ja, wohin? geleitet.
    Ein von der Heilsarmee Geretteter?
    Es dreht sich mir der Sinn, ich weiß nicht mehr –

Da, plötzlich, weiß ich oder weiß ich nicht,
Herrgott, das ist ja meine Sterbestunde.
Nein, nein, ich will nicht, will nicht aus dem Licht,
Weg, Nacht, wegweg mit deinem gräßlichen Schlunde!
Das Alles ist nur ein verhext Gesicht!
Ich lebe, lebe noch! aus Herzensgrunde!
    Willst du mich lassen jetzt, verfluchte Nacht,
    Sonst pack ich dich! ich trotze deiner Macht!

»Vermeßner Narr, was sollen deine Phrasen,
Ich kenne das bei euch, euer Gewimmer.
Ihr übertrumpft an Angst den armen Hasen,
Macht euch den Übergang nur immer schlimmer.
Folg willig, sonst muß ich den Marsch dir blasen,
Und dann gehts schnell und ohne Abendschimmer.
    Weil du so gerne lebst, hier noch ein Kranz:
    Tanz mit der Jugend deinen letzten Tanz!«

Da hör ich schon den Walzer her: »Ach, Ernst«,
Von je hat mich die Melodie entzückt
Von Schwarz: »Ach, Ernst, was Du mir Alles lernst.«
Und wie ein toller Truthahn, ganz verrückt,
O Himmel, daß du mich noch mal besternst,
Eil ich der Jugend zu, berauscht, beglückt.
    Wir tanzen ein Terpsichoregebet,
    Daß ihr die Schleppe wie ein Fähnchen weht.

Ich flüstre heiß ihr zu: »Vergiß mich nicht.
Du weißt, wie lustig wir zusammen waren.
Jetzt soll ich weg aus Leben, Luft und Licht,
Es ist vorbei mit meinen blonden Haaren.
Nun kommt das Halleluja-Amtsgedicht,
Was soll ich unter schlappen Engelscharen.«
    Die Jugend tuschelt eiligst mir ins Ohr:
    »Nein, ich vergeß dich nicht, verliebter Tor.«

Um meine Schulter legt die Nacht die Hand:
»Ich zeige dir den Wald Vergessenheit,
Da ruhst du traumlos in den Schlaf gebannt,
Da ruhst du aus für alle Ewigkeit,
Da siehst du nichts vom fernen Weltenbrand,
Und wie ein Steingrab ist für dich die Zeit.
    Der Baum, der deine müde Seele kühlt,
    Ist von der ewigen Liebe sanft umspült.

Sieh, Klatsch und Kleinlichkeit sind dann verschwunden,
Die dir dein heitres Herz so viel gequält,
Die dich zerfleischt mit ihren bissigen Hunden,
Mit ihren giftigen Zungen dich geschmält.
Geheilt sind alle deine Erdenwunden,
Kein Dolchstoß trifft dich mehr, wenn du gefehlt.
    Nimm Abschied nun von deinem Vaterlande,
    Und dann zerreiß ich deine Daseinsbande.«

Da liegt vor mir das große Deutsche Reich,
Felsquadernfestgemörtelt Stück an Stück.
Und bräche auch einmal der Außendeich,
Wir schlügen schon die wüste See zurück.
Held Michel, träumt er manchmal noch so weich,
Wacht über seines Herdes Glut und Glück.
    Ein Deutscher war ich stets mit Herz und Hand,
    Und sag es stolz. Lebwohl, mein Vaterland!

Freilich, der alte Teutsche frömmelt heute;
Ein Kirchlein hier, ein Kirchlein dort, juchhe.
Laßt sie doch stehn: für viele arme Leute
Ist es der einzige Trost in Gram und Weh.
Ihr Tempelhüter und ihr Seelenbräute,
Wir schützen gern auch euern Unschuldsschnee.
    Am Ende wär ich selbst noch fromm geworden,
    Ich träumte schon vom Seraphinenorden.

Ein magisch Licht umschleiert meine Augen,
Und Schattenwellen und Gewölk erscheinen.
Wie möcht ich gern den lustigen Tag einsaugen
Und eine Frühlingssonne um mich meinen.
Die Kraft ist hin, zu nichts mehr will sie taugen,
Mein eigenes Gespenst muß bitter weinen.
    Was hör ich da? Was naht mit Tuttitönen
    Und überschallt mein Schluchzen und mein Stöhnen?

Takttrommelschlag und Schlachtmusik gellt her,
Trompeten, Tuben, Pauken, Hörnerschrei:
Bataillon Garde (Trio): Ans Gewehr!
Der Finnländer forcht Pulver nit und Blei!
Der Hohenfriedeberger, lorbeerschwer!
Der Torgauer bricht jeden Feind entzwei!
    Das tat die Nacht, eh sie mich übermannt,
    Ich küsse dankbar ihr dafür die Hand.

Mein Lieblingslied: Wilhelmus von Nassauen.
Dann folgt der schönste Reitermarsch der Welt:
Des Großen Kurfürsten. Ihr könnt mir trauen:
Er siegt bis übers höchste Sternenzelt,
Er jubelt mir ins Herz beim letzten Grauen –
Nun sinkt mein Schwert ins reiche Blütenfeld.
    Doch eh mein Sarg die Erde noch erreicht,
    Brüll ich empor, daß Alles rings erbleicht:
                      Hurra das Leben!


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