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Vorwort.
Grundgedanken des Traktats.

Es ist meine Absicht, Mittel vorzuschlagen, um einen ewigen Frieden unter allen christlichen Staaten herbeizuführen. Man frage mich nicht nach meiner Befähigung für die Lösung einer so hohen und wichtigen Aufgabe. Nur soviel kann ich sagen: ich habe mich über dreiundzwanzig Jahre gründlich mit politischen Fragen beschäftigt, in der Meinung, daß sie vor allem die Beachtung eines guten Staatsbürgers verdienen. Als ich vor vier Jahren einen Vorschlag für die Regelung des französischen Binnenhandels entwarf, sah ich mit eigenen Augen, welch großes Elend die hohen Auflagen über die Völker gebracht haben. Aus verschiedenen Einzelberichten gewann ich ein Bild über die unerträgliche Last der Kriegskontributionen, die Beitreibungen, Feuersbrünste, Gewalttaten, Grausamkeiten und Menschenschlächtereien, unter denen die Grenzbewohner der christlichen Staaten täglich zu leiden haben. Kurz, mir ging all das Elend tief zu Herzen, das der Krieg den Herrschern und Völkern Europas beschert. Da beschloß ich, bis zur Quelle des Übels vorzudringen und eigene Untersuchungen anzustellen, ob dies Übel mit der Natur der Staaten und Herrscher so unlösbar verknüpft sei, daß es keine Abhilfe dafür gibt. Ich suchte zu ergründen, ob es keine brauchbaren Mittel gibt, alle künftigen Streitigkeiten zwischen den Staaten ohne Kriege zu schlichten und den ewigen Frieden herbeizuführen.

Die Lösung dieser Frage war mir von jeher als das Nützlichste erschienen, womit große Geister sich abgeben können. Als ich aber eine Schwierigkeit aus der anderen und aus der Menschennatur selbst entstehen sah, verlor ich den Mut; auch lenkten Arbeit und Zerstreuung des Stadtlebens meinen Geist gleichermaßen ab. Erst auf dem Lande, in der Ruhe des Geistes und der Muße der Einsamkeit, gelang es mir, durch zähes und anhaltendes Nachdenken diesen bisher wohl noch nie mit gebührender Gründlichkeit durchdachten Stoff zu erschöpfen.

Ich mußte von dem Gedanken ausgehen, daß die europäischen Herrscher, wie alle übrigen Menschen, den Frieden nötig haben und in einem Völkerbund glücklicher leben könnten, ferner, daß sie zum Besitz oder zur Teilung irdischer Güter Krieg führen müssen, und schließlich, welche Mittel sie bisher angewandt haben, um Kriege zu vermeiden oder im Kriege nicht zu unterliegen.

Alle diese Mittel beschränken sich auf gegenseitige schriftliche Vereinbarungen, sei es in Form von Handels-, Waffenstillstands- und Friedensverträgen zur Regelung der Gebietsgrenzen und anderer gegenseitiger Ansprüche, sei es in Form von Garantieverträgen und Offensiv- oder Defensivbündnissen zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Gleichgewichts der Großmächte, – ein System, das bisher als höchster Gipfel politischer Weisheit erschien.

Bald sah ich ein, daß solche Mittel allein nie eine hinreichende Sicherheit für die Innehaltung der Verträge bieten, daß sie niemals genügen, um künftige Streitigkeiten in gerechter Weise und vor allem ohne Krieg beizulegen, daß, wenn man nichts Besseres ausfindig macht, die christlichen Herrscher auf einen fast dauernden Kriegszustand rechnen müssen, nur unterbrochen durch einige Friedensverträge, die das Gleichgewicht der Kräfte, die Kriegsmüdigkeit und die Erschöpfung der Kämpfenden herbeiführt, und daß dieser Krieg nur durch die völlige Vernichtung der Besiegten ein Ende finden kann. Diese Gedanken bilden den Gegenstand meines ersten Hauptstücks. Ich habe sie zu zwei Hauptpunkten vereinigt, die ich dort beweisen werde:

1. Der gegenwärtige Zustand Europas kann nichts anderes als fast dauernde Kriege herbeiführen, denn er bietet keine hinreichende Sicherheit für die Innehaltung der Verträge.

2. Das Gleichgewicht zwischen Frankreich und dem Haus Österreich bietet keine hinreichende Sicherheit gegen auswärtige oder innere Kriege und somit auch keine für die Erhaltung der Staaten und des Handels.

Das erste Mittel zur Heilung dieses großen, eingewurzelten Übels, gegen das bisher nur ganz unzureichende Mittel angewandt wurden, ist einerseits die Ergründung seiner verschiedenen Ursachen und andererseits die des Mißverhältnisses zwischen dem Übel selbst und den Gegenmitteln.

Zweitens habe ich untersucht, ob die Herrscher keine hinreichende Sicherheit für die Ausführung ihrer gegenseitigen Vereinbarungen durch Einrichtung eines dauernden Schiedsgerichts finden können. Das Ergebnis war: wenn die achtzehn bedeutendsten Staaten Europas Folgende sind die bedeutendsten Staaten der Christenheit, die je eine Stimme im Europäischen Kongreß haben würden: 1. Frankreich, 2. Spanien, 3. England, 4. Holland, 5. Portugal, 6. Schweiz und Verbündete, 7. Toskana und Verbündete, 8. Genua und Verbündete, 9. Der Kirchenstaat, 10. Venedig, 11. Savoyen, 12. Lothringen, 13. Dänemark, 14. Kurland mit Danzig, 15. Kaiser und Reich, 16. Polen, 17. Schweden, 18. Rußland. (St. Pierre.) Vgl. dagegen die veränderte Liste von 24 Herrschern auf S. 100, auf die Saint-Pierre sich im Folgenden stützt. (Der Übers.) zur Erhaltung der bestehenden Regierung, zur Vermeidung gegenseitiger Kriege und zur Sicherung der Vorteile eines ununterbrochenen Welthandels einen Bund schließen und einen dauernden Kongreß berufen, etwa nach dem Muster der sieben holländischen Generalstaaten, der dreizehn Schweizer Eidgenossenschaften oder des Deutschen Reiches, wenn sie also einen europäischen Staatenbund gründen und dazu alles Gute benutzen, was in den genannten Staatenbünden, besonders im Deutschen Reiche mit seinen über zweihundert souveränen Staaten liegt, so müssen die Schwächeren darin eine hinreichende Sicherheit finden, daß jeder die gegenseitigen Abmachungen auch wirklich hält, daß der Handel nie unterbrochen wird und daß alle künftigen Streitigkeiten ohne Kriege auf dem Wege des Schiedsgerichts ausgetragen werden. Auf andere Weise ist diese Sicherheit nicht zu erlangen.

Ich finde es nicht schwieriger, ein vereinigtes Europa zu schaffen, als man früher das Deutsche Reich geschaffen hat; es kommt nur darauf an, im Großen zu wiederholen, was im Kleinen schon ausgeführt ist. Im Gegenteil, ich finde es weit leichter und mit weniger Schwierigkeiten verknüpft. In dem Gedanken, daß mein Völkerbund keine Utopie ist, wurde ich bestärkt durch den Rat eines Freundes, dem ich den ersten Entwurf zeigte: er wies darauf hin, daß Heinrich IV. im Grunde schon genau denselben Plan gefaßt habe. In der Tat fand ich in den Memoiren seines Premierministers, des Herzogs von Sully, und in der Geschichte Heinrichs IV. von Perefixe Hardouin de Perefixe, »Histoire du Roi Henri le Grand«, Amsterdam 1661. , daß dieser Plan bereits von einer großen Zahl von Herrschern zu Beginn des 17. Jahrhunderts angenommen und gebilligt worden war. Das gab mir Gelegenheit, einige Folgerungen daraus zu ziehen und zu beweisen, daß die Sache durchaus zu verwirklichen ist. Dies bildet im großen und ganzen den Gegenstand des zweiten Hauptstücks.

1. Die gleichen Beweggründe und Mittel, die damals hingereicht haben, um einen dauernden Bund aller deutschen Staaten herbeizuführen, sind auch für die heutigen Herrscher vorhanden und genügen zur Bildung eines dauernden Bundes aller christlichen Staaten Europas.

2. Die Billigung des von Heinrich IV. vorgeschlagenen europäischen Bundes durch die meisten Herrscher Europas berechtigt zu der Hoffnung, daß der gleiche Plan von ihren Nachfolgern gutgeheißen wird.

Das Vorbild vorhandener Staatenbünde und die Billigung des Planes Heinrichs IV. waren zwei große, meinem Plan günstige Voraussetzungen. Weiß ich doch, wie viel Voraussetzungen bedeuten! Sie machen oft mehr Eindruck auf die Durchschnittsgeister als triftige, sachliche Schlüsse, die man mit zwingender Logik aus den Tatsachen zieht. Aber ich erkannte auch, daß sie für die höheren Geister nie durchschlagend sein würden, daß man stets einen Unterschied machen wird zwischen meinem europäischen Bunde und den Bünden, die ich als Vorbilder aufstelle, daß Heinrich IV. sich irren konnte, als er etwas tatsächlich Unmögliches für ausführbar hielt. Ich erkannte also, daß ich einen strengen Beweis führen müßte, und beschloß, durch Nachdenken die Beweggründe aufzufinden, aus denen die alten deutschen Machthaber und die Herrscher des 17. Jahrhunderts einen dauernden Frieden wünschten. Ja, ich suchte noch bessere Mittel als sie zu finden, um ein noch wertvolleres Werk zu schaffen.

Sollten diese Beweggründe hinreichend sein, so mußte ich einen Vertrag vorschlagen, der den Völkerbund so fest und unlöslich knüpft, daß jedermann eine hinreichende Sicherheit für die ewige Dauer des Friedens erhält. Die Herrscher müssen viel weniger und viel geringere Nachteile darin finden, dagegen viel zahlreichere und größere Vorteile, als in dem jetzigen Kriegssystem. Mehrere Herrscher, insbesondere die mächtigsten, müssen den Vertrag zuerst unterzeichnen und ihn dann den anderen zur Unterschrift vorlegen. Ja gerade die mächtigsten müssen, wenn sie ihn nach allen Richtungen gründlich prüfen, leicht einsehen, daß sie nie einen Entschluß fassen, nie einen Vertrag vollziehen können, der im ganzen so vorteilhaft wäre wie dieser.

1. Kann der vorgeschlagene europäische Bund allen christlichen Herrschern die völlige Sicherheit für den dauernden inneren und äußeren Frieden verbürgen, so ist es für jeden von ihnen vorteilhafter, den Vertrag zur Bildung dieses Bundes zu unterzeichnen, als es nicht zu tun.

2. Diese Bürgschaft kann der vorgeschlagene europäische Bund leisten.

3. Somit ist es für jeden Herrscher vorteilhafter, den Vertrag zur Bildung dieses Bundes zu unterzeichnen, als es nicht zu tun.

Die erste Behauptung enthält die Beweggründe: den Beweis führe ich im dritten Hauptstück, nachdem ich durch einige vorausgeschickte Erörterungen den Leser auf das Zwingende des Beweises vorbereitet habe. Die zweite Behauptung enthält die Mittel; den Beweis führe ich im vierten Hauptstück. Die dritte Behauptung bildet den Schluß; sie ist der Zweck des ganzen Werkes.

Mein Vorschlag kann an den Höfen Europas bekannt werden mitten in einem Kriege oder an seinem Ende, während der Friedenskonferenzen oder nach Friedensschluß, sogar mitten im tiefsten Frieden. Ich mußte also im fünften Hauptstück zeigen, daß mein Vorschlag in allen diesen Fällen den Friedensschluß bedeutend erleichtern und ein starkes Verlangen nach ewiger Dauer des Friedens erwecken würde.

Da dieser Gegenstand vom hergebrachten Denken so weit abweicht und durch seine Neuheit leicht in Verdacht kommt, eine bloße Vision oder ein Trugschluß zu sein, kann der Geist sich selbst nach mehrfachem Lesen den neuen Gedankengängen nicht so leicht anpassen, und man kann nicht so rasch alle Grundsätze des Werkes und alle meine Schlußfolgerungen dem Gedächtnis einprägen. Es bleibt dem Leser also eine Reihe von Zweifeln, die zu zerstreuen, eine Anzahl Schwierigkeiten, die zu beheben sind. Das hat mich bestimmt, im sechsten Hauptstück alle dagegen erhobenen Einwände zu prüfen und alle nötigen Aufklärungen zu geben.

Wie ich schließlich erkannt habe, bleibt für viele, selbst wenn die europäischen Herrscher nacheinander den Vertrag unterzeichnet haben, doch noch eine Reihe unüberwindlicher Schwierigkeiten bei der Bildung des Kongresses und in den Mitteln zu seiner Einrichtung und Erhaltung bestehen. Um solche Zweifel zu zerstreuen, mußte ich also im siebenten Hauptstück mehrere Vorschläge machen, die die Herrscher annehmen können; nicht als ob ich glaubte, daß sich keine anderen, zweckmäßigeren, vorschlagen ließen, sowohl zur festeren Begründung dieser Einrichtung wie zur größeren Bequemlichkeit aller Mitglieder. Ich will nur zeigen, daß die angeblichen Schwierigkeiten nichts weniger als unüberwindlich sind; denn meine Vorschläge sind zu ihrer Verwirklichung hinreichend, und nichts hindert die Herrscher, sie anzunehmen.

Dies ist der Gedankengang und der Aufbau meines Werkes, die Frucht mehr als vierjährigen Nachdenkens und der scharfsinnigen Kritik meiner Freunde. Wenn je ein Vorschlag gemacht wurde, der die Beachtung der hervorragendsten Geister, der klügsten Minister und der besten Fürsten verdient, so ist es wohl dieser; denn es handelt sich um nichts weniger, als allen Fürsten und Völkern Europas das größte Glück zu bescheren, das eine neue Einrichtung ihnen zu geben vermag.

Je mehr Mittel dieser Vorschlag bietet, Europa einen unerschütterlichen Frieden zu verschaffen, um so mehr kann er auch dazu beitragen, die jetzigen Friedensverhandlungen zu Utrecht zu erleichtern. Denn die Alliierten des Hauses Österreich sind ebenso friedensbedürftig wie wir, aber sie wollen den Frieden nur bei hinreichender Sicherheit für seine Dauer. Prüft man die Interessen der Alliierten in diesem Kriege, so ergibt sich, daß alles sich um zwei Hauptpunkte dreht. Erstens um hinreichende Sicherheit für die Erhaltung ihrer Staaten gegenüber der großen Macht Frankreichs, weil dieses später Vorwände und günstige Gelegenheiten benutzen kann, um Eroberungen zu machen und ihnen eine Religion und Regierung aufzuzwingen, die ihnen aufs höchste widerstehen. Zweitens um hinreichende Sicherheit für die Freiheit des Handels mit Amerika oder im Mittelmeer, denn dieser Handel bildet über die Hälfte der Einnahmen von England und Holland.

Welche hinreichende Sicherheit aber gibt es für die Schwächeren gegen den Stärkeren? Es gibt nur zwei Methoden. Erstens die möglichst hinreichende Schwächung des Stärkeren, was entweder unmöglich ist oder zur eigenen Zerrüttung führt. Trotzdem befolgen die Alliierten sie im jetzigen Kriege, um zu ihrer Schimäre vom Gleichgewicht zu gelangen. Zweitens die möglichst hinreichende Stärkung der Schwächeren, ohne die Kraft des Stärkeren zu schwächen; dies schlage ich in einem Bundesvertrag vor, der den Schwächeren einen neuen Zuwachs zu starken Verbündeten gibt. Dies Bündnis wird um so stärker sein, je fester es ist, nicht um dem Stärkeren etwas von seinen Besitzungen zu entreißen, sondern um ihm jede Macht zu nehmen, jemals die anderen zu beeinträchtigen, sei es in ihrem Besitz oder in ihrem Außenhandel.

Ursprünglich umfaßte mein Plan alle Staaten der Erde. Meine Freunde haben mir aber klar gemacht, daß diese Absicht, selbst wenn die Mehrzahl der Herrscher von Asien und Afrika im Laufe der Zeit dem Bund beitreten wollten, in so weiter Ferne liegt und so viel Schwierigkeiten bietet, daß sie dem ganzen Plan den Charakter des Unmöglichen gäbe, was alle Leser abschrecken müßte. Ich habe mich also um so lieber zu ihrer Meinung bekehrt, als der europäische Bund zur Erhaltung des Friedens in Europa hinreichen und stark genug sein wird, um seine Grenzen zu sichern und seinen Handel gegen alle zu schützen, die ihn stören möchten. Die Generalkommission, die der Bund in Indien einsetzen kann, wird leicht zum Schiedsrichter der dortigen Herrscher werden und sie durch ihr Ansehen hindern, zu den Waffen zu greifen. Das Ansehen des Bundes wird um so größer sein, als die dortigen Herrscher sicher sind, daß der Bund nichts als Sicherheit für seinen Handel will, daß dieser Handel nur in ihrem eigenen Vorteil liegt, daß der Bund an keine Eroberungen denkt und daß er stets nur die Feinde des Friedens als seine Feinde ansehen wird.

Der Titel spricht vielleicht gegen das Werk. Ich bin aber überzeugt, daß sich hinreichende und brauchbare Mittel zur Herstellung des ewigen Friedens in der Christenheit finden lassen; ja ich glaube, daß die von mir vorgeschlagenen Mittel diesen Zweck erfüllen. Wenn ich selber so täte, als wäre ich über die Zuverlässigkeit dieser Mittel im Unsicheren und zweifelte an der Möglichkeit der Ausführung, so würden auch die Leser unsicher werden, die meinem System am geneigtesten sind, und ihr wirklicher Zweifel würde weit über meinen scheinbaren Zweifel hinausgehen. Bei allem, was die Menschen zum Handeln antreiben soll, verhält es sich anders als bei rein geistigen Erörterungen. Der Pilot, der des Erfolges seiner Fahrt selbst ungewiß ist, wird den Reisenden nicht bestimmen, das Schiff zu besteigen. Wer ein großes Werk unternimmt und selbst Zweifel am Gelingen hegt, eignet sich nicht zu seiner Ausführung. So habe ich lieber sichere Behauptungen aufgestellt und im Titel alles versprochen, was ich in meinem Werke zu halten hoffe, als den Leser durch falsche Bescheidenheit und scheinbare Unsicherheit zu verwirren. Er soll dies System als ein ernstes und ausführbares Projekt ansehen, wie ich selbst es nur in der Hoffnung vorlege, daß es eines Tages zur Ausführung kommt.

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