Du gingst.
Die Blätter . . . fallen.
In blaue Dämmrung sinkt das Thal.
Ich starre in die steigenden Nebel. . . .
Da,
einmal noch, aus der Ferne,
weht dein Tuch.
Grüsse! Grüsse!
Ich strecke sehnsüchtig die Arme . . .
Vorbei.
Aus den Silberpappeln schreien die Staare in den Sonnenuntergang.