Jean Paul
Der Komet
Jean Paul

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»Wenn ich mich denn auf dem Paradebette mit meinen Armen ausstrecke und mein ganzes Gesicht daliegt, sehr weiß und etwas eingefallen, und ich freilich die Augen zuhabe wie ein Schlafender, aber doch ganz anders als in der Schlafzeit, nämlich zierlich gekräuselt, gepudert und angezogen bin: so werden unter den Untertanen, die meinen Fürstenglanz zu beschauen kommen, ganz gewiß die einen und die andern, wenn nicht gar alle, erscheinen, welche daran denken, wie oft ich mit den Armen, die nun so starr sind und lang, ihrentwegen umhergegriffen zum Beschenken, und wie ich mit den jetzo unverrückten schneeweißen Mienen ihnen sonst vieles Glück lächelnd zugesagt und heruntergelangt vom Throne; und wenn sie dies alles so in der Seele zusammennehmen, so werden wohl viele vor Tränen kaum zu bleiben wissen, weil sie der armen Leiche nichts mehr vergelten können. Und ich möchte jetzt fast selber so treuen Herzen nachweinen und mich vom Paradebette emporheben, wenn ich noch Kräfte hätte und Verstand, bloß um die trostlosen Wesen etwas aufzurichten und zu erfreuen.«

»Das rührt wohl einen Stein, Ihre fürstliche Güte und Gnade«, sagte der Stößer und ließ seine Tränen laufen, weil er die herrschaftlichen sah. – »O so sei Er doch nicht allzunärrisch!« – sagte Marggraf – »Ist denn ein Wort wahr von allem, und red' ich nicht hier mit Ihm? Horch' Er lieber aufs andere!

Hierauf werd' ich nun – denn ich bin noch lange nicht begraben – mit Sorgfalt aufgeschnitten und sowohl das Herz und die Zunge als das Gedärm wird mir aus dem Leibe genommen« ....

»Wer«, fragte gelassen Stoß, »darf sich dergleichen unterfangen?«

»Sowohl meine Leibärzte als die Leibbalbiere«, versetzte Marggraf.

»Die impertinenten Hunde! – Und das wollen Sie mit ansehen, daß an Ihnen herumgeschnitten wird wie an einem Stückchen Vieh? – Wo soll bei solchen Umständen der Respekt und ein ehrliches Begräbnis herkommen, wenn die Leute einen vornehmen Prinzipal, wie neulich den Missetäter, zu einem Wurstgehäck zerschnitzen? Ein solcher Herr verdiente wohl hundertmal in einem Tage sein ehrliches fürstliches Begräbnis. – Und wer darf ihn denn, wenn er tot ist, noch tödlich verwunden, da es bei Lebzeiten keiner probiert und ihm nur einen Ohrlappen abschneidet? – Alle Pest über die Bestien! – So wollt' ich doch gleich...«, schloß er und stampfte den Nachsatz mit dem Absatze des krummgetretenen Stiefels heraus.

»Etwas höher muß ich noch liegen« (versetzte der Apotheker) – »Hol' Er vom Bett draußen noch ein Kissen. – Aber, guter Mann, lass' Er sich endlich beibringen, daß alles vom Hofe nur geschieht, um mich, in mehre kleinere Ganze zerfällt, gleichsam heftweise in mehre Kirchen beizusetzen; daher spannen sie eben meinem bloßen Herzen, das über keine anderthalb Pfund Gewicht hat, vier Pferde vor, die es in die Kirche ziehen, welcher diese besondere Auszeichnung widerfahren soll; übrigens begegnet mir, wenn sie alsdann auch das Gehirn und das Gedärm besonders bestatten, weiter nichts Größeres, als was dem Kaiser Leopold erwiesen wurde, dessen Herz und Zunge man in einem goldenen Becher, überschrieben: ›cor Leopoldi primi Romanerum Imperatoris mortui die Maji 1705‹ in die Lorettokapelle beisetzte, das Gehirn und Gedärm aber in der Hofkapelle in einem vergoldeten Kessel mit der Umschrift zur Ruhe brachte: ›Intestina Leopoldi etc.‹«

»Wird auch einmal«, fiel der Stößer ein, »eine besondere Auferstehung geben, wenn der Tote seine Siebensachen aller Orten zusammenschleppen muß und sein Hirn bei dem einen Kapellmeister liegt und sein Herz bei dem andern. Ih Fi!«

»Jetzo lieg' ich endlich (Er stört nur stets) zum Beisetzen in die Fürstengruft ganz fertig da. Wenn ich nun, da mir ja das Schönste zu wählen freisteht, annehme, ich stinke so stark wie andere gekrönte Leichen im Verfaulen: so erhalt' ich gleich mehren Fürsten die Gelegenheit, zweimal begraben zu werden, gleich wie man die französischen Fürsten zweimal tauft.«

»Wie oft werden denn Kaiser und Reich- und andere Kurfürsten eigentlich begraben, wenn schon Herzen und Gehirne ordentlich zur Ruhe gebracht worden?« fragte Stoß.

»Heiliger Gott!« versetzte Marggraf, »hier ist ja mehr von Särgen die Rede, wovon der eine volle mit dem ausgeweideten leeren Leibe still von den Hofkavalieren an Tellertüchern kann eingesenkt werden; es ist dies keine Einbildung, sondern im deutschen Hofrechte von Friedr. Karl von Moser erster Band 1761 gegründet und erzählt, daß Tellertücher durch die Sarggriffe gezogen und so die fürstliche Leiche langsam von den Herrn hinabgelassen wird. Aber die Hauptsache bleibt immer der leere oder Paradesarg; wovon einmal ein zinnener in Wien (nach Herrn von Moser) 42 Zentner wog und in Kupfer gestochen herauskam mit vielen Beschreibungen. Jetzo aber wollt' ich, Er sähe lebhaft die tiefe Trauer um mich – den Leichenwagen mit einem Doppelpostzug – und die getragenen Schleppen sowohl der Trauermäntel als des Leichentuchs, und wie die Stangen des Thronhimmels zwar von vornehmen Kammerherrn fortgebracht werden, aber dessen Schnüre von noch vornehmern – wie Pferde gar nicht geritten werden, sondern geführt« – –

»Morbleu! All die Pracht!« sagte Stoß und klatschte auf die Knie.

»Und da gibts keine Wachskerze, keinen Heroldstab und Pferdeschwanz und nichts, um das nicht Boy gewickelt wäre – und da hört Er gedämpfte Trauertöne und gedämpfte Pauken und Kanonaden und Salven bei der wirklichen Einsenkung« – –

»Wie dämpfen sie denn die Kanonen und die Salven?« fragte Stoß.

»Ich soll es erst noch hören; – durch Pulver vielleicht. Du vergißt aber über den Bettel das Trauerpferd mit den prächtigsten Diamanten am Schwanz und das Paar Kavaliere, die es führen. Schaue noch schärfer im Zuge auf das Freudenpferd hin, ein herrlicher Springer, die rote Schabaracke ganz mit Gold und Diamanten durchzogen, und der Reiter darauf mit seinem emaillierten Harnisch und vergoldeten Helm und seinem Degen in der Rechten sticht allen in die Augen und kurbettiert ....... ich wollte, ich säße darauf und paradierte!«

»Coquin!« sagte Stoß, »das ist gerade mein Gedanke. Aber warum sprengt denn der Goldmann jetzo mitten unter die gedämpften und geflorten Leute und Sachen 'nein?«

»Er will nur auf dem Pferde die Empfindungen meines Thronfolgers ausdrücken und es zeigen, wie sich ein solcher darauf freuet.«

»Das könnte aber der Narr«, versetzte Stoß, »heimlich in seiner Stube verrichten und die Trauerleute nicht so mitten in ihrem besten Betrübtsein aufhalten. Meinentwegen reit' er in die Hölle, ich seh' ihm nicht nach.«

»Stoß! Nichts wird aufgehalten; denn ohne Grenzen dauert der Jammer um mich im ganzen Land fort, und alle Freuden scheinen mit mir wie vergraben; und an sechsundvierzig Leichenpredigten über mich in Regal-Folio (so viel erlebte Kurfürst August I. von Sachsen nach seinem Hintritte) werden mit Kupfern und Samtbänden an alle freundschaftliche Höfe verschickt – damit sie es lesen, wie man mich auch nach meinem Tode lobt und erhebt –, und jeder Mensch von Geburt und Hof trägt wochenlang seine schwarzen Strümpfe und Degen und angelaufnen Schuhschnallen und brennt sich vor dem neuen Fürsten sozusagen nur langsam weiß; ja ein Trauern um mich vorigen Landesherrn wird so hoch gehalten, daß nur höchster und hoher Adel und Staatbeamte sich desselben erfreuen, gemeines Bürgerwesen hingegen sich von jeher keiner öffentlichen Traurigkeit um mich unterstehen dürfte.«

»Der Donner! So stehts? – Ich denke aber, ich kann so gut über Ihr dummes Sterben vor der Zeit mich ablamentieren als irgendein anderer Flegel von Adel, und keiner soll mirs wehren, wenn ich kohlschwarz gehen will von der Gurgel bis zum Knorren; ein redlicher Defektuarius kann wohl so gut seine paar Ellen Flor um den Arm spulen als ein Referendarius und läßt seine Schnallen schwarz anlaufen. Ist denn ein verständiger Stößer schlechter als ein dummes viehisches Reitpferd, das bis an den Hintern in Flören stecken darf und das doch sich nicht so viel aus höchstseligen Königen macht als sein Reitknecht? So haben uns die großen Hansen schon die besten Lustbarkeiten genommen, nun wollen sie uns noch um ein paar Trauern bringen. Mir komme keiner; auf den öffentlichen Viehmarkt stell' ich mich hin und heule bitterlich und schwenke einen langen Flor am Hute und schreie aus: ›Ja, ja, ich trauere gleichfalls, mir nichts, dir nichts, ich kenne meinen Herrn Landesherrn wohl länger als ihr alle, schon als er noch als armer Prinzipal auf dem Kanapee lag, und es ist, als säh' ich ihn noch vor mir.‹«

»Das tut Er ja ohnehin. Mehr Kissen! Ich muß viel höher liegen. Mach' Er nur nicht so gar viele Umstände, – als ob ich Ihn nicht vor meinem Hintritte dermaßen adeln könnte, daß Er so traurig und schwarz erscheinen kann wie nur irgendein Mann von Geblüt! Und sollt' ich vollends – wer kanns wissen – gar wie Karl der GroßeEr meint Karl V. bei lebendigem Leibe meine fürstliche Leichenbestattung feiern, um selbe etwas mit Gesundheit zu genießen: so seh' ich ohnehin auf Ihn besonders, und ich verspreche Ihm (halt' Er mich beim Wort) jede Hoftrauer um mich zu erlauben, die Er nur wünscht.« (Hier küßte der Stößer sich beide auf den Mund gelegte Hohlhände.)

»Aber, mein Freund, dies alles ist nur hochfürstliche Beisetzung; jetzo betracht' Er erst hochfürstliches Beilager, das lang vorher zu halten ist, und sag' Er mir, wie Ihm wird nach dem vorigen. Denn mein erster Blick vom Throne herunter wird nach einem fürstlichen Brautbette geworfen. Freilich ein Fürstenglück wird mir dabei abgehen, nämlich daß ich wie andere Kronprinzen schon in meiner zarten Kindheit mit einer äußerst blutjungen Prinzeß wäre verlobt gewesen. Indessen, Stößer, bleiben himmlische Prinzessinnen, die man erst in ihren zwölften, dreizehnter Jahren anzubeten bekam, auch noch reizend, ja reizender und lieben gern Geliebte. Solche können jetzo neunzehn Jahre alt sein und auf Reisen ...... Stößer, bild' Er sich nur nicht aus Einfalt ein, daß Er mich versteht« ..... »Ich dachte, was mich bisse«, antwortete Stoß – »Steck' Er«, fuhr Nikolaus fort, »lieber alle Kissen auf einmal unter, ich will ganz aufrecht liegen. ... Ich muß etwas haben schildern wollen, Stoß! – Ja das Beilager gekrönter Häupter. Wir wollen nur etwas davon nehmen, da wirs in der heutigen Nacht doch nicht durchbringen. Wahrlich, der Himmel sind zu viele unter einem Thronhimmel und Betthimmel, wenn man nur vom überreichen Bilde an zählt, das der hohe, nie gesehene Bräutigam, mit zahllosen Diamanten gestirnt, an die ebenso hohe Braut ablaufen läßt, bis zum Vor-Beilager desselben durch einen Gesandten! –

Ich möchte ordentlich meinen eigenen Gesandten und Bevollmächtigten selber vorstellen und als solcher (so forderts Etikette hoher Häupter), mit einem Arm und einem Fuße im Harnisch, ganz öffentlich beiliegen im Brautbette neben dem Schwerte, das mich von der andern Puissance, von der hohen Braut, gehörig abtrennt, die neben der Schneide desselben unbesorgt ruht. Wenn ich nun gleich darauf aus einem bloßen Selber-Plenipotentiarius mich auf einmal in den wahren Entrepreneur von hohem Haupte selber umsetzte und als Factotum oder Fac-simile aufträte, – denk' Er sich die Sache, und sei Er ganz still.«

»Bin ich nicht still, und versteh' ich ein Wort vom ganzen Handel?« fragte Stoß.

»Nachher kommen, das versteht Er gleich, kleine unschuldige Feste, welche hohe Häupter seit Jahrhunderten einige Tage nach Beilagern zu begehen pflegen, und worunter ich mich besonders auf die sogenannten Bauernhochzeiten und -wirtschaften freue.

Der hohe Bräutigam stellt einen rohen Bauer vor, und die so liebliche Prinzeß seine bäurische Braut, und jeder Hofmann macht den nötigen Landmann dazu. Da wird denn von hölzernen Tellern gespeist und aus hölzernen Schleifkannen getrunken, freilich lauter maskierte Delikatessen sinds. Hatte nicht der dänische Hof sogar ein besonderes Dorf bei Kopenhagen liegen, Amak genannt, wo die königlichen Herrschaften jedesmal nordholländische Bauern wurden und nach den elendesten polnischen Böcken oder Dudelsäcken tanzten?«Einleitung zur Ceremoniel-Wissenschaft der großen Herrn etc. von Julio Bernhard von Rohr. 1729. Seite 825.

»Helas! nach dem Dudelsack kann jeder Mensch und jeder Bock springen, der auch keine Herrschaft ist.«

»Was weiß Er von Fürsten, die sich herunterlassen wollen! Ich treibe aber« (- hier drehte der Apotheker die Beine vom Kanapee herab –) »hochfürstliche Lustbarkeiten in meinem Geiste noch viel weiter, und statt der Bauern können Honoratiores gespielt werden und desto mehr ergötzen. Wie, wenn das hohe Brautpaar z. B. statt der Bauernwirtschaft eine Apothekerwirtschaft wählte? Neueres kenn' ich in dem verbrauchten Fache nichts. Stell' Er sich vor, ich stellte als Fürst einen Apotheker vor, die Fürstin meine Frau, und Er (denn Er bleibt bei mir) einen Stößer! – Gott! Stoß, wenn wir alle dergleichen würden!!« rief der Apotheker und stellte entzückt sich auf die Füße.

»Goddam!« versetzte Stoß, »jetzo sind wirs schon, freilich nur so im Ernste, aber wenn wirs einmal gar zum Spaße wären, o Ventre saint gris!«

Da Marggraf einmal zu Fuße war, ging er zu Bette und übergab sich luftigern Träumen. Beide sahen den ersten Diamant schon darum am künftigen ersten Jahrmarkttage so gut als in ihren Händen, weil sie sich über den Verbrauch desselben so deutlich und freudig verständigt hatten. Ein gutes Paar Geister! Jeder wechselnd der Gläubiger und der Gläubige des andern. Der Apotheker steht als überreife Ähre da, auf welcher der Stößer als ein Samenkorn schon ausschlägt und keimt, ohne andere Wurzelerde zu haben als eben die Ähre selber; oder, in einer mehr außereuropäischen Metapher, Marggraf senkte als Lianenbaum den Stößer als einen Ast von sich in den Boden nieder, damit dieser wieder daraus aufwüchse zu ihm heran und wieder herab und hinauf. Jeder war die Halbkugel des fremden Himmels, und so klebte sich aus beiden ein ganzer zusammen. – – Desto begieriger ist man auf die nächsten Kapitel, wo sich so viel für das ganze Buch, ja für das ganze Lesepublikum entscheiden muß.

 

Nachschrift. Es wird vielleicht geschickter hier als später, wo man vor lauter wichtigsten Ereignissen kaum zu sich und zu Wort kommt, von mir aufgeklärt, warum der Stößer so sehr französisch flucht und schwört. Da er nämlich ganz und gar kein Französisch verstand, und doch immer deutsche Leute um sich sehen mußte, welche, ohne ein Wort mehr davon zu verstehen, täglich Briefabschriften – Besuch- und Abschiedblätter (pour faire visite, et pour prendre congé en personne) – Billets de Concert – Haustürüberschriften (au noble jeu de Billard) – und dergleichen in bester französischer Sprache schrieben: so wollt' er ihnen auch nicht wie ein Narr nachbleiben, sondern sich angreifen und die Schreiber überflügeln durch vieles französisches Sprechen. Er schnappte und pickte daher jeden französischen Fluch, Schwur und Schimpf, welcher Deutschfranzosen von Stande oder gemeinen Franzosen im Deutschsprechen entfuhr, sorgfältig auf, samt der besten Aussprache, die er nur hörte, und hielt die Wörter vorrätig für den täglichen Gebrauch – Die Wahl gerade der Schimpf- und Fluchwörter war gut – denn da nach einigen Philosophen, z. B. Herder, die ganze Sprache mit Ausrufen anfing und diese überhaupt am häufigsten einzuflechten sind – daher schon der Star durch Fluchen und Schimpfen aus Dichtkunst in Sprechkunst, aus dem Vogelsange in die Menschenprose übergehen muß –, so setzte Stoß sich dadurch in das Ansehen eines Stößers von Welt, der sich auszudrücken weiß. Nur konnt' er mitten in seinem Sprachreichtum nicht das Vergreifen in den Flüchen und Schwüren vermeiden, sondern pflegte oft diable auszurufen, wo Mon dieu nötig war, oder à merveille, wo Fi, oder au voleur, wo plait-il erwartet wurde, was aber weniger auf Rechnung seines Herzens als seiner gänzlichen Unkunde aller Gallizismen zu schreiben ist. Aber über den Mißbrauch von Goddam ist er doppelt entschuldigt, und zwar durch seine doppelte Unkunde englischer und französischer Sprache zugleich. Er hatte diesen schönen englischen Fluch wohl hundertmal von einem Pariser Atheisten der Revolution gehört und konnte ihn also wohl nicht anders als für einen französischen nehmen.


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