Auf den Bergen wohnt die Freiheit;
Auf den Bergen thront das Licht!
Menschenbrust wird leichter droben,
Was sie drückte, fühlt sie nicht.
Hin drum zu den blauen Höhen,
Wo die frischen Lüfte wehen;
Fern die Erdmisere da
Und der Sternenhimmel nah! –