Hans Dominik
Klaus im Glück
Hans Dominik

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Der Überfall auf Kupriedfarm

Zwei Monate waren verstrichen, seitdem Klaus Kröning den Fuß auf afrikanischen Boden gesetzt hatte. Im Hochsommer war er von Deutschland abgefahren und mitten in den südafrikanischen Winter gekommen. Bitter kalt waren die Nächte hier, die wenigen Wasserlachen jeden Morgen mit einer Eisschicht bedeckt. Doch es war kein deutscher Winter mit verschneiten Tannenforsten. Es war Winter in einer Wüste, in der erbarmungsloser Flugsand alles beherrschte.

Ganz anders hatte Klaus sich den dunklen Erdteil vorgestellt. Von undurchdringlichen heißen Urwäldern hatte er geträumt, durch die nur die Axt dem Wanderer den Weg zu bahnen vermag. Von riesigen Strömen, von gewaltigen Wasserfällen. So mochte es auch wohl hoch im Norden, im äquatorialen Teil des Landes aussehen. Hier waren die Ströme ganz anderer Art. Die flossen nicht über, sondern unter dem Sand. Breite Flußbetten gab es zwar, aber man mußte metertief graben, um zu dem Wasser zu gelangen, das sich in der Tiefe zum Meere hinzuquälen versuchte und es doch nicht erreichte.

Die Vegetation: Graue, verstaubte Büsche, nicht zu vergleichen mit den grünen Laubbäumen des deutschen Waldes. Besonders nichtsnutzig und widerwärtig eine Gestrüppart mit langen, nach rückwärts gebogenen Dornen. »Wart een bisken« nannten die burischen Farmer dies Unkraut. Der Name war treffend gewählt. Wer mit solchem Strauch in Berührung geriet, der mußte sich sorgfältig daraus lösen und durfte mit der Zeit nicht sparen, wenn er mit heilen Kleidern oder wenigstens mit heiler Haut freikommen wollte.

Die Sprache! Es wurde den Deutschen nicht schwer, sich mit den hier ansässigen Buren zu verständigen. Die sprachen ein abgeschliffenes Holländisch, das sich wie ein gemütliches Platt anhörte. Mit den Schwarzen ging's auch zur Not. Wenn die nicht schon etwas deutsch gelernt hatten, sprachen sie wenigstens einige Brocken burisch. Aber leider – es gab nicht nur Schwarze, die zur deutschen Sache hielten, sondern auch andere, die heimtückisch und mit Gewalt gegen alles vorgingen, was deutsch oder überhaupt weiß war. Deswegen waren ja Klaus und seine Kameraden ins Land gerufen worden.

Die Regierung hatte die Notwendigkeit erkannt, das große Gebiet der Kolonie durch Eisenbahnlinien zu erschließen. Schon seit Jahren war ein Plan dafür entworfen, tropfenweis nur die Mittel dafür bewilligt worden. Die Ausführung lag in den Händen von Voßberg & Co. Die Strecke Lüderitzbucht–Keetmanshoop war das erste Glied des geplanten Eisenbahnnetzes. Die ersten zweihundert Kilometer landeinwärts waren fertig. Jetzt baute man an der Endstrecke zwischen Brackwasser und Keetmanshoop.

Von Lüderitzbucht aus waren die Eisenbahner nach ihrer Ausschiffung auf die Bahn verladen und über die Strecke hin bis Keetmanshoop verteilt worden. An einem geplanten Haltepunkt zwischen Brackwasser und Bethanien hatten Klaus Kröning und acht Mann ihren Posten. Ihre Aufgabe war es, die Strecke gegen feindliche Überfälle zu sichern, Anforderungen um Hilfe, die seitens der Bauverwaltung an sie gestellt wurden, nach Möglichkeit nachzukommen. Die Strecke von Brackwasser nach Bethanien, eine nur dreißig Kilometer lange Seitenlinie der Hauptbahn, war bereits trassiert. Die Erdbewegungen waren fast vollendet und stellenweise wurde schon mit dem Legen der Geleise begonnen. –

Ein Oktobertag neigte sich seinem Ende zu, als ein Kaffernboy atemlos in die Station gesprengt kam. Klaus ging ihm entgegen. Der Schwarze stammelte wirres Zeug, kaffrisch und burisch durcheinander. Nur so viel verstand Klaus, daß er Hilfe verlangte. Dabei hielt er in der Rechten einen Brief. Klaus riß ihm das Papier aus der Hand, öffnete es, las.

Wenige Zeilen in fliegender Hast mit Bleistift hingeworfen:

»Bitte dringend um Hilfe. Werden auf Farm Kupried von starker Hererobande belagert.«

Die Unterschrift . . . Klaus rieb sich die Augen und blickte schärfer auf die Buchstaben. Das hieß doch . . . kein Zweifel, das ließ sich nur als »Baumeister Jensen« lesen. Oder sollten die wirren Buchstaben »Hauptmann Jensen« heißen?

Er überlegte. Die Farm lag etwa fünfzehn Kilometer landeinwärts. Die Instruktion befahl ihm, Ersuchen um Hilfe seitens der Bauverwaltung nachzukommen, nach Möglichkeit.

Klaus zog seine Schlußfolgerungen: Hauptmann Jensen kann befehlen. Baumeister Jensen gehört zu Voßberg & Co. Voßberg & Co. haben die Bauleitung, folglich gehört auch Baumeister Jensen dazu.

Was konnte passieren, wenn er die Station hier allein ließ? Die Mauersteine, Schienen und Schwellen würden die aufständischen Schwarzen kaum wegtragen. Drüben auf der Farm waren Weiße, waren Leute vom Bau in Gefahr und riefen um Hilfe.

In wenigen Minuten waren seine Leute um ihn versammelt. Wasserflaschen, Brotbeutel und Patronentaschen gefüllt, Extra-Patronengürtel um die Brust geschlungen. In scharfem Trab sprengte die Kavalkade nach Osten zu durch das afrikanische Veldt. Einsam blieb die halbvollendete Station zurück. – – –

Baumeister Jensen visierte sorgfältig und drückte ab. Ein Feuerstrahl zuckte durch das Nachtdunkel und ein Schrei aus dem trocken-gelben Gras verriet, daß die Kugel ihr Ziel erreicht hatte.

»Einer weniger, Mynher van Deuren.«

Der antwortete erst, nachdem er auch geschossen hatte.

»Zweie weniger, Mynher Jensen. Viele bleiben noch!«

Jensen schob eine neue Patrone in den Lauf.

»In einer Stunde geht der Mond unter. Die eine Hoffnung, daß Ihr Boy eine unserer Militärstationen erreicht. Sonst . . .« Baumeister Jensen vollendete den Satz nicht. Das »sonst« konnte sich jeder der hier von den Schwarzen Belagerten selbst ausmalen. Gelang es der schwarzen Bande, bei Dunkelheit an das Haus heranzukommen, Feuer an den Bau zu legen, dann war ihr Schicksal besiegelt. Dann geschah es ihnen wie schon so vielen Weißen auf anderen Farmen. Die Truppen, die endlich kamen, fanden nur noch verkohlte Leichen unter den Trümmern.

Die Hereros waren nicht zu unterschätzende Gegner. Hochgewachsene, sehnige Gestalten von kriegerischer Haltung, ganz anders als die Klippkaffern und Buschleute. Dazu – das war das Schlimme – mit neuzeitlichen kleinkalibrigen Gewehren bewaffnet, die sie gut zu gebrauchen verstanden. Wohl hatte die deutsche Schutztruppe ihre Hauptmacht mehrfach geschlagen und zersprengt. Aber Reste davon hatten sich nach Süden über die Grenze retten können. Eigentlich hätten sie dort entwaffnet und interniert werden müssen. Aber doch unbehelligt wechselten die schwarzen Banden über die Grenze, um über kurz oder lang mit neuen Waffen und Patronenvorräten versehen wieder in Südwest einzubrechen.

Abermals prasselte ein Kugelregen gegen das Wellblechhaus der Farm. Nur die meterstarken Barrikaden, die die Belagerten aus Sandsäcken aufgeschichtet hatten, verhüteten das Schlimmste. Trotzdem – ein Streifschuß hatte Mynher Josias van Deuren verletzt. Schlaff hing sein rechter Arm nach unten. Eine Büchse weniger auf der Seite der Verteidiger.

Die älteste Tochter sprang hinzu. Befühlte den Arm. Kein Knochen verletzt, nur ein Fleischschuß. Schnell war der Ärmel aufgeschlitzt, ein Tuch fest um die blutende Wunde geschlungen. Schon stand die Tochter mit der Büchse des Vaters in der Reihe der Verteidiger, und wieder rollte Schuß um Schuß aus den Schießscharten. Noch hielt das Feuer die Angreifer in Entfernung. Aber immer tiefer sank der Mond, immer schwächer, unsicherer wurde das Licht. Wie lange noch, und die Schwarzen konnten von allen Seiten her den Sturm auf das Gebäude wagen?

Jensen prüfte die Patronenvorräte. Noch zweihundert Schuß. Reichlich genug, um die Angreifer in Schach zu halten, solange es hell blieb. Zuwenig, wenn die Dunkelheit ins Land fiel. Er warf einen Blick auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde – dann mußte das unausbleibliche Ende, der letzte Verzweiflungskampf, kommen.

Eine neue Salve von da drüben . . . Nein! Ein Knattern und Rollen. Keine Kugel schlug hier an der Hauswand ein. Ein wildes Gebrüll der Hereros . . . jetzt wurde es schwächer . . . ging in ein Geheul über . . . und immer noch knatterten ganze Salven dazwischen.

Hier und dort sprangen schwarze Gestalten auf, rannten durch das verdorrte Gras, brachen nach wenigen Sprüngen nieder.

»Gerettet!« Jensen ließ den Kolben seiner Büchse zur Erde sinken und starrte durch die Schießscharten ins Freie.

»Gerettet, Mynher van Deuren! Unsere Leute sind da, machen reinen Tisch mit den Schwarzen.«

Jensen hatte recht. Klaus und seine Leute hielten gründliche Abrechnung mit den Hereros. – – –

Weit zurück blieben die Pferde hinter einem Dornbusch versteckt. Schleichend und kriechend pürschte sich Klaus mit seinen Leuten im Halbkreis an die Schwarzen heran.

»Jeder seinen Mann genau aufs Korn nehmen. Nur auf Kommando schießen, auf Kommando Feuer stopfen!«

Regungslos lagen sie im Anschlag.

»Feuer!« Aus zehn Läufen blitzte es. Der fünfte Teil der Bande war erledigt.

»Neues Ziel nehmen!«

Sekunden verstrichen.

»Feuer!«

Eine neue Salve tat ihre Wirkung. Aber dann hatten die Hereros die Stellung des neuen Feindes erspäht und wandten ihre Waffen dorthin. Es waren tapfere Krieger. Die Bewaffnung auf beiden Seiten fast gleich, die zahlenmäßige Übermacht auf Seiten der Schwarzen.

Eine Salve prasselte über Klaus und seine Leute hin. Zu hoch, um zu treffen. Das Mündungsfeuer verriet denen, wo die Gegner im Grase lagen.

»Schnellfeuer!«

Aus zehn Armeekarabinern prasselte es. Es gab denen den Rest. Viele blieben für immer im Grase liegen. Manche sprangen verwundet auf, gaben nun erst recht ein gutes Ziel.

»Feuer stopfen!«

Unheimlich wirkte die Stille nach dem Lärm des Gefechtes. Einige von Klaus' Leuten wollten aufspringen. Ein scharfer Befehl zwang sie zurück. Klaus hatte genug von der Kampfweise der Hereros gehört. Im Notfalle sich tot stellen, den Gegner ahnungslos herankommen lassen, aus nächster Nähe auf ihn schießen. Solcher Gefahr wollte er seine Leute nicht aussetzen.

»Vorsichtig zurück!«

An die hundert Meter krochen sie zurück, umgingen in weitem Bogen den Kampfplatz, erreichten die Farm von der anderen Seite. Klaus schlug mit dem Karabinerkolben gegen das Tor.

»Wer da?«

»Gut Freund! Deutsche Truppen!«

Die Tür öffnete sich. Beim Scheine einer Petroleumlampe erkannte Klaus die Gestalt Jensens.

»Herr Baumeister!«

Jensen drückte ihm stumm die Hand und zog ihn in das Haus. Seine Leute folgten ihm. Sorgfältig schob einer der Söhne van Deurens wieder den schweren Torbalken vor. In diesem Augenblick sank der Mond unter den Westhorizont, volle Dunkelheit lag über dem Veldt.

»Gerettet!« Das Wort sagte Jensen. Endlich gelang es Klaus, seine Rechte aus der Jensens zu lösen.

»Ich denke, Herr Baumeister, viel wird von denen da nicht übriggeblieben sein. Wir haben sie gut im Kreuzfeuer gehabt . . . Sie haben einen Verwundeten?«

In Begleitung Jensens trat er an das Bett, auf dem der alte van Deuren noch mit dem Notverband lag. Winkte einem seiner Leute.

»Sedelmeyer!«

»Ja, bitte.«

»'ran hier mit dem Pflasterkasten!«

Der Gerufene war der Sanitäter der Truppe. Schnell hatte er seinen Verbandskasten ausgepackt und machte sich bei dem Verwundeten zu schaffen. Befühlte und betastete den Arm, daß van Deuren ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

»Was ist's, Sedelmeyer?«

»Ein Fleischschuß. In vierzehn Tagen ist alles wieder gut.«

Er legte dem Verletzten einen Verband an und bettete den Arm in einer Schlinge. Die Folgen der Behandlung zeigten sich schnell. Die Schmerzen ließen nach. Bald saß van Deuren unter den Seinen am Tisch, auf dem das burische Nationalgetränk, der Kaffee, aus einer mächtigen Kanne dampfte.

Jetzt ließ die Aufregung des glücklich überstandenen Kampfes nach, und ein allgemeines Gespräch kam in Gang. Was Klaus da von van Deuren und Baumeister Jensen zu hören bekam, klang freilich nicht erfreulich. Der Hererotrupp, den sie hier zusammengeschossen hatten, war nicht der einzige. An zahlreichen Stellen sollten wieder schwarze Banden über die Grenze gekommen sein. Aus dem ganzen Gebiet zwischen Keetmanshoop und Warmbad lagen Hiobsposten vor. Bei Kalkfontain sollten sich die Schwarzen in größerer Stärke gesammelt haben. Deutsche Streitkräfte waren im Anmarsch dorthin. Bis sie ankamen, konnten noch Tage vergehen.

Klaus ballte die Faust.

»Ich verstehe nicht, daß unsere Leute mit der Bande nicht längst fertig sind. Es müßte doch möglich sein, die Aufständischen einzukesseln, zu vernichten oder gefangenzunehmen.«

Baumeister Jensen schüttelte den Kopf.

»Sie kennen Süd-West noch nicht, Klaus. Seit zwanzig Jahren haben wir das Land und ungefähr ebensolange wird hier gekämpft. Ohne Übertreibung kann man behaupten, daß ein Herero mit einem Gewehr im südafrikanischen Veldt reichlich soviel wert ist wie ein europäischer Soldat.

Die sind schnell da, wo unsere Truppen nicht sind, und verschwinden ebenso schnell. Wär's nicht so traurig, man müßte die Führer dieser Banden bewundern. Meisterhaft verstehen sie's, sich an geeigneter Stelle stark zu machen und dann den Gegenschlag des Feindes abzuducken.«

»Es müßte möglich sein, sie von allen Seiten einzukesseln und vernichtend zu schlagen. Es stehen an die zehntausend Mann von uns in der Kolonie.«

Jensen rührte nachdenklich in seiner Kaffeetasse.

»Wenn sich der Krieg in Europa abspielte, hätten Sie recht. Aber hier . . . nur wenige Wasserlöcher in einer trostlosen Wüste. Entfernungen bis zu hundert Kilometern zwischen den einzelnen Wasserstellen. Gelingt es den Aufständischen, ein einziges der Löcher mit Übermacht zu besetzen und zu halten, ist die Etappe gesprengt, die Truppe, die dem Wasserloch zumarschiert, dem Dursttode verfallen. Glauben Sie mir, so mancher brave deutsche Reiter ist während der letzten Jahre in diesem vermaledeiten Lande verschmachtet, weil die Schwarzen ihm das Wasser sperrten.«

Mynher van Deuren mischte sich ein.

»Denken Sie an die große Schlacht am Waterberg vor zwei Monaten. Wie war's da?«

Klaus hatte von der Schlacht gehört. Der mörderische, zweitägige Kampf hatte mit der vollständigen Niederlage der mit dem Mute der Verzweiflung fechtenden Hereros geendet. Tausende von ihnen waren gefangen worden, Tausende in der Sandwüste dem Durst, dem Hunger und den Geschossen der Verfolger erlegen. Nur geringe Teile hatten sich unter ihrem Oberhäuptling Maharo auf fremdes Gebiet flüchten können. Und doch waren ihre Banden jetzt wieder da und brachten Tod und Verderben über friedliche Farmer.

Baumeister Jensen führte das angefangene Thema fort.

»Mynher van Deuren hat recht. Mit fast zehntausend Mann wurde die Einkesselung der Schwarzen am Waterberg begonnen. Sollte das Unternehmen sicheren Erfolg haben, mußten alle Wasserlöcher fest in deutscher Hand sein. Was das an Mannschaften erforderte, geht aus den Zahlen des Schlachtberichtes hervor. Nur mit eintausendfünfhundert Mann, dreißig Geschützen und zwölf Maschinengewehren konnte unsere Streitmacht schließlich den Waterberg einschließen. Alles übrige hatte die Sicherung der Etappenstraßen beansprucht.

Freilich! Es hat gelangt, und nach der Schlacht erwies sich die starke Besetzung der Wasserlöcher als nützlich. Diesmal waren die Rollen vertauscht. Da saßen wir am Wasser. Es blieb den geschlagenen Schwarzen nur die Wahl, sich gefangen zu geben oder zu verdursten.« – – –

Fast ein Jahr war darüber vergangen. In der Glut des südafrikanischen Sommers hatte Klaus das Weihnachtsfest gefeiert. Schon war es wieder Winter, als endlich die Soldaten zur Entlassung kamen. Viele kehrten in die Heimat zurück. Klaus erinnerte sich der Worte, die Baumeister Jensen einmal in Schleswig zu ihm sagte:

»Vergessen Sie nicht, daß Sie zu Voßberg & Co. gehören!«

Für ihn gab es hier im Lande Arbeit bei der Firma. Die große Nord-Südbahn von Otavi über Omaruru–Karibib und Rehoboth nach Keetmanshoop wurde in Angriff genommen.

 


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