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Die innere Problematik

Das eigentlich Neue, das sich innerhalb und außerhalb der Organisation des Bundes Deutscher Frauenvereine in der Frauenbewegung anbahnte, war durch diese sogenannte jüngere Richtung nicht bezeichnet. Die Wegweiser der großen Schlagworts deuten da falsch.

Rückblickend sehe ich es in einem Doppelten: in dem inneren Reichtum mannigfaltigen Frauenerlebens, der in vielen Strömen den Ideen der Frauenbewegung zuwuchs, sie mit Blut und Wärme füllte und ihnen unendliche Mannigfaltigkeit gab. In den neunziger Jahren erstand eine Literatur: Helene Böhlau, Gabriele Reuter, Lou Andreas-Salomé, Adele Gerhard, Frieda von Bülow, Ilse Frapan und noch manche andere, die in lebendigerer und unmittelbarer Form als die Programme von neuen seelischen Mächten und neuen Problemen im Frauenleben Kunde gab. Der Keim einer andersartigen seelischen Entwicklung entfaltete sich in Schicksalen, in neuen Beziehungen der Frau zum Mann, zu der eigenen Bestimmung, zur Welt der Kunst, des Geistes überhaupt. Dieses Erblühen differenzierten Lebens war der eigentliche Beweis, daß der Keim lebendig war. In den Kreis der Frauenbewegung traten neue Frauentypen – sei es mitarbeitend, sei es auch nur innerlich zugehörig. Das Bild wurde farbiger, die innere Problematik wurde tiefer und vielseitiger durchlebt; aus den einfachen Linien des ersten Befreiungswillens wuchs eine immer reichere Vielgestaltigkeit der Ziele, Fragen und Formen.

Es ist viel geistige Kraft, Temperament und Jugend in der Gemeinschaft gewesen, die hier zusammenwuchs; sie war ein freudiger, spannkräftiger Trutzbund gegen das Philistertum und die Herrenmoral, die den Frauen entgegenstanden. Vielleicht gibt es nicht oft in der Geschichte eine so reiche, intensive, ausgedehnte und zugleich einheitliche Gemeinschaft, wie es die Frauenbewegung war. Das Erwachen immer neuer Seelen zu einem kräftigeren Lebensbewußtsein, die freudige Gewißheit derer, die diesen Weg gefunden hatten, das lebendige Verhältnis von Führung und Geführten, das kraftvolle und schöne Sichauswirken so manches wertvollen Menschen – das alles gab dem Zusammensein zu Arbeit und freundschaftlichem Austausch einen Glanz und eine Frische, die unvergeßlich sind. Vielen Frauen ist diese Arbeit und Gemeinschaft der Mittelpunkt ihres Lebens gewesen, das Stärkste und Belebendste, woran sie Anteil hatten.

In dem großen deutschen Ring und in mannigfach getönten örtlichen Gemeinschaften entfaltete sich diese Arbeit. Es war sehr reizvoll, als Wanderrednerin in diesen verschiedenen Kreisen Zu Gast und zugleich zu Hause sein zu dürfen, überall von Gesinnungs- und Willensgemeinschaft, von tiefer innerer Fühlung für einander umfangen. So viele Bilder tauchen auf, wenn man den Jahren zurück folgt: der deutsche Osten, Königsberg und Tilsit, mit seinen zähen, tapferen, ernsten Frauen, die voll klaren Willens, strengen Pflichtgefühls und tiefer Gewissenhaftigkeit ihrer Aufgabe dienten. Oder der Süden: das schöne behagliche Patrizierhaus am Egidienplatz in Nürnberg, von dessen Hausfrau (Helene von Forster, die mir schon seit Begründung des Bundes befreundet war) soviel sprudelndes Leben die Stadt durchströmte und die zweimal großen Frauentagungen den schönen Rahmen zu geben verstand. München mit dem um die seine, schwungvolle und liebenswürdige Persönlichkeit Ika Freudenbergs geschlossenen Kreis, in dem soviel künstlerisches Temperament mitsprach. Dann wieder Emden, wo sich der für unsere Fragen geweckte Kreis um einen Mann, die aufrechte, kluge und freiheitliche Persönlichkeit von Bernhard Brons schloß. Das Rheinland, Bonn, wo ich, zuerst von Elsbeth Krukenberg gerufen, die Frauenfrage dann auch an studentische Kreise heranbrachte; der Gürzenich in Köln, der eine Tagung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins heiter und enthusiastisch aufnahm, nachdem der Boden durch die zielbewußte Arbeit von Elisabeth von Mumm und Mathilde von Mevissen vorbereitet war. Hamburg, in dem durch die gründliche Vorarbeit von Helene Bonfort und Antonie Traun der Allgemeine Deutsche Frauenverein den wertvollen Ruf einer »soliden Firma« genoß, und das uns mehrfach großzügige Tagungen bereitete: in einer unendlichen Folge von Bildern und Typen entfaltete sich damals in der Zeit stärkster innerer Entwicklung und äußerer Ausbreitung unsere Bewegung, und es war, trotz der gelegentlichen Last innerer Reibungen, eine Lust in ihr zu leben.

Wenn ich vorhin einleitend sagte, daß das eigentlich Neue ein Doppeltes gewesen sei, so bleibt mir nun neben dieser inneren Fülle, die ich anzudeuten versuchte, noch der zweite neue Zug zu behandeln. Das ist die Umstellung zur soziologischen und sozialpolitischen Erfassung der Frauenfrage und in ihrer Folge eine Ausgestaltung der wissenschaftlichen Spezialisierung in der Bearbeitung.

Die erste Generation der Frauenbewegung hatte zwar – Luise Otto-Peters insbesondere – diesen sozialpolitischen Einschlag sehr ausgeprägt. Aber sie entbehrte der Mittel, die, vorzüglich in den achtziger Jahren, die Wissenschaft darbot, soziale Probleme zu erfassen. Und je mehr sich die praktische Arbeit in den sechziger und siebziger Jahren auf die Lösung der – man kann vielleicht sagen: bürgerlichen Frauenfrage, konzentriert hatte, um so weniger war jene ursprünglich vorhandene soziale Betrachtungsweise weiter entwickelt worden.

Es konnte nun aber nicht ausbleiben, daß die Epoche der Sozialpolitik, die mit den achtziger Jahren einsetzte, auch der Auffassung der Frauenfrage ihre entscheidenden Züge aufprägte. Trat in der volkswirtschaftlichen Betrachtung die Arbeiterfrage in dieser Zeit in den Vordergrund, so wandte sich die Frauenbewegung der Frauenfrage des vierten Standes und ihren Unterproblemen von neuen Gesichtspunkten aus zu. Aber bedeutungsvoller als das Hineinragen dieses neuen Gebietes mit seinen Problemen und Aufproblemen gegenüber, die nun weniger individuell und erziehlich gaben war die dadurch geförderte Umschaltung allen Frauen- [Druckfehler: Satzende fehlt] als sozialreformerisch behandelt wurden. Wesentlich dafür war das Eintreten volkswirtschaftlich gebildeter Frauen in unsere Reihen.

Diese neue Richtung hatte zwei Führerinnen: Jeannette Schwerin und Elisabeth Gnauck-Kühne. Jeannette Schwerin prägte die neue Auffassung sozialer Notstände und ihrer Bekämpfung wesentlich auf dem Gebiet der Wohlfahrtspflege aus – in sich selbst der Typus einer Frau, die aus einer großen Fülle geistiger und ästhetischer Interessen von dem sozialen Problem ganz ergriffen wurde und ihm fortan ganz gehörte. Wir arbeiteten später zusammen im »Berliner Frauenverein«, der, als Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1894 gegründet, verschiedene moderne Wohlfahrtseinrichtungen ins Leben rief, deren bedeutsamste die von Frau Schwerin ausgestaltete »Hauspflege« war. Ihre Hauptbedeutung lag aber wohl in ihrem Einfluß auf die Berliner weibliche Jugend der besitzenden Klassen, die sie durch die »Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit« zu dem tatkräftigen Bewußtsein ihrer sozialen Verantwortlichkeit zu führen verstand. Hier trat nach ihrem viel zu früh erfolgten Tode Alice Salomon ihre Erbschaft an.

Elisabeth Gnauck-Kühne ist die erste deutsche Sozialpolitikerin im modernen Sinne gewesen. Sie hatte bei Schmoller national-ökonomische Studien gemacht und sich dabei insbesondere den Problemen der industriellen Frauenarbeit zugewandt. Ihr Vortrag auf dem evangelisch-sozialen Kongreß von 1896 (sie war die erste Frau, die der Kongreß zu Worte kommen ließ; ihre Zulassung zu einem Vortrag führte unmittelbar zu einem Austritt der konservativeren Kreise!) zeigt als erste Darstellung der Frauenfrage diese sozialpolitische Auffassung und ist dadurch auch innerlich bedeutsam. Der organisierten Frauenbewegung hielt Frau Gnauck sich im ganzen fern, da ihr Temperament es ihr schwer machte, sich in kollegiale Arbeit einzufügen.

Sie war nicht lange die einzige, die die Frauenfrage aus diesem Gesichtspunkt betrachtete. Im Bund Deutscher Frauenvereine wurde eine Kommission für die Arbeiterinnenfragen gegründet, in der die sozialpolitischen Fragen der Frauenbewegung ihre dauernde Bearbeitung fanden. Leider gelang es aus den früher angeführten Gründen nicht, Vertreterinnen der Arbeiterinnen selbst mit heranzuziehen. Trotzdem war die organisierte Frauenbewegung sozialpolitisch in einer Zeit lebhaftester bürgerlicher Feindseligkeit gegen die Sozialdemokratie durch einen stark sozialistischen Zug (nicht im Parteisinne, aber in der allgemeinen Einstellung zu gesellschaftlichen Fragen) geprägt und hat, indem sie ihn zur Geltung brachte, viele Klassenvorurteile überwunden und auch insofern ihre Anhängerinnen »befreit«.

Mich selbst hat meine Berufsarbeit auf einer anderen Seite der Frauenbewegung festgehalten. Mein Spezialgebiet waren und blieben die Bildungsfragen. Aber ich darf wohl sagen, daß ich diese Wendung zur sozialreformerischen Erfassung unserer Probleme aus innerster Überzeugung mitgemacht habe. Sie entsprach meinem starken Tatsachenbedürfnis und hätte mich vielleicht noch mehr zu eigenen Studien geführt, wenn nicht gerade um die Zeit, als die Berufsarbeit mich freier ließ, mein Augenleiden das Einarbeiten in neue Stoffgebiete unmöglich gemacht hätte. Das Herauswachsen aus Dilettantismus und Gefühlspolitik zu einer ernsthaften fachlichen Behandlung der uns obliegenden Fragen, die Disziplinierung auch der Laien in der Frauenbewegung zu gründlicher Arbeit war ein wertvollstes Stück der Entwicklung, in der wir standen. In der von mir herausgegebenen Zeitschrift wird man diese Versachlichung der Programmatik verfolgen können – sie hat sich grundsätzlich nicht an das Niveau eines breiten Leserkreises gehalten, sondern wollte jeweils den Höchststand unserer Bewegung abspiegeln.

Je ernster aber die Arbeit an den Problemen war, desto unvermeidlicher waren auch tiefere theoretische Gegensätze. Auf einem Gebiet haben sie die Bewegung am tiefsten aufgewühlt und mich selbst Jahre hindurch lebhaft beschäftigt. Sie lagen an der Stelle, an der die emanzipatorisch-individualistische Tendenz der Frauenbewegung mit ihrer Richtung auf höhere soziale Verantwortung sich kreuzte: in der Frage der Ehe und Sexualethik.

Die Aufnahme des ganzen Fragenkomplexes, den man gemeinhin als »Sittlichkeitsfrage« bezeichnet, in das Arbeitsprogramm der Frauenbewegung war an sich einer der entschiedensten emanzipatorischen Schritte, ein schwerster und mutiger Entschluß. Heute, da die Öffentlichkeit in einem Grade an die Besprechung des Sexualproblems gewöhnt ist, den man oft genug nicht anders wie als Abstumpfung zu empfinden vermag, ist es kaum mehr möglich, sich vorzustellen, was es bedeutete, wenn Frauen sich entschlossen, von diesen Dingen zu reden, ihre Kritik den gegebenen Verhältnissen und Anschauungen entgegenzusetzen. Die Gräfin Guillaume-Schack, die erste, die in den achtziger Jahren über Prostitution und Reglementierung sprach, in einer Form, die so sachlich und zurückhaltend wie nur möglich war, setzte sich dadurch einer polizeilichen Verfolgung wegen Verletzung des öffentlichen Anstandes und Störung der Ruhe aus, die keineswegs als bloßer Mißgriff untergeordneter Behörden, sondern als Ausdruck der allgemeinen Meinung über ein solches Vorgehen aufgefaßt werden mußte. Vielleicht gibt es keine Stelle, an der einem deutlicher zum Bewußtsein kommen kann, welche feste Kette Lüge und Hörigkeit um die Frauen geschmiedet hatten. Es gab Dinge, die tief und schmerzlich in das Schicksal von Müttern, Gattinnen und Bräuten eingriffen und denen gegenüber gleichwohl um jeden Preis die Fiktion des Nichtwissens aufrechterhalten werden mußte. Des Nichtwissens als Ausdruck zugleich schweigenden Sichabfindens! Eine Welt trennt uns von dem Damals. Nur wer den Weg mitgemacht hat, kann die Spannung zwischen diesen beiden Verhaltungsweisen der Frauen ermessen.

Indem aber – im Rahmen des Bundes Deutscher Frauenvereine zuerst durch Frau Hanna Bieber-Boehm – diese Fragen einbezogen wurden, stellten sich die Frauen vor eine höchst verantwortliche geistige Arbeit: zwischen Freiheit und Verantwortlichkeit den rechten Weg zu finden, zu befreien und zu binden zugleich, das Recht der weiblichen Persönlichkeit mit der Verantwortung gegenüber der Institution der Familie zu versöhnen. Ich kann hier nicht den ganzen Inhalt der Prinzipienkämpfe wiedergeben, die in unseren Reihen um diese Fragen ausgekämpft wurden. Soweit ich selbst daran beteiligt bin, sind sie enthalten in der »Frau«, in einer Sammlung von Aufsätzen verschiedener Mitarbeiterinnen, die unter dem Titel »Frauenbewegung und Sexualethik« im Jahre 1909 bei Eugen Salzer erschienen, und in einem Kapitel meiner Schrift: »Die Frauenbewegung in ihren modernen Problemen« (Leipzig, Quelle & Meyer, 1907: 2. Auflage 1914). Ich glaube, daß in diesen Auseinandersetzungen unter den Frauen ein gutes Stück sittlicher Erziehung und Klärung auf einem Lebensgebiet geschehen ist, das durch tatsächliche Zeitverhältnisse wie durch die Revolution der Anschauungen tief erschüttert war. Naturgemäß war hier ein Unterschied der Generationen, etwa in der Art, wie ihn Marianne Weber in ihrer Betrachtung über den Typenwandel der Studentin aufzeigt (»Die Frau«, Juni 1917). Die mit dem Einsetzen der Frauenbewegung sich neue Lebensformen erkämpften, trieb ein Drang nach geistiger Auswirkung. Die schrittweise erkämpfte Verwirklichung dieser tief brennenden Sehnsucht war Glück ohne gleichen, ein ganz unbezweifelter, durch nichts zu hoch bezahlter Gewinn. Von diesem Mittelpunkt der befreiten Persönlichkeit her gestaltete sich ihnen selbstverständlich auch ihr persönliches Leben, oft genug gegen Tradition und Sitte, aber es war nichts in ihnen, das dahin drängte, den Akzent des Auslebens in das sinnlich-sexuelle Gebiet zu verlegen. Hier vielmehr band sie ganz selbstverständlich die Strenge eines grundsätzlich im Geistigen verwurzelten Lebens, band sie – ich kann auch sagen »uns« – die unbezweifelte Festigkeit der bürgerlichen Gesittung, die in der Reinheit der Ehe das unanfechtbare Ideal sieht. Wir hatten gelernt, die Heuchelei um dieses Ideal herum zu durchschauen, seine normhafte Gültigkeit war uns darum nicht erschüttert, vielmehr befestigt und in neuem Sinne zur Aufgabe gestellt.

Einer neuen, breiter gewordenen Generation der Frauenbewegung rückten andere Lebenswerte als diese geistigen in den Vordergrund. Sofern es sich dabei um eine wirkliche innere Jugendnot handelte – wie sehr fühlte und erlebte man sie mit! Aber es stand mit dieser Bewegung der »neuen Ethik« auch eine abstoßende, gefährlich salbadernde Demagogie auf; Sentimentalität, Sensationsgier, die Erhitztheit innerlich haltloser Menschen, die einfache Unzulänglichkeit »problematischer Naturen« im Goetheschen Sinne (denen keine Lage genügt und die keiner genügen), die Uneinfachheit und Instinktverwirrung großstädtischen Kulturpublikums – das alles neben mancher ideologischen Aufrichtigkeit fand sich in Führer- und Jüngerschaft einer Bewegung zusammen, die von der Frauenbewegung energisch abgeschüttelt werden mußte. In meiner Erinnerung drängt sich Gefahr und Wesen dieser trüben Welle zusammen in dem Eindruck eines Abends, an dem der Berliner Zweigverein der abolitionistischen Föderation – es mag im Winter 1903/04 gewesen sein – unter dem Vorsitz von Anna Pappritz einen Vortrag von Ika Freudenberg veranstaltet hatte. Was sich da in der Aussprache über die feinsinnige und vornehme Auffassung der Rednerin ergoß, von der breitspurigen sexuellen Unkultur eines gottverlassenen Literatentums bis in alle Schattierungen feinerer Hysterie – das war so trübe und ungesund, so verwirrt und gekünstelt, daß man sich sagte: hundertmal lieber ein zuviel an bürgerlich puritanischer Strenge, selbst wenn sie einmal ein Stück Leben ersticken sollte, als diese breiige Genußsucht, diese programmatische Versammlungserotik. In diesen Jahren häuften sich Berge von Schriften über die sexuelle Frage – sie sind schon jetzt vergessen, ohne einer höheren Norm die Wege gebahnt zu haben, als sie das alte Ideal der in einer ausschließlichen Liebe – bis der Tod uns scheidet! – verankerten Einehe darstellt.


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