Friedrich Gerstäcker
Die Regulatoren in Arkansas
Friedrich Gerstäcker

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9. Das vierblättrige Kleeblatt verhandelt eine Geschäftssache – Rowsons gerechte Entrüstung über den Mord

Wir müssen den Leser zu dem Dickicht zurückführen, mit dem wir diese Erzählung eröffneten, und wo an demselben Morgen, an dem die Jäger am Petite-Jeanne den Leichnam aus dem Fluß zogen, die vier Verbündeten eintreffen und den Fortgang ihres Planes bereden wollten. Cotton und Weston waren die ersten auf dem Platz, Johnson und Rowson ließen aber ebenfalls nicht lange auf sich warten und wurden von den beiden anderen mit fröhlichem »Hurra« begrüßt.

»Pst – pst –« sagte Rowson beschwichtigend, »lärmt doch nicht, als ob ihr auf der Countystraße ständet und euch nichts daraus machtet, wer euch hört.«

»Nun, ich mache mir auch nichts daraus«, erwiderte Weston lachend, »was wäre denn dabei, wenn uns hier jemand zusammen träfe?«

»Für Euch freilich nichts – aber für mich. Meine Schwiegermutter ist eine gar fromme Frau und würde sich's wenig zur Ehre rechnen, wenn ich euch beide unter meine Bekanntschaft zählte.«

»Eure Schwiegermutter?« fragte Cotton erstaunt; »nein, sagt Rowson, ist's denn wahr, was die Leute schwatzen? Gedenkt Ihr wirklich des alten Roberts' Tochter zu heiraten? Gehört hab' ich's schon, aber immer noch nicht glauben wollen.«

»Und warum nicht, Mr. Cotton? Das ist der letzte Handel, den wir auf diese Art zusammen machen; ich will ein ehrlicher Mann werden.«

»Zeit wär's, das ist richtig«, spottete Cotton, »fast schon ein bißchen zu spät; aber Gott sei dem armen Mädchen gnädig!«

»Mr. Cotton, ich verbitte mir alle Anzüglichkeiten; in dieser Hinsicht verstehe ich keinen Spaß.«

»Friede!« sagte Johnson; »wir sind nicht hierhergekommen, Eure alten Neckereien zu beginnen, der Zweck ist ernster; wie ist Eure Jagd abgelaufen, Cotton?«

»Vier Hirsche und ein Fuchs.«

»Dem Fuchs hättet Ihr das Leben schenken können; und Eure, Weston?«

»Zwei Hirsche und drei Truthühner.«

»Dann hab' ich am wenigsten«, sagte Johnson, »eigentlich könnte ich aber eine Entschuldigung geltend machen. Ich fiel gestern morgen von einem der steilen Bergkämme herunter, das heißt, ein Stein gab nach, und ich rutschte, schlug mir auch dabei den ganzen Arm auf; das hat mich denn freilich sehr beim Jagen gehindert.«

»Halt da – das ist einerlei«, rief Weston, »da gälte es bei einem Pferderennen ja auch nicht, wenn eins der Pferde unterwegs lahm würde. Nein, gleichen Auslauf und eigenes Risiko.«

»Wo habt ihr denn Eure Felle, he?« fragte ihn Johnson halb ärgerlich.

»Neben Cottons Hütte hängen sie. – Glaubt Ihr uns nicht, so kommt mit; ich dächte aber doch...«

»Ja, ja – es ist schon gut – war ja nur ein Scherz; also Rowson und ich beginnen den Tanz. Gott steh uns bei, was das für Leben in der Ansiedlung geben wird. Doch nur vierundzwanzig Stunden Vorsprung, und ganz Arkansas soll die Tiere nicht wiederfinden. Rowson hat einen vortrefflichen Plan; vergeßt also den Platz nicht, über Hoswels Kanu, und Ihr, Weston, haltet Eure Pferde an dem Abend, wo Ihr uns erwartet, in der verfallenen Hütte am Horsecreek und macht dorthin so wenig Spuren wie möglich. Doch Ihr werdet das schon gescheit anfangen.«

»Wo halt' ich mich denn indessen am besten auf?« fragte Cotton, »brachliegen möcht' ich gerade nicht. – Ih was, ich gehe zu Atkins hinüber, da kann ich ein wenig ausruhen.«

»Dort in der Gegend ist auch genug Wild, an Fleisch wird's nicht fehlen«, sagte Johnson.

»Und die Regulatoren?«

»Mögen zum Teufel gehen! Ehe sie den Braten riechen, ist's zu spät, und sie haben dann, mit all ihrer Weisheit, die beste Zeit versäumt. Freilich wird's nachher eine Zeitlang merkwürdig unruhig hier im County werden.«

»Wenn mein Plan gelingt«, sagte Rowson, »so werden uns die Regulatoren wenig anhaben können. Sie müssen auf die falsche Fährte kommen, und ist erst einer von den Hunden darauf gebracht, so zieht dessen Geheul die ganze klaffende Meute hintendrein. Es wäre ein Hauptspaß, wenn besonders der großsprecherische Husfield zum Narren gehalten würde.«

»Nun, wir werden alle unser möglichstes tun – wann brecht Ihr denn auf?«

»Gleich«, sagte Johnson, »je eher das erledigt wird, desto besser ist's. Die Regulatoren-Versammlungen fangen jetzt an, kommt also erst das ganze Land, durch die verdammten Halunken rebellisch gemacht, in Gärung, so möcht' es zu spät sein, auf ein vernünftiges Geschäft einzugehen.«

»Ich muß auf jeden Fall vorher noch einmal zu Roberts«, sagte Rowson, »und zwar gleich heute morgen – mache übrigens dabei auch gar keinen Umweg. Johnson kann indessen durch den Wald gehen, und wir treffen uns dann an den Quellen des Zypressenflüßchens, wo die Rotbuche steht.«

»Also gehen wir zu Fuß?« fragte Johnson.

»Versteht sich«, erwiderte Rowson, »das heißt – hinwärts, zurück schwerlich!«

»Nein, hoffentlich nicht«, meinte Cotton lachend, »und nun, Boys, good-bye – ich will machen, daß ich fortkomme.«

»Wann werdet ihr am bestimmten Platze eintreffen?« fragte Weston, »daß ich mich dort nicht gar zu lange mit den Pferden herumtreiben muß?«

»Nun, vor Freitagabend auf keinen Fall«, erwiderte Rowson, »das heißt, wenn nichts dazwischenkommt. Finden wir am Donnerstagabend, denn eher können wir den Platz zu Fuß nicht erreichen, keine gute Gelegenheit, so dauert es freilich bis Sonnabend, ich hoffe aber, es wird alles gut gehen, und dann sind wir Freitagabend mit Sonnenuntergang am bestimmten Platz; auf baldiges – frohes Wiedersehen also!«

»Auf Wiedersehen!« riefen Cotton und Weston und verschwanden in den Büschen. Rowson blickte ihnen noch eine Weile nach und sagte dann kopfschüttelnd zu dem Gefährten:

»Johnson, dies muß das letztemal sein, daß wir mit dem Burschen, dem Cotton, etwas unternehmen. Auf der Insel wollen sie auch nichts mehr von ihm wissen, sie haben erfahren, daß er sich immer betrinkt und nachher allerlei tolles Zeug schwatzt und Händel sucht.«

»Der Junge, der Weston, ist ebensowenig nach meinem Sinn«, erwiderte Johnson, »ich glaube wahrhaftig, wenn dem das Feuer recht auf den Nägeln brennte, er würde aus der Schule schwatzen. Ich trau' ihm nicht.«

»Wir wollen hoffen, daß seine Schweigsamkeit nie auf die Probe gestellt wird«, sagte Rowson sehr ernst, »wer weiß, was wir alle in solchem Falle täten. Es hat etwas merkwürdig Verführerisches, sein eigenes Fell durch die Aufopferung von ein paar anderen in Sicherheit bringen zu können. Mit uns beiden ist es freilich etwas anderes, ich glaube nicht, daß uns State's evidence viel hälfe, und wo...

»Je weniger wir darüber sprechen, desto besser«, unterbrach ihn Johnson ruhig, »aber wo lassen wir die Pferde?«

»Wieder bei Fulweals – Weston weiß es schon und holt sie dort ab.«

»Gut – dann geh du jetzt zur Straße und folge ihr, ich halte mich im Walde – es ist besser, wenn wir nicht zusammen gesehen werden.«

»Glück zu indessen!«

»Glück zu!«

Rowson ging zu seinem Pferd, schwang sich hinauf und trabte der Straße zu, auf der er dem Pferd die Zügel ließ, und scharf dahingaloppierte, bis er von fern das helle Dach der friedlichen Wohnung schimmern sah, in der seine Braut wohnte. Hier griff er dem Tier in die Zügel, näherte sich dem Haus in einem gemäßigten Schritt und stieg an der Tür ab. Wenn aber auch von Mrs. Roberts mit Freude, von Marion mit Freundlichkeit empfangen, hielt er sich doch nicht lange bei den Frauen auf, sondern verkündete ihnen, daß er nur gekommen sei, auf einige Tage Abschied zu nehmen. Teils zwinge ihn sein Beruf dazu, den nördlichen Teil des County ebenfalls zu bereisen und das Wort des Herrn zu lehren, teils auch nötigten ihn seine Geschäfte, an den Arkansasriver zu gehen, um dort eine Summe des erwarteten Geldes in Empfang zu nehmen.

»Bald, meine teure Marion«, fuhr er fort, indem er die Hand des leicht erbleichenden Mädchens zärtlich in die seine nahm, »bald wird nun auch mein heißester Herzenswunsch erfüllt, und wir beide werden mit der Hilfe unseres Herrn Jesus Christus in Frieden unsere Wohnung mitsammen aufschlagen. Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; das unstete Leben sagt auch meinem Körper nicht zu, das ewige Herumreiten zwingt mich oft einer Nachtherberge wegen Orte aufzusuchen, die ich sonst gern gemieden hätte.«

»Die Männer von Arkansas«, flüsterte Marion leise, »schlafen gern im Freien, Mr. Rowson hat das wohl noch nicht versucht?«

»Doch, liebe Marion, doch, aber es ist meiner Gesundheit nicht dienlich, ich bin über die Jünglingsjahre hinaus; warum Beschwerden aufsuchen, die man vermeiden kann? Aber lebe wohl, liebes Kind – der Himmel nehme dich indessen in seinen Schutz. Vorher nur wollen wir noch einmal inbrünstig zum Herrn beten, daß er unser schwaches Bemühen segne und uns gnädig sei.«

Damit nahm er sein kleines, schwarz eingebundenes Gebetbüchlein, das er stets in seiner Tasche trug, hervor und begann mit lauter Stimme seine Andacht. Die Frauen knieten, der Methodistensitte gemäß, an ihren Stühlen nieder, und Marion schaute über die gefalteten Hände hinweg mit feuchten Augen zu dem klaren Himmel empor. Ihre Gedanken schweiften weit, weit fort, sie vernahm nicht die rauhe Stimme des Frömmlers, der an ihrer Seite seine monotonen, auswendig gelernten Phrasen mit demselben Gefühl vielleicht hersagte, wie der Spielmann sein tausendmal gespieltes Lied anhört.

»Reib die Pferde ein wenig ab, in einer Stunde muß ich wieder fort!« sagte indessen Roberts draußen zum Neger. »Kommt einen Augenblick herein, Harper, und ruht Euch aus – was wollt Ihr jetzt zu Hause? Kommt, ich bin selbst müde und sehne mich danach, einen Augenblick auszuruhen. Hallo – da ist wahrhaftig wieder Betstunde«, fuhr er dann leise, zu dem Besucher gewendet, fort. »Hol der Teufel den Pfaffen! Wenn ein Mensch auch gar nichts anderes zu tun hat, als in einem fort auf den Knien herumzurutschen, ob denn damit dem lieben Gott wohl ein Gefallen geschehen mag? – Tom, hol uns ein paar Stühle aus dem Hause«, rief er dann wieder in lauterem Ton dem Neger zu, der eben die Sättel von den Pferden nahm. Rowson hatte aber die Ankunft der beiden Männer gehört und brach sein Gebet ab, als der Neger eben in die Stube kam. Die Männer traten darauf ohne weitere Umstände ein.

»Guten Morgen!« sagte Harper, der bleich und elend aussah, seine Knie konnten kaum das Gewicht des Körpers tragen, er sank matt in einen Stuhl.

»Mr. Harper – um Gottes willen, was ist Ihnen?«

»Nichts – ich danke – es wird vorübergehen – ein Glas Wasser, wenn ich bitten darf.«

Marion nahm den Flaschenkürbis, der im Wassereimer lag, und reichte ihn dem alten Mann.

»Es ist ein Mord verübt worden«, sagte Roberts jetzt, indem er seinen Stuhl an den Kamin rückte und starr vor sich niedersah, »ein Mord – ein schrecklicher Mord – Heathcott ist erschlagen.«

»Heathcott?« rief Rowson, ihn anstarrend. »Heathcott? Wer sagt das?«

»Ich habe die Leiche gesehen, Brown hat ihn erschlagen! Was ist dem Mädchen? Marion – Unsinn – was braucht sie ohnmächtig zu werden, wenn man von einem Mord spricht; es ist doch wahrlich nicht der erste, von dem sie hört.« Harper war leise an ihn herangetreten.

»Erwähnt hier nichts von dem Geld«, flüsterte er Roberts zu, »laßt uns erst sehen, ob wir nicht dem andern auf die Spur kommen.«

»Habt keine Angst«, erwiderte Roberts, »in diesem Punkt glaub' auch ich an Browns Unschuld.«

Rowson hatte einen Augenblick, wie in tiefem Gebet versunken, dagestanden, jetzt aber hob er die Augen seufzend empor und sagte schaudernd:

»Es ist schrecklich – fürchterlich – so jung noch, und schon Mörder und Räuber.«

»Räuber?« fuhr Harper wild auf.

»Äußerte Heathcott hier nicht, daß er eine bedeutende Summe mit sich trage? Glaubt Ihr, sein Mörder wird das Geld mit ihm begraben haben?« Marion sah mit ängstlicher Erwartung nach ihrem Vater hinüber, als ob sie dessen Antwort erwarte. Roberts schwieg und starrte schweigend in die im Kamin lodernde Flamme.

»Heathcott war ein sündiger Mensch«, fuhr Rowson mit strenger Stimme fort, »aber so zu sterben, so in seinen Sünden hinzufahren, das ist schrecklich. Wo ist die schauderhafte Tat verübt, Mr. Roberts?«

»Am Petite-Jeanne, wir fanden die Spuren, und Assowaum holte die Leiche aus dem Fluß.«

Der Prediger schwieg mehrere Minuten und blickte, in Gedanken versunken, vor sich nieder, dann erhob er sich plötzlich und fragte, die Augen auf Roberts geheftet:

»Aber woher wissen Sie, daß Brown der Mörder ist?«

»Er ist an demselben Morgen in jener Gegend gesehen worden«, sagte Roberts seufzend, »es waren zwei, die den Mord verübten. Brown hatte ja auch am vorhergehenden Tage den Zank mit dem Ermordeten, der dabei wilde Drohungen gegen ihn ausstieß.«

»Schändlich – schändlich«, rief Rowson in frommer Entrüstung. »Ich will selbst an den Petite-Jeanne gehen, vielleicht kann man den Mörder noch einholen.«

»Mr. Rowson – es war Ihrethalben, daß der unglückliche junge Mann den Streit mit Heathcott begann«, sagte Marion ernst zu ihrem Bräutigam aufsehend. »Ihnen geziemte es am wenigsten, den Stab über ihn zu brechen.«

»Marion!« rief die Mutter, entrüstet über die Kühnheit des sonst so sanften Mädchens, »Marion – was unterstehst du dich?«

»Lassen Sie das Kind, Schwester Roberts«, erwiderte Rowson mild, »sie urteilt nach äußeren Eindrücken, wer kann es ihr verdenken? Gott nur sieht das Herz und versteht es zu prüfen.«

»Würde Ihnen wenig helfen, meinen Neffen zu fangen«, sagte Harper jetzt ärgerlich, »wir alle sind bereit, die Drohungen zu beschwören, die Heathcott hier gegen ihn ausgestoßen hat. Ein Geschworenengericht müßte und würde ihn freisprechen – überdies kommt er in acht Tagen zurück und wird sich selber verteidigen.«

»Er kommt zurück?« fragte Rowson schnell.

»Gott sei da gedankt – dann ist er auch nicht schuldig!« rief Marion in der Freude ihres Herzens.

»Miß Marion scheint großen Anteil an dem jungen Mann zu nehmen«, bemerkte Rowson.

»An jedem Unschuldigen!« sagte das schöne Mädchen, zu gleicher Zeit aber über den Eifer errötend, mit dem sie des fremden Mannes Sache vertreten hatte.

»Das ist schön und lobenswert«, erwiderte freundlich der Prediger, »möge der Herr dich dafür segnen, mein gutes Kind, und dir deinen frommen Glauben erhalten. Du hast noch nicht solch bittere Erfahrungen gemacht wie wir – möge es auch nie geschehen!« Er trat darauf zu Mrs. Roberts und teilte ihr leise etwas mit, küßte dann seine Braut achtungsvoll auf die Stirn und folgte den beiden Männern, die sich nach kurzem Abschiedswort wieder in den Sattel geschwungen hatten, vor die Tür. Hier bestieg er sein kleines Pony und ritt langsam den breiten Weg hinauf, der zwischen den zwei Maisfeldern hin und auf einen schmaleren Pfad führte, welcher später nordwestlich, dem Arkansasfluß zu lief.

»Mutter«, sagte Marion nach einer schmerzlichen Pause, als sie allein miteinander waren, »Mutter – ich kann den Mann nicht lieben. Mein Herz weiß nichts von einem Gefühl, das ich ihm am Altare heucheln müßte.«

»Kind«, rief die Matrone erschrocken, indem sie der Tochter Hand ergriff, »bete! Es hat nichts auf der Welt etwas so Erquickendes als ein inbrünstiges Gebet, wenn der Versucher naht. Du weißt, daß Mr. Rowson dein und mein Wort hat – du weißt, daß seine ganze Glückseligkeit davon abhängt, und an der Seite eines so frommen Mannes wirst auch du jenen Grad von Seelenreinheit erringen, der dir jetzt noch so gänzlich mangelt. Mr. Rowson hat, wie er mir eben vertraute, Hoffnung, seine Geschäfte noch vor der früher festgesetzten Zeit beendet zu sehen, und sobald das geschehen sein wird, ist die Hochzeit. – Sei mein gutes Kind, wie du es immer gewesen bist, und du wirst so glücklich werden, wie du es verdienst.«


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