Gottfried Keller
Martin Salander
Gottfried Keller

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14

Am anderen Tage begab sich Martin Salander zeitig in sein Kontor, um das gestern etwa Versäumte zu ordnen. Als er dies getan, auch die neuen Briefschaften gelesen und eben eine Morgenzeitung ansehen wollte, wurde ein Fremder hereingeführt, der ihn zu sprechen wünschte.

Ein gutgepflegter Mann stand aufrecht mitten im Zimmer von fremdartigem Aussehen. Er trug eine tatarenähnliche Bartpflanzung im Gesicht, lang herunterhängende, steifgewichste Schnurrbärte und eine entsprechende Einfassung des Kinnes. Der Kopf war ziemlich enthaart, dafür die Augen von vielen Fältchen umgeben, die ebensogut von angewöhntem Blinzeln und Zwinkern als vom Alter herrühren konnten; in der Hand hielt er einen kleinen Filzhut mit aufgeschlagenem Rande, die Beine waren bis an die Knie mit glänzenden Stiefeln bekleidet, aus einem Knopfloch des geschlossenen Rockes hing eine dicke goldene Kette, die eine Spanne tiefer in ein anderes Loch zurückschlüpfte.

Salander fragte, mit was er dienen könne.

»Alter Freund! Kennst du mich nicht mehr? Den Louis Wohlwend?«

Salander erkannte die Stimme, wenn es auch nicht der alte Sprachton war, doch im allgemeinen, und mit ihrer Hilfe traten auch einzelne Züge des alternden Gesichtes hervor. Er hätte in diesem Augenblick eher an den Tod gedacht als an den Wohlwend und mußte sich darauf besinnen, wie er eigentlich zu dem Manne stehe. Er beschränkte sich also darauf, denselben anzusehen, ohne etwas zu sagen oder die dargebotene Hand zu ergreifen. Der Mann Wohlwend rückte einen Stuhl herbei, setzte sich darauf und lud den alten Freund und Handelsherrn mit einem Zeichen ein, seinen Platz am Pulte wieder einzunehmen.

»Ich nehme wahr,« hob er nun seine Rede wieder an, »daß ich mich mit dem Zwecke meines Besuches hätte ankündigen sollen, um nicht über den alten Span zu stolpern, der, wie es scheint, noch immer zwischen uns liegt. Du hast mich wegen jener Anweisung der verkrachten Atlantischen Uferbank einst ungerecht verfolgen lassen, aber natürlich nichts ausgerichtet, denn ich vermochte nicht zu zahlen, was ich schuldig war, mithin noch weniger, was ich nicht schuldete. Ich hatte damals Gelegenheit, für einen Händler mit eichenem Faßdaubenholz nach Ungarn zu reisen und trieb mich von dort in den ungarischen Ländern herum, brachte mich als Anschicksmann und Vermittler in allen möglichen Handelszweigen so geradehin durch, ohne Gewinn zu machen, hatte mit Holz, Wein, Schafwolle und sogar mit Schweinsborsten zu tun. Durch die Schweinsborsten gelangte ich in der Gegend von Essek an der Drau zu einem gewaltigen Schweinezüchter, der Gefallen an mir fand. Er handelte auch mit anderen Produkten und suchte mich als Buchführer oder Faktotum festzuhalten, und ich blieb dort. Ich war, wie du weißt, immer noch ledig, fand nun Anlaß, mich verehelichen zu können. Mein Prinzipal hatte zwei Töchter, und zwar von zwei Frauen. Diejenige von der ersten wurde meine Gattin, und damit die Vermögensverhältnisse beider sich nicht verwickeln sollten, jeder zukam, was ihr gebührte, so ordnete er noch bei Lebzeiten seinen Nachlaß und stellte jeden Teil sicher. Jetzt ist der Mann gestorben. Ich kann aus den Einkünften meiner Frau ordentlich mit ihr leben und bei geregeltem Haushalte jährlich etwas zurücklegen. Wenn der nachgelassene Grundbesitz vorteilhaft zu veräußern ist, stellt sich der Status vielleicht noch besser. Das erste, woran ich dachte, war natürlich die allmähliche Rückerstattung an mir erlittener Verluste, welche etwa nicht durch Verträge ausgeglichen wurden; voran steht der ganze Betrag der Bürgschaft, welche du für mich geleistet hast, alter Freund Salander! eh' du das erste Mal nach Brasilien gingst! Ich will hier einen längeren Aufenthalt machen. Ich kann natürlich nur die Ersparnisse aus den Jahreseinkünften meiner Frau verwenden und muß mich demgemäß in einzelnen Abzahlungen bewegen. Kurz, ich bin gekommen, den Anfang zu machen.«

Er zog eine Brieftasche hervor und legte einige Banknoten auf Martin Salanders Pult, worauf er fortfuhr: »Hier sind fünftausend Franken! Willst du mir die Liebe tun, sie als erste Abschlagszahlung zu buchen und eine billige Zinsberechnung für den ganzen verflossenen Zeitraum behufs der ebenfalls sukzessiven Amortisation auszustellen? Denn ich habe zwei Knaben, die auch erzogen sein wollen und mir Ausgaben machen werden.

Jetzt befand sich Martin Salander in Verlegenheit. Wenn die Zahlungslust Wohlwends wirklich ernst gemeint war, so mußte er, Salander, sich in ein freundliches Benehmen zu ihm setzen, und doch wußte er nicht einmal, ob er das Geld annehmen solle, ohne seinen Advokaten beraten zu haben. Wenn aber Wohlwend in der späteren Geschichte mit der Uferbank dennoch unschuldig gewesen, was ja leicht möglich war, so stand er nun mit seinen guten Vorsätzen und dem tatsächlichen Beginne der Ausführung ehrlich vor ihm, und Salander durfte ihn nicht lieblos zurückstoßen.

Er nahm daher die fünf Banknoten in die Hand, strich sie glatt und sagte nach einem kurzen Besinnen: »Wenn du mir jenes Bürgschaftskapital vergüten kannst, so ist es mir nur angenehm; man kann verlorengeglaubtes Geld immer doppelt gut brauchen! Behufs der einfachen Verzinsung à vier vom Hundert schlage ich vor, zehn Jahre aufzurechnen, das heißt, die Frist, nach deren Ablauf die Forderung verjährt war, so daß wir für Kapital und zehnjährige Verzinsung eine runde Summe erhalten, die sich nicht mehr verändert, im Falle die Abzahlungen nicht ausbleiben! Diese Fünftausend würden also die erste Rate fraglicher Gesamtsumme ausmachen!«

»Ich erkenne wieder den braven alten Freund!« entgegnete Louis Wohlwend mit biederem Tone. »Zinsfuß und Zeitberechnung sind amikal und ich nehme beides mit Dank an!«

»So will ich dir eine vorläufige Quittung schreiben und, weil es dir vielleicht angenehmer ist, nachher ein ausführlicheres Schriftstück selbst besorgen, damit ich nicht den Buchhalter mit der Skriptur beauftragen muß.«

»Ganz, wie du willst! Nochmals Dank!« erwiderte Wohlwend, ihm gefühlvoll die Hand hinstreckend. »Sieh, nun kann ich mich fröhlich als heimgekehrt betrachten, da ich mit dem ältesten Jugendfreunde daheim Frieden gemacht habe!«

Salander vergaß über der friedlichen Verhandlung, die ihm ja unverhofft altverdientes Geld zurückbrachte, alles, was er wegen Wohlwend erduldet und selbst schon über ihn geredet hatte. Er schüttelte ihm freundlich die Hand, wie ein gutmütiger Mann, dem ein Stein vom Herzen fällt, wenn er auch einen gerechten alten Groll loswerden kann. Er ließ den halb asiatisch aussehenden und auch einen so klingenden angenommenen Deutschdialekt sprechenden Louis gewähren, der auch bis zur Mittagstunde schwatzend dablieb, nach allem fragte, die kommenden und gehenden Geschäftspersonen betrachtete und abwechselnd Salanders Glück pries. Und als dieser aufbrach, um nach Haus und zu Tisch zu gehen, ging er Wohlwends Gesellschaft nicht aus dem Wege, der ihn ein Stück begleiten wollte.

Sie kamen bei einem Gasthofe an, in welchem Herr Louis Wohlwend wohnte. Er blieb an der Pforte stehen und hielt Salander fest.

»Tu mir den Gefallen und geh nur einen Augenblick mit herein! Ich möchte dir gar zu gern meine Familie, Frau und Buben und die Schwägerin vorstellen!«

»Aber das kann ja leicht ein andermal geschehen! Jetzt erwartet man mich zum Essen!« entschuldigte sich Salander.

»Versteh!« drängte Wohlwend, »ich möchte morgen früh mit ihnen auf den Rigi, um sie ein Stück von unserer Herrlichkeit sehen zu lassen! Und es kann noch anderes dazwischen kommen! Nur ein Augenblickchen!«

Salander ließ sich, um das Unvermeidliche abzukürzen, die Treppe hinaufdrängen und sah sich in einem Salonzimmer zwei stattlichen Frauenzimmern gegenüber, deren Schönheit verschieden, aber gleich fremdartig erschien, ebenso wie ihre Haltung und Reisetracht.

»Dies ist nun mein alter Freund Martin Salander!« verkündete er ihnen, und zu letzterem gewendet: »Dies ist meine Frau Alexandra Wohlwend, geborne Glawicz! Dies ihre Schwester, Fräulein Myrrha Glawicz, und dies sind meine Knaben Georg und Louis!«

Salander bot ihnen allen, die ihn mit etwas linkischer Respekterweisung begrüßten, die Hand und sprach einiges zu ihnen über die Reise, die sie gemacht, und dergleichen. In der Zeit war Louis Wohlwend hinausgeschlüpft und kam wieder herein.

»So, alter Freund! Du erweisest uns die Ehre, mir uns zu essen! Ich habe den Lohndiener in dein Haus gesandt mit dem Bericht, du seiest bei uns und gut aufgehoben!«

»Aber, guter Freund, das geht doch nicht wohl an!« meinte der sich sträubende Salander. Doch half es ihm nichts, und er ließ sich zwingen.

Es dauerte eine Viertelstunde, bis es zur Tafel schellte, und das Gespräch war nicht eben fließend, besonders wenn Wohlwend nicht schwatzte. Aber es wurde Salandern nicht langweilig, da er die fremden Leute unbefangen betrachtete.

Als es endlich zu Tisch ging, bekam er die Schwester der Frau Wohlwend zu führen und mußte auch neben ihr sitzen.

»Nimm dich in acht!« sagte Louis Wohlwend scherzend, »es fließt wahrscheinlich hellenisches Blut in ihren Adern. Mein seliger Herr Schwiegerpapa hat ihre selige Mama vom Schwarzen Meere herübergeholt und deren Vorfahren sollen aus Thessalien dorthin gekommen sein.«

Martin blickte die stille Nachbarin von der Seite an, die ihm jetzt ganz nahe war. Er sah ein paar leuchtende Augen, die sich ihm wie in gleichgültiger Trauer zuwendeten, aus dem dunklen Haarknoten eine tadellose Stirn- und Nasenlinie sich niedersenken und unter dem schwellenden Munde das schönste Kinn sich runden, alles wie nach dem Rezept für altgriechische Frauenköpfe.

Salander fühlte ein prickelndes Behagen neben der seltenen Gestalt, und als Wohlwend Champagner kommen ließ und er ein paar Gläser genossen hatte, war es ihm, wie wenn er einen neuen Weltteil oder ein neues Prinzip entdeckt, kurz, das Ei des Kolumbus gefunden hätte.

Die an der Tafel gewesenen Fremden hatten alle schon den Speisesaal verlassen, nicht ohne daß die meisten unter ihnen im Vorbeigehen einen Blick auf die neben Martin sitzende Schönheit warfen. Jetzt kam auch ein Kellner und anerbot der noch beim Champagner sitzenden Herrschaft, den Apparat in das Nebengemach zu tragen, da in diesem Saale in zwei Stunden wieder gespeist und der Tisch neu gedeckt werden müsse. Zugleich hob er die Flasche aus dem Kühleimer und beschaute sie, die aber leer war.

Durch diese Schnödigkeit, der Flasche sowohl, wie des Kellners, wurde Martin Salander aus einem traumartigen Zustande geweckt. Er stand auf und lehnte Wohlwends dringenden Antrag, dem Vorschlage des Kellners zu folgen, entschieden ab.

»Nun, alter Freund!« sagte Louis Wohlwend, »also auf ein anderes Mal! Ich hoffe, wir werden uns wieder verstehen lernen! Die Freundschaft ist keines der schlechteren Ideale, insonders wenn sie alt ist, wie guter Wein!«

Salander, der wieder ganz wachgeworden, fand zwar den Vergleich nicht zutreffend, da sehr alte Weine heutzutage nicht mehr so hochgeschätzt werden wie früher. Jedoch unterdrückte er diese Bemerkung und eilte, sich im Kreise herum von den dastehenden Personen zu verabschieden. Die letzte war Fräulein Myrrha Glawicz mit dem griechischen Blut und stand hinter ihm; er suchte sie an der unrechten Stelle, so daß er sich in einiger Verwirrung um sich selbst drehte und beinahe ausglitt, eh' er der schweigsamen Dame die Hand reichen und endlich abziehen konnte.

»Es dünkte mich wie das Schweigen des blauen Himmels dort im alten Hellas!« sagte er bei sich selbst, mit beschwingtem Gange die Straßen entlang schreitend.

»Es ist doch, bei Gott! eine schöne Sache um das Schöne, das klassisch Schöne!« Dabei schlug er unbewußt ein Schnippchen in die Luft; ein oder zwei Vorübergehende sahen ihm verwundert nach.

»Was ist denn das für ein Fremdenbesuch, mit dem du im Gasthof gegessen hast?« fragte seine Gattin Marie, bei der er für ein Stündchen vorsprach.

»Hat man dir's nicht gesagt?« fragte Martin verblüfft.

»Das kannst du ja wissen, da du nur melden ließest, du kämst nicht zu Tisch und würdest dort speisen!«

»Ich habe gar nichts melden lassen, er tat es ohne mein Wissen!«

»Wer Er?«

»Jaso! Nun rate – der Louis Wohlwend!«

»Der ist da? Und du hast mit ihm gegessen?«

Die Frau Salander saß starr vor Erstaunen, aber nicht von der freudigen Art.

»Erschrick nur nicht so arg! Denke dir, er will unser Bürgschaftsgeld mit Zins abzahlen und hat mir als Anfang fünftausend Franken gebracht!«

»Ich wollte, der Boden hätte ihn damit verschlungen! Wenn das Geld nicht verschmerzt wäre, so hätt' er's nicht gebracht! Und da hast du gleich wieder Freundschaft gemacht?«

»Das just nicht! Aber sei doch nicht so wunderlich, liebe Marie! Ich kann nichts anderes darin ersehen, als daß er den Schaden gutmachen will, da er es nun vermag!«

»O Mann, und ich kann nichts anderes erkennen, als daß er gekommen ist, dich zum dritten Male auszuplündern!«

»Das hätte er jetzt nicht mehr nötig! Ein solcher Spitzbube ist er doch nie gewesen, daß er, der ein Vermögen erheiratet hat, aus bloßer Liebhaberei eine alte Schuld bezahlt, um sie als Köder zu einem neuen Fang zu benutzen. Und dann wäre er nicht mit Weib und Kindern dazu eingerückt!«

»Behüt' uns der Himmel! Weib und Kinder? Das mag ein schönes Volk sein!«

»Schön? Schau sie einmal an, du wirst dich wundern! Die Frau selbst dünkt mich zwar nicht besonders fein, hab' sie auch nicht recht angesehen, weil sie eine jüngere Schwester hat, ein Fräulein Myrrha, die ich betrachten mußte! Ich sage dir, eine Antigone, eine Nausikaa, die schöne Helena selbst, würd' ich sagen, wenn sie hiefür nicht zu fromm aussähe!«

Erst jetzt faßte Frau Marie den begeisterten Mann besser ins Auge und gewahrte sein leicht gerötetes Gesicht und die glänzenden Äuglein, die er machte. In dieser ungewohnten Anwandlung einer späten Schönheitsverehrung erschien er ihr so liebenswürdig komisch, daß sie herzlich lachen mußte und ihn mit wachsender Heiterkeit betrachtete.

»Es ist gewißlich wahr!« rief er treuherzig, indem er das fröhliche Wesen ihrem Unglauben zuschrieb, nicht ahnend, wie viel edler die Laune war, die sie beseelte. Und als sie ihn mit noch lustigerem Wohlwollen zu betrachten fortfuhr, lief er ungeduldig mit den Worten davon: »Ach geh! Mit dir ist nichts anzufangen.«

»Dieser gute Martin!« dachte die in ihrem Sessel lehnende und einen Augenblick die Hände übereinanderlegende Frau, »der ändert sich nicht, bis er zerbricht! Immer jagt er einen neuen Osterhasen auf, wenn man glaubt, er sei zu Ende! Jetzt hat er es wieder mit der Griechenschönheit zu tun, wie er es in alter Zeit genannt hat; er wird nächstens mit dem Odysseebuch ankommen, das wir ehemals durchlasen. Nun, er hält seinen Geist immer in Bewegung, immer ist er mit etwas beschäftigt und braucht nicht Kegel zu schieben!«

Der so günstig beschriebene Mann ging indessen schon wieder anders gelaunt den Weg nach dem Geschäftshause, als wie er ihn angetreten. Erst auf der Straße wirkte das anmutige Verhalten der Frau in ihm nach, deren innere Jugend den Rest der Jahre um so lieblicher durchschimmert hatte, als das Vorkommnis in seiner Art neu war.

Der kleine Verdruß, den er über ihr Lachen empfunden, verschwand unvermerkt. »Wer hätte gedacht,« sagte er, »daß diese gute Marie, die ich so lange kenne, einer so zierlich goldenen Laune in solchem Falle fähig wäre! Nie hab ich sie so gesehen! Hier kann man wahrlich nicht sagen, der Mensch ändert sich, bis er zerbricht! Stets, wenn man es am wenigsten denkt, bringt sie ein neues Licht zu Tag! Freilich, da sie hiemit stets dieselbe bleibt, kann man doch nicht sagen, sie ändere sich!«

Aber keines von beiden erinnerte sich mit einem Wörtchen an das Gespräch, welches sie am gestrigen Abend vor dem Schlafengehen wegen der Töchter geführt, und was sie von den unregelmäßigen und unerklärten Erscheinungen des menschlichen Lebens gesagt hatten.


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