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Bevor ich als Kind meine Augen schloß,
Ein Flehen zu Gott von den Lippen mir floß;
Solch Flehen ist nie zu der Gottheit gelangt:
Denn Allmacht hab ich vom Allmächtgen verlangt.
Jetzt merke ich erst, es nahte zum Throne,
Ich trage erst jetzt einer Allgewalt Krone.
Im Traumreich ließ er mich Allmacht erträumen,
Bald steigt meine Welt aus chaotischen Räumen.
1867 oder 68. Was in Strophe 1 erzählt wird, tat ich als Kind während langer Zeit. Dies ist ein sehr wichtiges Gedicht in der Sammlung und ein gutes Gedicht. Es zeigt nämlich das Sehnen nach Macht, das, in Verbindung mit einer gewissen Schlaffheit, doch schließlich der Ursprung der Träumereien ist.