Nikolai Gogol
Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch
Nikolai Gogol

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Das sechste Kapitel, aus dem der Leser ohne Schwierigkeit alles entnehmen kann, was es enthält

So große Mühe man sich bei Gericht auch gab, die Sache zu verheimlichen, am nächsten Tag wußte doch ganz Mirgorod, daß die Iwan Iwanowitsch gehörige Sau Iwan Nikiforowitschs Strafanzeige mitgenommen hatte. Und der Polizeimeister war selbst der erste, der sich aus Versehn verplauderte. Als man Iwan Nikiforowitsch davon erzählte, sagte er kein Wort; er fragte nur: »Und war es eine schwarzbraune?«

Agafija Fedossejewna aber, die dabei war, fing von neuem an, Iwan Nikiforowitsch aufzuhetzen: »Ja, Iwan Nikiforowitsch, sag, was denkst du dir? Wie einen Narren wird man dich verlachen, wenn du dir so was gefallen läßt! Wer hält dich denn dann noch für einen Edelmann? Dann wirst du weniger gelten als das alte Marktweib, das die Krapfen feilhält, für die du so schwärmst.«

Und unermüdlich, wie sie war, brachte sie ihn glücklich auch so weit, wie sie wollte. Sie trieb ein Mannsbild von mittleren Jahren auf, ein schwärzliches Geschöpf mit lauter Flecken im Gesicht, in einem dunkelblauen, an den Ellbogen geflickten Rock, kurz, das leibhaftige Amtstintenfaß! Er schmierte sich die Stiefel nur mit Teer, trug hinter jedem Ohr drei Federn und mit einer Schnur an einem Rockknopf angebunden eine Glasblase, die er als Tintenfaß benutzte. Er aß leicht neun Maultaschen auf einen Sitz und steckte sich die zehnte ein, und er verstand es meisterhaft, so viel Verleumdungen auf einem Stempelbogen zu vereinen, daß kein Mensch so eine Schrift in einem Zug durchlesen konnte, ohne zwischendurch des öfteren zu husten und zu niesen. Dieses kleine menschenähnliche Gebilde wühlte nun herum und saß und schwitzte, schrieb und schrieb und kochte so zum Schluß folgendes Aktenstück zusammen:

›An das Mirgoroder Kreisgericht vom Edelmann Iwan Nikifors Sohn Dowgotschchun, daselbst.

Zusätzlich zu meinem, des Edelmanns Iwan Nikifors Sohn Dowgotschchun, Strafantrag, gerichtet gegen den Edelmann Iwan Iwans Sohn Pererepenko, als zu welchem auch bereits das Mirgoroder Kreisgericht diesseitig seine Zustimmung erteilt hat. Betreff: Jene freche Eigenmächtigkeit der schwarzbraunen Sau, wohl geheimgehalten, aber doch schon außenstehenden Persönlichkeiten zu Gehör gekommen. Sintemalen fragliche Zulassung und Duldung, als mit dem Dolus behaftet, unverzügliches gerichtliches Einschreiten erfordert, weil fragliche Sau ein dummes Tier ist und deshalb um so geeigneter zur Entwendung einer Akte. Woraus offensichtlich zu entnehmen, daß des öfteren erwähnte Sau nur angestiftet wurde von der Gegenpartei, die sich Edelmann des Namens Iwan Iwans Sohn Pererepenko nennt, als welcher der Räuberei, des Mordanschlages und des Kirchendiebstahls bereits überführt ist. Aber fragliches Mirgoroder Gericht in seiner längst bekannten Parteilichkeit hat seinerseits geheimes Einverständnis kundgegeben, ohne welches Einverständnis fraglicher Sau auf keine Weise die Einführung fraglichen Strafantrages ermöglicht hätte werden können, weil das Mirgoroder Kreisgericht mit Personal vollkommen ausreichend versorgt ist, zum Beweis wofür es wohl genügt, den Invaliden zu erwähnen, der sich jederzeit im Vorraum aufhält und, wenn er auch auf dem einen Auge schielt und an dem einen Arm etwas beschädigt ist, die angemessene Fähigkeit besitzt, eine Sau hinauszujagen und mit einem Knüppel zu verprügeln. Woraus klar eine Begünstigung durch fragliches Mirgoroder Kreisgericht hervorgeht und eine gemeine Profitverteilungsabmachung auf Gegenseitigkeit erhellt. Fraglicher obenerwähnter Räuber und Edelmann Iwan Iwans Sohn Pererepenko aber hat diese Affäre hinterlistig angezettelt. Weshalb denn ich, der Edelmann Iwan Nikifors Sohn Dowgotschchun, fraglichem Kreisgericht zur geziemenden Kenntnis bringe, daß für den Fall, daß fraglicher Strafantrag nicht fraglicher schwarzbrauner Sau oder dem mit derselben einverständlich handelnden Edelmann Pererepenko abgefordert und auf Grund desselben rechtmäßiges Urteil entsprechend meinem Antrage erlassen wird – daß in diesem Falle ich, der Edelmann Iwan Nikifors Sohn Dowgotschchun, wegen der gesetzwidrigen Duldung fraglichen Gerichtes Klage beim Bezirksgericht erheben werde nebst dem Antrag, die Verhandlung über die Sache in gehöriger Form auf fragliches Bezirksgericht zu übertragen.

Iwan Nikifors Sohn Dowgotschchun, Edelmann zu Mirgorod.‹

Diese Beschwerde hatte ihre Wirkung. Denn der Richter war, wie gutmütige Leute meistenteils, ein bißchen von der feigen Gilde. Und so wendete er sich an den Sekretär. Der Sekretär stieß nur ein dumpfes »Hm« durch die Lippen und zog ein so gleichgültiges und satanisch zweideutiges Gesicht, wie es sonst nur der Teufel aufsetzt, wenn er zu seinen Füßen ein gehetztes Opfer sieht, dem jede andre Zuflucht abgeschnitten ist. Ein einziges Mittel gab es noch: die beiden Freunde zu versöhnen. Doch wie sollte man das machen, wenn bisher die dahin zielenden Versuche allesamt umsonst gewesen waren? Man entschloß sich trotzdem, es noch einmal zu versuchen; doch Iwan Iwanowitsch erklärte rundheraus, er denke nicht daran, und kam sogar in starken Zorn dabei. Iwan Nikiforowitsch wies den Leuten statt der Antwort kurz den Rücken und sprach überhaupt kein Wort. So kam denn der Prozeß mit jener außergewöhnlichen Geschwindigkeit in Gang, die bei Gerichten so gewöhnlich ist. Die Akten erhielten den Präsentatum-Vermerk und wurden registriert und numeriert, geheftet und kollationiert, und alles dies an einem Tag, dann kamen sie wie üblich in den Schrank und lagen, lagen, lagen dort ein Jahr, ein zweites und ein drittes Jahr. Sehr viele Bräute wurden unterdes getraut; in Mirgorod wurde eine neue Straße angelegt; der Richter verlor inzwischen einen Backenzahn sowie zwei Schneidezähne; auf Iwan Iwanowitschs Hofe liefen ein paar kleine Kinder mehr herum (woher sie kamen, weiß der liebe Gott allein); Iwan Nikiforowitsch ließ sich, um Iwan Iwanowitsch zu ärgern, einen neuen Gänsestall erbauen, freilich in ein wenig größerem Abstande vom Zaun, und er verbaute sich dann völlig gegen seinen früheren Freund Iwan Iwanowitsch, so daß sich diese beiden würdigen Leute überhaupt fast nie von Angesicht zu Angesicht erblickten.

Mittlerweile lag die Akte in allerhöchster Ordnung auf dem alten Platz im Schrank, der durch die vielen Tintenkleckse gänzlich marmoriert war. Eines Tages aber gab es in Mirgorod ein für die ganze Stadt hochwichtiges Ereignis. Der Herr Polizeimeister gab eine Assemblee. Wo nehme ich die Pinsel und die Farben her, um die abwechslungsreiche Auffahrt und den Glanz des Festmahls darzustellen! Öffnet eine Uhr und seht, was darin vorgeht! Nun, nicht wahr, ein fürchterlicher Wirrwarr? Und jetzt stellt euch vor, daß sich beinah so viele Räder, wenn nicht gar noch mehr, im Hof des Polizeimeisters befanden! Was es da für Halbchaisen und Landauer zu sehen gab! Der eine Wagen war hinten breit und vorne schmal, der andre hinten schmal und vorne breit. Der eine war Halbchaise und Landauer zugleich, der andre weder Halbchaise noch Landauer; der eine glich einem riesigen Heuschober oder einer dicken Kaufmannsfrau, der andre einem zerzausten Juden oder einem Gerippe, um das teilweise noch die Haut herumhängt; der eine glich, von der Seite gesehen, einem Pfeifenkopf nebst Pfeifenrohr, der andre ließ sich mit nichts in dieser Welt vergleichen, sondern stellte ein ganz sonderbares, ungestaltes und phantastisches Gemächte dar. Und mitten aus diesem Gewirr von Rädern und von Böcken ragte eine Art Gefährt mit einem Zimmerfenster, das ein schweres Fensterkreuz aufweisen konnte. Kutscher in grauen Kosakenröcken, in Jacken und in Kitteln, teils in Lammfellmützen, teils in andern Mützen von verschiedenstem Kaliber, gängelten die ausgespannten Pferde auf dem Hof. Ja, das war schon was, die Assemblee beim Polizeimeister! Wenn ihr gestattet, zähle ich euch alle jene Herren auf, die da erschienen waren: Taras Tarassowitsch, Jewpal Akinfowitsch, Jewtichi Jewtichijewitsch, Iwan Iwanowitsch – nicht unser Iwan Iwanowitsch, sondern ein andrer –, Sawwa Gawrilowitsch, unser Iwan Iwanowitsch, Jelewferi Jelewferijewitsch, Makar Nasarjewitsch, Foma Grigorjewitsch . . . Ich kann nicht mehr! Die Kraft versagt! Die Hand ist müde von dem Niederschreiben all der Leute. Ja, und wie viele Damen es da gab! Mit dunkler und mit weißer Haut, hochaufgeschossene und kleine; Damen, die so dick waren wie unser Freund Iwan Nikiforowitsch, Damen die so dünn waren, daß man sie ohne weiteres in die Degenscheide des Polizeimeisters versenken konnte! Und die Hauben! Und die Kleider, rot, gelb, kaffeebraun, grün, blau, neu, modernisiert, gewendet! Tücher, Bänder, Ridiküls! Kurz, lebt wohl, ihr armen Augen! Nach dem wunderbaren Schauspiel seid ihr künftighin zu nichts mehr nütze. Und was für ein langer Tisch da aufgeschlagen war! Und wie sich alles unterhielt, welch einen Lärm sie machten! Was bedeutet im Vergleich damit selbst eine Mühle mit all ihren Mühlsteinen und Rädern, Drillingen und Tretgetrieben! Ich kann nicht mit Sicherheit feststellen, was sie alles sprachen, aber es ist anzunehmen, daß sie von sehr vielen nützlichen und angenehmen Dingen sprachen, so vom Wetter und von Hunden und vom Weizen und von Hauben und von Hengsten. Endlich sagte dann Iwan Iwanowitsch – nicht unsrer, nein, der andre Iwan Iwanowitsch, der auf dem einen Auge schielt –: »Es nimmt mich wunder, daß mein rechtes Auge (denn der schielende Iwan Iwanowitsch sprach stets im Ton der Ironie von sich) Iwan Nikiforowitsch Dowgotschchun nirgends erblicken kann.«

»Er wollte ja nicht kommen«, sagte der Polizeimeister.

»Wieso denn das?«

»Es ist ja doch, gottlob, jetzt schon zwei Jahre, daß sie sich verzankt haben, das heißt, Iwan Iwanowitsch mit Iwan Nikiforowitsch. Und wo einer sich befindet, kommt der andre bestimmt nicht hin.«

»Was Sie nicht sagen!« Und der schielende Iwan Iwanowitsch blickte zum Himmel auf und faltete die Hände. »Lieber Gott, wenn schon die Leute mit gesunden Augen nicht in Frieden leben können, wie soll ich mich denn da mit meinem schielenden vertragen!«

Hierauf lachte alle Welt aus vollem Halse. Alle hatten sie den schielenden Iwan Iwanowitsch gern, weil seine Witze immer ganz genau dem Zeitgeschmack entsprachen. Sogar ein hochgewachsener hagrer Herr in einem Friesrock und mit einem Pflaster auf der Nase, der bisher still in einer Ecke gesessen und seinen Gesichtsausdruck noch keinen Augenblick verändert hatte, nicht einmal, als eine Fliege ihm ins Nasenloch geflogen war, – selbst dieser Herr erhob sich und gesellte sich zur Menge, die den schielenden Iwan Iwanowitsch umringte.

»Hören Sie mal zu!« sagte der schielende Iwan Iwanowitsch, als er einen so großen Kreis um sich versammelt sah. »Hören Sie zu: statt daß Sie jetzt mein scheeles Auge zum Objekt Ihrer Bewundrung machen, lassen Sie uns lieber unsre beiden Freunde miteinander aussöhnen! Iwan Iwanowitsch schwatzt eben mit den Weibern und den Mädchen – schicken wir ganz heimlich nach Iwan Nikiforowitsch, und bugsieren wir sie aufeinander los!«

Dieser Plan des schielenden Iwan Iwanowitsch fand einstimmigen Beifall, und es wurde beschlossen, einen Abgesandten in das Haus Iwan Nikiforowitschs zu entsenden und ihn zu ersuchen, sich um jeden Preis beim Polizeimeister zum Mittagessen einzufinden. Bloß die Frage, wem man diese wichtige Sendung übertragen solle, weckte allgemeinen Zweifel. Lange debattierte man, wer am geschicktesten und fähigsten auf diplomatischem Gebiete sei; endlich beschloß man einstimmig, einen Herrn Golopus mit dieser Sache zu beauftragen.

Doch dürfte es wohl angebracht sein, den geneigten Leser jetzt zunächst mit diesem sehr bemerkenswerten Mann bekannt zu machen. Golopus war im vollsten Sinne des Wortes ein tugendhafter Mensch: wenn ihm ein angesehener Mirgoroder Bürger eine Unterhose oder, sagen wir, ein Halstuch schenkte, sagte er ihm seinen Dank; und wenn ihm einer einen Nasenstüber gab, bedankte er sich ebenfalls. Und fragte jemand: »Sagen Sie, Herr Golopus, aus welchem Grunde tragen Sie einen braunen Rock mit blauen Ärmeln?«, dann gab er zurück: »Sie haben ja nicht einmal so einen Rock! Warten Sie nur ab: wenn ich ihn eine Zeitlang trage, gleicht sich das schon aus!« Und in der Tat, das blaue Tuch begann sich in der Sonne braun zu färben und paßte jetzt bereits ganz gut zum Tuche des Rockes. Sonderbar ist auch, daß Golopus im Sommer einen tuchnen Anzug und im Winter einen Nankinganzug trägt. Herr Golopus besitzt kein eignes Haus. Er hatte einmal eins am Rande der Stadt, verkaufte es jedoch und kaufte vom Erlös drei braune Pferde sowie eine kleine Halbchaise, mit der er zu den Gutsbesitzern in der Nachbarschaft auf Besuch fuhr. Da ihm die Pferde aber viele Umstände machten und der Hafer auch nicht wenig kostete, vertauschte Golopus sie gegen eine Geige und eine leibeigne Magd, wobei er auch noch fünfundzwanzig Rubel bar daraufgezahlt bekam. Die Geige machte er nach kurzer Zeit zu Geld, und für die Magd tauschte er einen Tabakbeutel aus Saffian mit reicher Handvergoldung ein. Dafür hat er jetzt einen Tabakbeutel wie kein andrer in der Stadt. Jedoch für diesen Vorzug muß er andrerseits darauf verzichten, auf die Güter zu Besuch zu fahren, und sieht sich genötigt, in der Stadt zu bleiben und dort wechselweise in verschiednen Häusern Nachtquartier zu suchen, meist bei Edelleuten, die sich ein Vergnügen daraus machen, ihn mit Nasenstübern zu traktieren. Golopus legt Wert auf gutes Essen und spielt trefflich Karten und auch Mühle. Fügsamkeit war stets sein Element, darum griff er auch jetzt zu Hut und Stock und machte sich ohne Säumen auf den Weg.

Im Gehen überlegte er, auf welche Weise er Iwan Nikiforowitsch bewegen könnte, zu der Assemblee zu kommen. Die ein wenig schroffen Umgangsformen dieses sonst gewiß sehr würdigen Mannes machten ein Gelingen seiner Mission beinah unmöglich. Und wie sollte er sich auch entschließen, mitzukommen, wenn ihn schon das Aufstehn aus dem Bett große Mühe kostete? Aber sogar angenommen, daß er aufstünde: wie war es möglich, daß er dorthin käme, wo sich doch – worüber er ganz sicher unterrichtet war – sein geschworner Feind befand? Je länger Golopus hierüber nachdachte, desto mehr Hindernisse sah er vor sich. Es war schwül, die Sonne brannte, und der Schweiß rann ihm in Strömen von der Stirn. Herr Golopus war trotz der Nasenstüber, die er kriegte, in mancher Hinsicht ein gerissener Bursche. Bloß in Tauschgeschäften hatte er kein besonderes Glück. Er wußte sehr genau, wann es am Platze war, sich dumm zu stellen, und fand dadurch, daß er sich zum Narren machte, oft den rechten Weg in schwierigen Umständen, wo mancher Kluge sich wohl nicht herausgefunden hätte.

Während sein erfinderischer Geist nun über einem Mittel brütete, durch das er Iwan Nikiforowitsch überreden könnte, und er jeder Möglichkeit mutvoll ins Auge blickte, brachte ihn ein unvorhergesehner Umstand leider etwas in Verwirrung. Es ist hier am Platze, daß der Leser folgendes erfährt: Herr Golopus besaß neben andern ein Paar Pantalons mit der höchst sonderbaren Eigentümlichkeit, daß er sie niemals anziehen konnte, ohne daß ihn alle Hunde in die Waden bissen. Und das Unglück wollte es, daß er an diesem Tag just diese Hosen trug. Er hatte sich denn auch kaum seiner Überlegung hingegeben, als ihm schon ein fürchterliches Gebell von allen Seiten schreckerregend in die Ohren klang. Herr Golopus erhob ein so durchdringendes Geschrei (und schreien konnte er wie sonst kein Mensch), daß nicht nur das uns schon bekannte alte Weib und der Bewohner des uns ebenfalls bekannten unermeßlichen großen Rockes ihm entgegenliefen, sondern auch die kleinen Jungen von Iwan Iwanowitschs Hofe Rudel um ihn bildeten. Und obgleich die Hunde ihn nur leicht in eine seiner Waden beißen konnten, lähmte dies doch seine Kühnheit sehr, und einigermaßen eingeschüchtert trat er vor die Anfahrt hin.


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