Laurids Bruun
Van Zantens glückliche Zeit
Laurids Bruun

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Elftes Kapitel

Glückliche Tage

Einen Monat später trat ich mit der Kaufsumme an, die Tongu und Toko in Körben trugen.

Wahuja empfing uns feierlich im Beisein des Königs und des ganzen Hofes.

Als die Zählung vor sich gehen sollte, winkte er den längsten Mann des Königs zur Zählungsarbeit heran; und als er unsere Paparschnüre von der Mitte der Brust bis zu den Fingerspitzen zu messen begann, zeigte es sich gleich, daß unser Maß ein gutes Stück zu kurz war, so daß unser Tabu, wenn dies gelten sollte, um ein Fünftel vergrößert werden mußte.

Das war zuviel für Tongu. Er fuhr mit hervorquellenden Augen in die Höhe und erklärte, daß wir es uns nicht gefallen ließen, daß der langarmigste Teufel des ganzen Königreiches uns als Eichmeister zuerteilt würde.

Wahuja erklärte, daß er das zu bestimmen habe.

Tongu, der in Geldsachen sehr genau und empfindlich ist, ließ es nicht an einer Antwort fehlen, ich hatte den gesetzten Mann noch nie so aufgebracht gesehen, und sie wären sich sicher in die Haare gekommen, wenn der König sich nicht großmütig mit unserem Maß zufrieden erklärt hätte, das genau Tongus Brustweite und Armlänge entsprach.

Als das Geld endlich bezahlt war, führte die Königin Ali in den Saal.

Sie war von Kopf bis Fuß mit Pandangblättern bedeckt, so daß sie geführt werden mußte.

Als sie von dem Klostergewand befreit worden war und mich nach einmonatlicher Trennung wiedersah, stieß sie einen Freudenschrei aus und flog auf mich zu, ohne die geringste Rücksicht auf die Etikette zu nehmen.

Der König knurrte, und Ali mußte zur Königin zurück, bis wir Männer den Kauf mit Betel besiegelt hatten.

Der König erbot sich, mir zu Ehren einen Festtanz zu geben, ich aber lehnte dankend ab, da ich sah, wie ungeduldig Ali war; und Wahuja meinte, daß man die Hochzeitsetikette einmal umgehen und das Festessen in Anbetracht dessen, daß ich kein echter Mahuramann sei, sparen könne.

Ich überreichte der Königin den versprochenen Kopfputz, die weißen Handschuhe und die Ehrengabe. Und endlich war Ali in einer gesetzmäßigen und vollgültigen Ehe die Meine.

Dann führte ich Ali heim.

Ihr Brautkleid waren frische, rote Blumen im Haar, in den Ohren und um den Hals. Dazu glänzte sie königlich über den ganzen Körper von fettem Kokosöl, während Brust und Arme in gelben Flammenstreifen mit Gelbwurz bemalt waren.

Als Ali ihr neues Heim sah, sprang sie mit einem Freudenschrei in die Luft und lief gleich um das Haus herum.

Dann kam sie zurück, legte die Arme um meinen Hals und konnte sich mit ihren großen, blanken Augen nicht satt an mir sehen.

Als wir schließlich auf unserer Matte zur Ruhe gekommen waren, preßte sie sich unter Lachen und Weinen an mich, der ich jetzt ihre ganze Welt war. Sie gab mir die seltsamsten Namen, von Fischen, Vögeln und anderen Dingen, die ich nicht kannte. Ihre Freude ging in Naturlaute über; und als sie nach und nach ruhiger wurde, erzählte sie mir weinend bis ins Kleinste alles, was sie an Kummer und Gram während der Trennung durchgemacht hatte.

Wir waren sehr glücklich, wir beide. Wir beide ganz allein. Des Morgens taumelten wir vor die Hütte wie zwei fröhliche, lichttrunkene Vögel, die Kehlen voller Lärm.

Wir zwitscherten in dem funkelnden Morgenlicht und konnten uns in der ersten Zeit nicht mal dazu entschließen unser Nest zu verlassen, um am Strande zu baden.

Wir saßen wie zwei Kinder und sahen den Hühnern zu, die Tarokrumen pickten, und amüsierten uns über die jungen Hähne, die mit den Flügeln zu schlagen und zu krähen versuchten.

Dann brachte sie das Feuer auf dem Herde zum Brennen, wählte die besten Taroknollen von unserem Speisebort, packte sie sorgfältig in frische Blätter und röstete sie auf den glühendheißen Steinen. Wenn sie fertig waren, brachte sie sie mir, zierlich auf Pisangblättern angerichtet, und füllte Kokosmilch für mich in eine leere Schale; sie selbst aber war nicht dazu zu bewegen, mitzuessen.

Sie hockte vor mir und genoß jeden Bissen, den ich in den Mund steckte, während ihr Blick den Ausdruck in meinen Augen spiegelte und ihr Gesicht mein Mienenspiel getreulich widergab.

Sie zog sich scheu zurück, als ich sie zwingen wollte, mitzuessen. Sie liebte mich viel zu sehr, als daß sie mir, selbst wenn wir allein waren, die Schmach antun konnte, daß ein Weib in meiner Gegenwart aß.

Es dauerte lange, bis ich sie dazu überredete, mit mir zusammen zu essen. Sie fügte sich nur widerstrebend und fürchtete stets, daß sie dadurch etwas täte, was mir schaden könne.

Wir erweiterten gemeinsam den Grundbesitz um unsere Hütte. Wir pflanzten Taroknollen, lagen auf den Knien, den Rücken der Sonne zugekehrt, und teilten jede Freude, jede Mühe.

Während wir so Tag für Tag zusammen arbeiteten, erzählte sie mir alles, was sie wußte.

»Weißt du, woher die Taroknolle stammt?« fragte sie.

Das wußte ich nicht.

»Es saß eine Eule hoch oben in einer Kluft. Sie saß da so einsam und ohne Laut und ganz traurig. Die anderen Vögel kamen herbeigeflogen und wollten sie zum Lachen bringen; aber es glückte ihnen nicht. Die Krähe machte sich schwarz und der Honigvogel rot und die Taube setzte sich einen Höcker auf die Nase; aber es war alles vergeblich.

Da kam der kleine, grüne Papagei. Der tauchte in den Mangrovemorast, flog dann in die Höhe, setzte sich gerade vor die Eule und schlug mit den Flügeln, daß der Morast nur so um sie herumspritzte.

Da mußte die Eule lachen. Sie öffnete ihren Schnabel und lachte; aber da fiel etwas aus ihrem Schnabel heraus, der Papagei fing es schnell auf und schluckte es hinunter.

Der Papagei flog seines Weges, kurz darauf aber ließ er seinen Abfall zu Boden fallen, und dazwischen war das, was die Eule aus ihrem Schnabel verloren hatte. Es keimte und eine kleine Pflanze wuchs daraus hervor; Menschen fanden sie; und das war die Taropflanze.«

»Weißt du, wie die Menschen die Kokospalmen bekamen?« fragte sie, als wir bei Sonnenuntergang vor unserer Hütte lagen, müde und satt, und zu den hohen Kokospalmen in des Königs Hain, dessen Zaun an unser Besitztum stößt, hinaufstarrten.

Das wußte ich nicht.

»Es war einmal ein Mann, und sein Weib gebar ihm einen Sohn. Als er groß geworden war, schickte sie ihn fort, um Tauben mit seiner Schlinge zu töten. ›Das will ich gern‹, sagte er, nahm sein Kanu und ruderte mit seinen Händen – denn damals gab es noch keine Ruder – nach einer kleinen Insel. Unterwegs aber wurde er mitsamt seinem Kanu von einem Haifisch verschlungen. Der Mann und das Weib weinten und jammerten die ganze Nacht; ihr Sohn aber kam nicht wieder. Nun hatte der Haifisch aber nur den Körper ihres Sohnes gefressen, nicht seinen Kopf, und eines Tages wurde er vom Meere an die Küste gespült, wo der Vater ihn fand und begrub. Die Mutter aber saß Tag und Nacht am Grabe und weinte und zerraufte sich das Haar; und ihre Tränen feuchteten das Grab, bis ein kleiner Schößling aus der Erde sprießte. Als der Mann und das Weib das sahen, schrabten sie ganz vorsichtig die Erde beiseite und fanden jetzt ganz deutlich die Nase, den Mund und die Augen des Knaben; sie hatten in der Erde Wurzel geschlagen.

Da sagte die Mutter: ›Wir wollen ihn wachsen lassen und sehen, was daraus wird!‹

Der Schößling aber wurde zu einem Baum, der Früchte trug.

Eines Tages fiel eine reife Frucht herab. Obgleich sie hart war wie eine Hirnschale, so öffneten sie sie doch und aßen, was darin war; die eine nach der anderen fiel herab, und sie schmeckten alle gut.

Auf diese Weise hatte der gute Junge uns Menschen den Kokosbaum gegeben.«

Eines Tages fingen wir eine von den kleinen Schildkröten, die am Strande lag und sich sonnte.

Während wir sie nach Hause trugen, fragte sie: »Weißt du, weshalb ihr Rückenschild oben am Halse so kurz ist?«

Das wußte ich nicht.

»Es gab einmal ein Tier mit langen Hinterbeinen und kleinen Vorderpfoten. Es war ein großes Tier und konnte weit, weit hüpfen. Jetzt gibt es keine solchen mehr. Bevor diese Geschichte sich aber zutrug, waren seine Vorderpfoten ebenso lang wie seine Hinterpfoten.

Eines Tages war das Langbein mit seinen Kameraden draußen auf dem Riff, um Fische zu fangen. Da kam die Flut; und die anderen beeilten sich zurückzukommen. Das Langbein aber blieb, hüpfte übermütig von Stein zu Stein und neckte die Fische, die mit der Flut kamen. Es sah nicht, daß es schließlich ganz vom Wasser umgeben war und nicht mehr an Land kommen konnte. Da weinte es und bat die Fische, mit ihm an Land zu schwimmen; sie aber sagten: ›Vorhin hast du uns verhöhnt; nun hilf dir selbst!‹

Schließlich nahm eine gutmütige Schildkröte das Langbein auf den Rücken und schwamm mit ihm zu Lande. Unterwegs aber nagte das Langbein das Schild seiner Retterin am Halse ab. Die Schildkröte wurde böse, und rächte sich, indem sie die Vorderpfoten des Langbeines, die es um ihren Hals geschlungen hatte, abbiß, bis sie ganz kurz waren.

Als sie nun den Strand erreicht hatten, sprang Langbein ab und sagte: ›Sieh mal deinen Hals an, Schildkröte, wie nackt und uneben er geworden ist!‹

Die Schildkröte aber antwortete: ›Sieh mal deine Vorderpfoten an, Langbein, wie kurz sie geworden sind!‹ – so war es zugegangen.‹

Ali sah mich mit ihren großen Augen an, als sie geendigt hatte, und runzelte die Brauen, weil ich ein Lächeln nicht unterdrücken konnte.

Eines Tages hing Ali mir eine Schnur, die sie aus Kokosfasern gesponnen hatte, um den Hals. Sie war mit Kalk beschmiert und roch schlecht.

»Was soll ich damit?«

»Sie soll dich vor Krankheit beschützen! Ich bin damit beim Zauberer gewesen; er hat sie besprochen und beschmiert.«

Ich konnte es nicht übers Herz bringen, die Schnur abzunehmen, da ich sah, wie froh und zuversichtlich sicher sie sie machte.

Ali kann nicht leiden, daß ich ausspucke, wenn jemand anderes als sie es sieht. Sie predigt mir beständig, daß ich auf meinen MumutSiehe Anm. [18] S. 79. – Anmerkung des Herausgebers. achtgeben soll, und hat mich flehentlich gebeten, jede notwendige und natürliche Hinterlassenschaft zu bedecken, wie die Katzen es tun, damit niemand etwas findet, worüber man böse Zauberei üben kann.

Wenn wir bei Sonnenuntergang vor unserer Hütte sitzen und die Dunkelheit plötzlich hereinbricht, werden ihre Augen scheu, und sie zieht mich am Arm in die Hütte hinein. Und liegen wir des Nachts auf unserer Matte und erhebe ich mich, um dies oder jenes zu holen, was ich vor unserem Zaun vergessen habe, dann hält sie mich fest umschlungen und fleht mit tränenerstickter Stimme, daß ich nicht hinausgehen möge. Wenn ich nicht nachgeben will, geht sie mit mir, und sie läßt meinen Arm nicht einen Augenblick los; denn wenn einer der bösen Geister der Verstorbenen, die tagsüber in der Brandung am Riff oder in den tiefen Mangrovesümpfen wohnen, des Nachts aber um die Hütten der Menschen schleichen, um sie zu umgarnen und krank zu machen, – wenn so einer kommen und Hand an mich legen würde, dann will sie mit umgarnt und krank gemacht werden.

Es gibt zwei Sorten Geister, wie Ali mich gelehrt hat. Die großen Geister des Königs, die die ersten waren, die die Insel in Besitz nahmen – sie kamen von Westen übers Meer und bebauten die Insel. Sie sind gut und ihnen gehört das kleine Haus, das abseits in dem Hain liegt, der an den des Königs grenzt und wo der Zauberer wohnt. Er verpflegt sie und stellt ihnen Nahrung in Schalen hin; deshalb hören sie seine Gebete und richten sich danach.

Außerdem aber hat die Natur ihre eigenen Geister, von denen einige gut und andere böse sind. Auch die kann der Zauberer beschwören.

Da ist einer, der auf dem Mond wohnt; man kann ihn dort sitzen und Schnüre aus Kokosfasern flechten sehen.

Da ist einer, der auf dem Abendstern wohnt, wo er schlechtes Wetter macht.

Der aber, der auf dem Morgenstern wohnt, macht gutes Wetter und bringt die Sonne zum Scheinen.

Auch die Milchstraße ist voller Geister, guter wie böser. Bisweilen fahren sie herab (Sternschnuppen) und holen einen Menschen, den sie sich ausersehen haben.

In diesem Vogel wohnt ein Geist, in jenem ein anderer. Auch in Fischen und Bäumen wohnen welche. Einige von ihnen können sich den Menschen sichtbar machen. Ali hat mal einen am Strande sitzen sehen, der sich in der Sonne wärmte. Er hatte Haare über dem ganzen Körper.

»Man muß auf so viel, so viel achtgeben!« sagt Ali und blickt hilflos mit ihren großen Augen um sich. »Man weiß nie, ob nicht ein böser Geist in der Nähe ist und dich belauert.«

Ich habe auch ein paarmal ernsthaft versucht, ihr diesen unglückseligen Aberglauben auszureden, wie an jenem Abend, als es mir glückte, sie und Toko in bezug auf die Meerwalzenzauberei zu beruhigen; aber sie wurde nur scheu, sah mich verwirrt und betrübt an, zog sich in sich selbst zurück und ahnte einen Augenblick den tiefen Unterschied unseres Wesens.

Später habe ich nicht wieder davon gesprochen, habe sie nur versichert, daß sie meinetwegen ruhig sein kann.

Aber sie ist es nicht. Sie wurde es nie. Und wer weiß im Grunde, was da ist und was nicht da ist.

Eines Tages hatte ich Fieber.

Ich zitterte vor Kälte. Es schwindelte mir vor den Augen. Ich mußte mich auf die Matte legen und mit allem, was ich in Fiebernot in meiner Schiffskiste finden konnte, zudecken.

Ali saß neben mir und betrachtete mich unverwandt mit ihren großen Augen, deren brennende Angst ich durch den Fiebernebel erkennen konnte und die ich nie vergessen werde.

Ich gab ihr meine heißen Hände zu halten; ich konnte fühlen, wie sie mit mir zitterte, während es in ihrer Kehle vor Angst und Atemlosigkeit gurgelte.

Sie begann von Geistern und von dem Zauberer zu sprechen. Ich wußte, daß sie die ganze Zeit nur darüber sann, ein Gegenmittel gegen die Zauberei zu finden, die irgendeine der Frauen, die mich ihr mißgönnte, über meinen Mumut ausgeübt hatte.

Schließlich bat ich sie Tongu zu holen, damit er Chinin aus meiner Schiffskiste hervorsuchen konnte. Er versteht sich etwas auf dergleichen, seit seinem Aufenthalt in Yap, wo eine Faktorei war.

Sie erhob sich sofort, stand aber lange, bevor sie meine Hände loszulassen wagte. Dann preßte sie sie heftig gegen ihre Brust und eilte davon.

Ich weiß nicht, wie lange ich allein lag; plötzlich hörte ich gedämpftes Sprechen von der Tür her und sah, wie eine hohe, spindeldürre, gebeugte Gestalt sich leisen Schrittes meiner Matte näherte, während Ali an der Tür stehen blieb und mit großen, ängstlichen Augen zu mir hinstarrte.

Ich hatte diesen Menschen noch nie gesehen. Als er sich über mich beugte, sah ich, daß zwei große Schildpattplatten an seinen Nasenflügeln hingen. Sein langer, schwarzer Bart, der in drei Flechten geflochten war, reichte ihm bis an den Magen.

Er begann über meinem Gesicht zu murmeln, so daß ich seinen Atem spürte.

Schneller und schneller murmelte er. Dann nahm er einen Fächer, der an seinem Arm hing, und fächelte mir damit so schnell er konnte das Gesicht, während er die Tonart wechselte.

Er befühlte meine Stirn und strich mir mit seinen harten Fingern über die Backen, ich war zu schlaff, um mich dagegen zu wehren.

Dann hockte er neben meiner Matte nieder und nahm eine seltsame Sache nach der andern aus seinem Korb.

Einiges davon roch stark. Ich glaube, es war Ingwer. Und Betel war da und verschiedene getrocknete Kräuter und Blätter, die ich nicht erkennen konnte.

Er begann alles durchzukauen, erst jedes Ding für sich, schließlich aber alles auf einmal. Dann spuckte er das Ganze in eine Kokosschale, streute gebrannten Kalk darauf und rührte es um. Diese seltsame Flüssigkeit schmierte er mir auf Brust und Arme. Während er strich und schmierte, murmelte er unablässig, bald in hohen, bald in tiefen Tönen, bald in schnellem, bald in langsamem Tempo.

Dann weiß ich nichts mehr, bis ich viele Stunden später erwachte – so matt, daß ich kaum einen Finger zu rühren vermochte, aber fieberfrei.

Ali saß noch ebenso neben mir wie vordem. Ihre Augen waren mit demselben brennenden Ausdruck auf mich gerichtet. Ich glaube, sie hatte sich während all der Stunden nicht von der Stelle gerührt.

Als ich die Augen aufschlug und sie ansah, stieß sie einen Freudenschrei aus und warf sich an meine Brust, während ihr starker, junger Körper von Schluchzen geschüttelt wurde.


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