Josef Hofmiller
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Josef Hofmiller

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Ingolstadt

(1927)

Es gibt zwei extreme Möglichkeiten, eine bisher unbekannte Stadt zu genießen: man bereitet sich auf sie gründlich vor oder gar nicht. Ich bin für die zweite. Denn je mehr man von einer Stadt vorher weiß, desto deutlicher wird das falsche Bild, das man sich von ihr macht, und einen desto schwereren Stand hat die Wirklichkeit, es zu verwischen. Verbinden wir nicht ohnehin schon unbewußt mit dem bloßen Klang eines Orts eine bestimmte Vorstellung?

Wir saßen in Eichstätt, das eine Sache für sich ist, ein betörender Anachronismus, ein Mondscheinidyll am hellichten Tag, das aus lauter Plätzen zu bestehen scheint, die wie ein geistreiches Impromptu ineinander überquellen, geistlich und halb südlich wie Salzburg – aber ich will ja über Ingolstadt schreiben. Wir saßen also in Eichstätt, und wollten am nächsten Morgen durch die Eichendorff-Landschaft des Altmühltals, aber das malerische Spitzwegnest ließ uns nicht los, wir machten mit unserem Plan das Gescheiteste, was man mit Plänen überhaupt machen kann, nämlich wir schmissen ihn um und blieben noch da. »Eigentlich könnten wir Ingolstadt bei der Gelegenheit erledigen«, sagte ich zu meinem Begleiter, »ein zweites Mal kommt man doch nicht mehr hin.« »Das möchte ich nicht einmal so ganz gewiß behaupten«, erwiderte er und lächelte sonderbar. »Kennen Sie's denn?« »Was heißt kennen? Dort war ich. Nicht nur einmal. Ich möchte vorher lieber nichts sagen. Morgen werden Sie ja selber sehen...«

*

Zuerst geht es über aufgelassenes Festungsgelände, das erst städtebaulich erschlossen werden muß. Auf einmal ist man am unteren Graben und sieht die drolligen halbrunden Türme mit der alten Mauer: »Das ist ja nicht übel! Kommt noch mehr dergleichen?« »Dergleichen können Sie haben, so viel Sie wollen. Warten Sie nur ab!« Man geht weiter, es wird immer hübscher, Straßen, Häuser, Giebel, an was erinnert das nur? An Augsburg, aber doch wieder anders, gewissermaßen ein altbayerisches Augsburg, eine Art Kreuzung zwischen Augsburg und Landshut... Aber man hat nie die rechte Aufmerksamkeit, solange man nicht weiß, wo man übernachtet; also zuerst in den nächstbesten anständigen Gasthof, daß man endlich den Rucksack losbringt.

Der Rucksack liegt auf Nummer 42, es kann losgehen! »Wollen Sie noch irgend etwas Besonderes sehen oder versparen wir uns das bis morgen?« »Lieber nicht, heut möcht' ich bloß die Stadt selber sehen.« Wir gehen durch Straßen, Gassen, über Plätze, alles famos, es könnte gar nicht hübscher sein, ich muß immer wieder an Augsburg oder Landshut denken, Giebel an Giebel, Treppengiebel, durchbrochene Zinnengiebel, Blendfassaden, Flacherker, die nicht in der Achse stehen, Biedermeierpforten, Rokokoranken – auf einmal, ein wenig erhöht, die Obere Pfarr: Donnerwetter! so etwas von meilenweiter Beherrschung der Stadt, der Gegend, gibts nicht leicht, man sieht sie längst, vor man (von München her) nach Ingolstadt kommt, und sieht sie noch, bis sich der Zug in den Jura hineingräbt. Wie das altersgraue Gemäuer dasteht, mit zwei aggressiv übereck gestemmten Türmen, geduckt, wie ein riesenhaftes mythisches Tier vor dem Sprung, nichts als gebändigte Masse, konzentrierte Wucht, das ist unerhört! Mit Mühe verkneift man sich, daß man gleich hineinrennt, und geht noch zum Kreuztor hinaus: abermals Donnerwetter! Die Überschneidungen allein sind ja wert, daß man herfährt! Ehe man umkehrt, zieht man seinen Baedeker heraus. Der Stadtplan ist klar auf den ersten Blick: die eine Hauptstraße von Ost nach West, vom Alten Schloß bis zum Kreuztor, die andre von Süd nach Nord, vom Donautor bis zur Kasernenstraße, genau im Mittelpunkte der Stadt schneiden sie sich, nach rechts und links gabeln schmalere Straßen ab wie die Zweige einer Fichte, von unten nach oben laufen ebenfalls schmälere, wie die Äste einer Linde, die sich ausbreitet: der organisch gewachsene Plan einer mittelalterlichen Stadt, alle Straßenzüge leicht geschwungen, keine schnurgeraden Parallelen, nicht die end- und trostlosen Perspektiven des neunzehnten Jahrhunderts mit einer Leere, einem Nichts, lauter Luft am Ende, – da ist ja im wesentlichen noch nichts verdorben, das ist ja das Sandtnersche Relief vom Nationalmuseum!

Unbewußt ist es ausgesprochen. Was man erwartete, war eine verödete Kaserne. Was man findet, erstaunt, entzückt, auf Schritt und Tritt verblüffter und vergnügter, ist das Relief Jakob Sandtners aus dem Jahre 1573, nicht mehr ganz unversehrt an den Rändern natürlich, obwohl auch da noch viel mehr steht, als man sich hatte träumen lassen, aber der Kern, das Straßennetz in einer Weise erhalten, daß man sich nur immer und immer wieder fragt: Warum sagt einem das kein Mensch? Wie ist es menschenmöglich, daß über eine so seine alte Stadt so albern absprechende Urteile in Schwang sind?

Wir sind in der Stadt noch planlos kreuz und quer umeinandergelaufen bis zum Dunkelwerden und Müdewerden. Mein Begleiter lachte immer wieder über die Überrumpelung: dieses Ingolstadt hatte mich tatsächlich überrumpelt, es war genau das Gegenteil wie bei Ravensburg, wo einer dem andern die Phrase vom oberländischen Rothenburg weitergibt, – wenn man dann hinkommt, stehen die alten Türme einschichtig und sinnlos da, weil keine Stadtmauern mehr dazwischen sind, lauter neue Häuser, sauber, nüchtern und langweilig. Aber Ingolstadt! Man hat sich ein städtebaulich unmögliches Soldatenlager eingebildet, und entdeckt eine charaktervolle alte bayrische Stadt, so edel, so bedeutend wie Landshut: Bürgerstadt, nicht nur Herzogsstadt.

Dabei nicht im geringsten das, was die Italiener città morta heißen: eher ist dieses Ingolstadt in Bezug auf Verkehr, Läden, Auslagen ein kleines Nürnberg. Anfangs meint man sogar, es lebe straßenspektakulös über seine Verhältnisse, aber wer könnte sich heute den Luxus von so viel zwecklos herumfahrenden Lastautos leisten? Ich habe diesen Spektakel gern, wenn er auch den Morgenschlaf verscheucht, denn dieser pumpernde Verkehr kündet unmißverständlich: »Ich bin nicht unterzukriegen, ich wachse, ich gedeihe, und wenn ich nicht mehr Bayerns erste Militärstadt bin, so bin ich dafür eine moderne Stadt, die sich reckt und streckt, und eine prachtvolle alte Stadt dazu.« Das ist es, was an Nürnberg erinnert: das Leben der Straße. Natürlich sind die pensionierten weltentrückten Nester wie Rothenburg oder Dinkelsbühl in ihrer traumhaften Zeitlosigkeit entzückend, aber wenn in dieser alten Herzogsveste der Autolärm früh um 6 Uhr loshupt und abends erst um 7, ½ 8 still wird, dann jubelt das bayerische Herz über den ungestüm pochenden Pulsschlag dieser unserer Zeit mitsamt ihren Unzulänglichkeiten, jawohl; ihren Scheußlichkeiten, zugegeben; aber die Stadt freut einen gerade nochmal so viel: Nicht unterzukriegen! nicht unterzukriegen! Das ist es.

Wir sprachen abends noch lang über diese Dinge in einem gemütlichen Kreise von einheimischen Herren. Einer übernahm am nächsten Morgen die Führung, ausgezeichnet, noch nicht leicht habe ich in so kurzer Zeit so viel Unvergeßliches gesehen.

Es war Markttag. Markttag, gar der Wochenmarkt in einer alten Stadt, ist immer etwas fabelhaft Malerisches, es braucht nicht die Piazza Erbe in Verona zu sein, die Menzel gemalt hat, es genügt schon die Karolinenstraße in Augsburg bis zum Perlach, oder der Hauptmarkt in Nürnberg, vom Erker im ersten Stock des Kaffeehauses an der Plobenhofstraße aus, oder diese Ludwigsstraße in Ingolstadt: an Obst, Gemüse, Geflügel, Butter, Schmalz, Eiern, Blumen – welches Angebot! was für Prachtgockel und Gänse, lebendig und tot, vor allem aber die Blumen, die vielen, vielen Blumen, rechts und noch mehr links, nicht nur Blumenstöcke, nein, der holde, höchst nötige Luxus von Schnittblumen! Wenn wir an unsere Jugend zurückdenken: wie lang hat es gedauert, bis in München fast das ganze Jahr im Freien Schnittblumen verkauft wurden! Jetzt, wo man nur hinkommt; wenigstens in der guten Jahreszeit. Man hat den Verbrauch von Seife als Gradmesser der Kultur bezeichnet. Ich glaube, der Verkauf von Schnittblumen ist ein besserer. Je mehr die Menschen das Bedürfnis fühlen, sich Blumen auf den Tisch zu stellen, desto kultivierter werden sie innerlich, und wär's bloß ein Sträußchen Schlüsselblumen. Heut gehen wir mit Stolz, mit Genugtuung durch die Straße, die uns schon gestern so gefreut hat: das alles würde doch nicht angeboten, würde nicht von Gärtnern und Bauern hereingefahren, wenn es nicht gekauft würde! (Wirklich war um Mittag fast alles weg.) Diese jubilierenden Farben der Äpfel, Birnen, Pflaumen, Trauben, der unübersehbar bunten Blumen, rufen sie nicht dem Auge dasselbe zu, wie die Motorräder, die Lastautos, die Autobusse dem Ohr: »nicht unterzukriegen, im Gegenteil, jetzt erst recht...«

Ich möchte den Leser nicht ermüden mit Aufzählung der interessanten Kirchen, die wir absolvierten, ehe wir zum Schloß kamen. Aber dieses Schloß – es stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert – ist wiederum allein schon die Reise wert. Es sind die schönsten Profanräume der Gotik, die ich gesehen habe; am ehesten noch zu vergleichen mit denen von Burghausen, aber schwingender, gewissermaßen musikalischer. Früher hat man nichts davon gewußt, weil sie Waffendepots waren so gut wie unzugänglich, außerdem vollgestopfte Magazine. Der Staat, er sei gelobt und gepriesen, hat der Stadt den Bau zur Einrichtung eines Museums und einer Gemäldegalerie überlassen. Geplant ist auch ein großer Konzertsaal. Wenn alles fertig ist, ist es eine der größten Sehenswürdigkeiten von Deutschland. Schon was jetzt erschlossen ist, Hallen, Dielen, Säle im Erdgeschoß und ersten Stock, ist herrlich. Die Räume sind nur weiß getüncht, so daß nichts wirkt als Linien und Wände, das Spiel des Lichtes auf der kühlen Fläche, das bezaubernd schöne Verhältnis von Höhe, Breite, Tiefe, das Herauswachsen der gedrungenen eckigen Pfeiler aus den noch derberen Sockeln, ihr elastisches Verzweigen in die Rippen der Gewölbe, wo sich alles stützt, stemmt, spannt, schneidet, weitet, die schmalen Türen mit den gekehlten Einfassungen, phantastischen Krabben-Rahmungen, manche schon hart an der Renaissance, einer herben, spröden, nordischen Renaissance, dann wieder Mittelpfeiler mit Schraubenhohlkehlen (wie im Mortuarium des Eichstätter Doms), Durchblicke in steile Wendeltreppen, Ausblicke auf die Türme und Giebel der Stadt, auf den nahen »Herzogskasten« – es ist so schön, daß man ganz vergißt, die ausgestellten Sachen anzusehen, mit einem so wohligen Gefühl schwebt man aus einem Gelaß und Gemach ins andere, das ist alles altbayrisch, kraftvoll und doch zierlich, einfach und dennoch festlich; man fühlt: das gehört zu uns, und wir gehören dazu.

Dann standen wir in der Neuen Franziskanerkirche – man braucht nur den ersten Blick hineinzuwerfen und weiß schon: Johann Michael Fischer. Die Harmonie des Zentralbaus sagt es, die abgeschrägten Ecken, sogar die Formen der Brüstungen und Geländer sagen es, vor allem aber sagt es das ihm eigentümliche in sich selber ruhende Gefühl für Raum, Verhältnisse, Ausmaße, das ihm sicher ganz unbewußt war, und das dennoch, förmlich körperlich, auf den Beschauer beglückend überströmt, gleichviel, ob St. Anna im Lehel oder Berg am Laim, Rott oder Zwiefalten, Altomünster oder Ingolstadt.

Und dann, ja dann kam erst die überwältigende Überraschung: Das Innere der Oberen Pfarr mit dem Hochaltar von Hans Mielich. Sie ist von den mächtigen spätgotischen Kirchen Altbayerns unstreitig die mächtigste, als Raum bedeutender als die Münchener Frauenkirche. Das Mittelschiff ist gewaltig überhöht über die Seitenschiffe, und wie die neun Paar schlanker Rundsäulen es tragen, wirkt es als lichtvoller Baldachin. Etwas Merkwürdiges ist in den sechs westlichen Chorkapellen zu sehen: Gewölberippen mit dem Schlußstein, nicht wahr, das ist gewissermaßen die steinerne Schreinerarbeit der Gotik, es kann sehr fein sein, es kann sogar phantastisch sein, aber es löst sich nicht los von seiner Unterlage, vor allem hängt es nicht in der Luft wie ein Venezianer Lüster. Hier ist beides der Fall. Man muß sich vorstellen, daß sich die Rippen selbständig gemacht haben, sie sind mit dem Gewölbe nur noch an den Endpunkten verbunden, hängen droben wie Dorngerank, das sich überwächst, durchzweigt, verknotet, und von diesem Dorngerank, das ist das Tollste, hängen doldenhafte Märchen herunter wie steinerne Silberdisteln. Dieses spätgotische Filigran spielt virtuos mit Formen, die man nur in Holztechnik für möglich hielte, oder in Metalltechnik; es ist sozusagen gedrechselt, oder ziseliert, es geht weit hinaus über alles, was ein paar Jahrhunderte später das Rokoko in Stuck riskiert.

Aber schließlich landet man doch vor dem großartigen Hochaltar Hans Mielichs, der wiederum in seiner Art einzig ist. Man denke: ein Altar mit Doppelflügeln wie der Isenheimer oder der Blaubeurer, aber ohne geschnitzten Mittelschrein, lauter Tafeln, in der Mitte das große Stifterbild, um das herum und auf je zwei Seitenflügeln vorne und hinten fast hundert kleinere, in der Größe der landläufigen gotischen Bilderfolgen, etwa des Blaubeurer Johanneszyklus, hier in Ingolstadt das Marienleben darstellend und des Heilands Erdenwallen. Der Altartypus ist rein gotisch, die Anordnung der Gemälde ist gotisch, die Gemälde selber sind deutsche Renaissance, das Gebälk und Rahmenwerk des Aufbaus hat schon etwas Barockes, dabei ist alles aus einer Zeit; eine Stunde vergeht wie nichts, wenn man den Mesner bittet, Leuchter und alles Bewegliche wegzuräumen, den Altar ganz zu schließen, dann die Seitenflügel halb und endlich ganz auseinanderzuklappen: Farbenleuchtend und goldschimmernd entfaltet sich lautlos Wunder um Wunder, man denkt an die eingelegten Köstlichkeiten der Zierschreine und Prunktische der Zeit, erlesene Kleinarbeiten von genauester Bestimmtheit und Durchbildung des Formalen, handwerklich von vollkommener Redlichkeit, zusammengehalten durch einen rein konstruktiven und dekorativen Grundgedanken, ein ins Riesenhafte vergrößerter Tischaltar eines Augsburger Goldschmieds mit aufgelegten Email-Miniaturen.

Ich übergehe die vielen Einzelschönheiten der hohen Kirche, Fenster, Grabmale, Schnitzwerke; es hat keinen Sinn, das aufzuzählen. Nur von dem Betsaal der Maria Viktoria möchte ich noch sprechen, in dem wir uns von den übermächtigen Eindrücken der Oberen Pfarr erholten, einem geistreichen, schön-rhythmischen Raum, der an die Kaisersäle in Ottobeuren oder St. Florian anklingt, oder an den Münchener Bürgersaal, ein raffiniert beherrschtes und abgewogenes Stück kirchlicher Salonarchitektur, elegant, repräsentativ wie ein Thronsaal, dabei von einer vornehmen Behaglichkeit, daß man unwillkürlich auf den ketzerischen Einfall kommt: hier müßte das G-moll-Quintett von Mozart gut klingen.

Wie wir zu guter Letzt vor dem niedlichen Restaurant im Park saßen, dessen Rabatten und Alleen meisterhaft in aufgelassenes Festungsgelände hineinkomponiert sind, ergriff unser liebenswürdiger Führer ernst das Wort und sagte ungefähr: »Ich habe Ihnen ja nur das Allerwichtigste zeigen können. Es ist unendlich viel da. So viel aber werden Sie gemerkt haben: es fällt uns nicht ein, zu verkümmern, weil das Militär nicht mehr da ist. Gewiß, wir tun uns schwer. Aber wer im heutigen Deutschland tut sich leicht? Wir wollen uns nicht leicht tun, wir sollen uns nicht leicht tun. Wir haben einen energischen und weitblickenden Bürgermeister. Was unser Stadtbaurat kann, davon habe ich Ihnen nur ein paar Proben gezeigt. Sie haben den Sparkassenneubau gesehen, Sie haben gesehen, was er aus dem Treppenhaus der alten Universität gemacht hat. Was unser Stadtgartendirektor leistet – bitte, schauen Sie sich um: was Sie sehen, ist sein Werk. Aber wir fühlen uns trotzdem, Gott sei Dank, immer noch am Anfang. Wir wollen aus Ingolstadt eine Stadt machen, so blühend, so schön, daß keiner sagen kann, er kenne Bayern, wenn er Ingolstadt nicht gesehen hat. Und jetzt stoßen wir an aufs Wiederkommen!«

Ich glaube, herzlicher, begeisterter, überzeugter können nicht leicht drei Gläser zusammenklingen: »Vivat, floreat, crescat, die alte Schanz!«


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