Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Hans zeigt sich als Held

Lotti machte eine schreckliche Grimasse und zog den Fuss in die Höhe. Der heisse Siegellack, von dem ihr ein Tropfen auf den Finger gefallen war, brannte tüchtig; aber schreien durfte man nicht, sonst wurde man aus dem Bureau weggeschickt. Man gehörte da eigentlich überhaupt nicht hin. Doch wenn die Kinder für Mama Briefe zu Papa hinuntergetragen hatten, blieben sie womöglich noch ein wenig im äussern Zimmer, wo Herr Oberauer und Herr Frei sassen. Man konnte da zusehen, wie Herr Frei mit der Kopierpresse die Briefe kopierte. Das ging im Hui: Es wurde ein Blatt in dem grossen Buche mit dem Pinsel feucht gemacht; dann kam der Brief unter das Blatt und das Buch unter die Presse. Herr Frei schraubte zu, wieder auf und wenn er das Buch herausnahm, stand der Brief darin, Wort für Wort.

Manchmal bemächtigte man sich auch des Kerzenstockes, in dem Siegellack und Petschaft lagen. Die Herren am Schreibtisch sagten nichts; ja, Herr Oberauer gab einem sogar, wenn man ihn bat, einen Bogen Papier; darauf konnte man den brennenden Siegellack tropfen lassen und das Petschaft hindrücken, das mit den drei Buchstaben oder das schöne mit dem Türmchen und den Sternen; das war Papas Wappen.

Aber eben acht geben musste man. Lotti steckte den Finger in die Wasserschale, worin der Pinsel lag. Da klopfte es leise an die Türe, so leise, dass nur Lotti es hörte, die neben der Türe stand. Lotti machte auf. Es war Sylvia, der Ulrich gesagt hatte, dass Lotti da drinnen sei. Die schüchterne Sylvia war sehr froh, als Lotti heraustrat und nicht einer von den Herren.

»Lotti, du sollst zur Schneeburg kommen. Marianne und Hans sind schon da. Wir machen ein Fest, ein Einweihungsfest. Wir haben Kissen und Tee und Gläser, und Zwieback hat uns die Tante auch gegeben.« Rudolf und Sylvia hatten keine Mutter mehr.

Lotti lief mit Sylvia hinüber in den Hof der Apotheke, wo eine stattliche Schneeburg stand, an der die Lorez- und die Turnachkinder die letzten Tage gearbeitet hatten. Es hatte sehr stark geschneit und der Schnee war weich und liess sich gut ballen und formen. Die Schneeburg hatte einen Eingang, zwei Fenster und ein gewölbtes Dach; das war der Hauptstolz.

Herr Lorez kam auch einen Augenblick heraus, um den Bau zu bewundern und nannte ihn eine ganz famose Eskimohütte.

»Dann sind wir also jetzt Eskimos!« rief Lotti und tanzte mit Sylvia um das Schneehaus, während Hans zum Schlusse noch ein kunstvolles Schneehorn über dem Eingange anbrachte.

Rudolf kam mit zwei rot und grünen Papierlaternen.

»Die zünden wir nachher an. Ihr werdet sehen, wie das fein aussieht!« sagte er vergnügt. Seine Tante allerdings, die sich eben zum Ausgehen richtete, wusste nichts von den Laternen.

Der kleine Werner durfte, weil es gar nicht kalt war, auch an dem Einweihungsfeste teilnehmen. Marianne bekam den Teekessel zur Verwaltung, in den Fräulein Lorez leichten Tee mit Milch und Zucker gegossen hatte.

In der Mitte des Schneehauses stand ein Tisch, aus einem Schneepfosten und einem darübergelegten Brett hergestellt. Ringsum ging eine Schneebank, auf der die Kissen lagen. Es war gerade Platz für sechs Personen, wenn man sich recht zusammendrückte. Das taten die Kinder und trommelten mit ihren Teegläsern auf den Tisch. Den Zwieback nannten sie Kerzen; denn Hans erzählte, die Eskimos ässen Talglichter; er nannte Marianne, die austeilte, die alte Eskimomutter; Schnauzel war ein Seehund und bekam auch von den Kerzen.

»Entweder muss jetzt jedes eine Rede halten«, sagte Hans, »oder ein lustiges Lied aufsagen!«

Die Mehrzahl der Eskimos war für lustige Lieder.

»Ich weiss ein furchtbar lustiges!« rief Lotti, »und es passt zu jedem Namen: Sylvia, Widilvia«, hob sie an, indem sie Sylvia hin- und herzog:

»Sylvia, Widilvia,
Widewitzundkatilvia,
Widehops und Katops,
Widewanischer Mops.«

»Nein Lotti«, wehrte Hans, »das ist zu dumm! So ganz dumme wollen wir nicht!«

»Also, dann weiss ich ein anderes; das ist auch zum Lachen«, rief Lotti. »Jedes der Reihe nach muss eine Strophe sagen!« Und Lotti begann den Reim von der Gans:

»Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel
Einen Kriegsmann mit dem Sabel
Trägt die Gans auf ihrem Schnabel.
Da seht ihr sie, die brave Gans!
Reden tut sie gickelgackel,
Gehen tut sie wickelwackel,
Fliegen tut sie fliflaflederwisch …«

Das ging so weiter. Auf ihrem Kopfe trug die Gans einen Koch mit samt dem Topfe, auf den Flügeln einen Reiter mit den Bügeln, auf dem Rücken einen Greis mit seinen Krücken, auf dem Schwanze eine Jungfer mit dem Kranze. Und nach jeder Strophe kam wieder:

»Da seht ihr sie, die brave Gans
Reden tut sie gickelgackel,
Gehen tut sie wickelwackel,
Fliegen tut sie fliflaflederwisch …«

was die ganze Gesellschaft im Schneehaus unter Jubel mitsprach. Werner, der sich in dem Fliflaflederwisch allemal verwickelte, goss vor lauter Vergnügen sein ganzes Teeglas um.

»Jetzt der Werner! der Werner muss etwas aufsagen!« riefen alle.

Marianne rückte zu ihm hinüber, um ihm zu helfen. Aber Werner sah stolz im Kreise herum und sagte:

»Ich – ich kann: Adam hatte sieben Söhne –«

Weiter wusste er nicht; aber es war auch nicht nötig.

»Ja, ja! Werner hat recht! Wir machen, ›Adam hatte sieben Söhne‹! Wer fängt an? Ich –« riefen die fünf durcheinander.

»Wartet! zuerst kommt noch etwas –« sagte Rudolf und stieg auf die Bank, um die Papierlaternen anzuzünden, obgleich es noch nicht dunkel war.

»Und die Mützen, Rudolf, die Mützen!« rief Sylvia.

Sie nahm aus dem Korbe sechs bunte Papiermützen, die an Neujahr in den Knallbonbons gesteckt hatten.

»O, Sylvia«, schrie Lotti, »bitte, mir die weisse Haube!« Sie setzte rasch eine Altfrauenhaube auf, an deren Seiten lange lila Bänder flatterten.

Marianne bekam eine rote Jakobinermütze, Hans einen Zweispitz, den er quer auf den Kopf setzte wie Napoleon. Rudolf hatte ein gelbes Chinesenhütchen, und dem Werner setzte man ein viereckiges englisches Doktorbarett auf. Sylvia aber prangte in einer weissen Narrenkappe. Um den Hals hatte sie sich noch eine breite papierne Krause gebunden. Die Kinder lachten hell auf, als sie einander ansahen.

Dann begannen sie alle recht laut und übermütig:

»Adam hatte sieben Söhne,
Sieben Söhne hatt' Adam.
Die assen nicht und tranken nicht
Und machten all ein schief Gesicht
Und machte alle so –«

Bei dem So –! musste jedes der Reihe nach irgendeine Gebärde oder Hantierung vormachen, die von der ganzen Gesellschaft nachgeahmt wurde, so lange das wiederbegonnene Lied dauerte.

Marianne, die zuerst dran kam, hielt Arme und Hand, als ob sie Geige spielte. Mit der Rechten musste man auf und niederfahren, mit der Linken fingern und dazu den Kopf auf die Seite legen.

Als die Reihe an Hans war, drückte er beide Fäuste in die Augen wie ein kleines Kind und fing mit weinender Stimme den Adam an, und alle schluchzten das Lied mit.

Immer übermütiger wurden die Kinder. Rudolf stieg auf die Schneebank und fing an, in gebückter Stellung auf und abzuhüpfen, wie ein Kobold, und die andern hüpften lachend mit. Bei Lotti aber musste man tun, als ob man schliefe; eins lehnte sich ans andere und nickte mit dem Kopf.

Keines merkte, dass es auf einmal heller wurde in der Schneehütte. Die eine der Lampen, die an der Decke befestigt waren, hatte einen Stoss bekommen. Sie hing schief, und das Papier fing an zu brennen. Schnauzel als einziger Vernünftiger sah, dass da oben etwas nicht in Ordnung war. Er hatte sich aus dem Tumult heraus an den Eingang der Hütte geflüchtet und bellte jetzt heftig gegen die Flamme hinauf; aber die Kinder in ihrer Ausgelassenheit achteten nicht auf Schnauzel.

Plötzlich fiel die ganze brennende Lampe herunter. Sie fiel gerade auf Sylvias Kappe und von da auf ihren breiten Kragen; beides loderte hell empor. Die Kinder schrien laut auf; Lotti, die neben Sylvia sass, stiess die brennende Lampe weg, die nun aber gegen Werner flog, so dass sein Barett ebenfalls zu brennen anfing. Ausser sich vor Entsetzen drängten die Kinder hinaus aus der Hütte.

Marianne hatte so viel Besinnung, dass sie Werner das Barett herunterriss und ihn mitzog. Rudolf hatte Sylvias Kappe fortgeschleudert; aber schon brannten ihre Haare und das Tuch, das sie um die Schultern geschlungen hatte.

Wie wahnsinnig stürzte Rudolf gegen das Haus:

»Sylvia brennt! Sylvia brennt!«

Überall um den Hof öffneten sich Fenster:

»Was ist! Um Gotteswillen, ein Kind – ein Kind brennt! Hilfe, Hilfe!«

Hans rannte rechts hinüber:

»Ulrich! Ulrich!« Vielleicht war Ulrich in der Nähe.

Aber hinter Hans gellte das Geschrei Sylvias. So entsetzlich hatte Hans noch nie schreien hören. Plötzlich fuhr es ihm wie ein Blitz durch den Sinn: Nein! so fortrennen und um Hilfe rufen, das ist nichts! ich muss Sylvia selber helfen –

Schon hatte er sich umgewendet. Mit ausgestreckten Armen, ganz in Flammen lief Sylvia auf ihn zu. In den Schnee – in den Schnee werfen! Hans wusste nicht, hatte ihm das jemand zugerufen oder kam's ihm von innen: er stürzte sich auf Sylvia, so dass sie hinfiel und Hans mit ihr. Die Flamme schlug ihm entgegen; es war ihm als ob sein ganzes Gesicht zu lodern beginne. Eine Todesangst überkam ihn: Jetzt verbrenne ich auch – beide müssen wir verbrennen –! Aber er liess nicht los. Er warf sich mit seinem ganzen Körper über Sylvia und versuchte mit den Händen die Flammen zu zerdrücken …

Jetzt hörte er eine Männerstimme hinter sich. Er fühlte, dass man eine nasse Decke auf ihn und Sylvia warf. Dann half ihm jemand in die Höhe. Herr Zurbuchen vom Goldenen Degen kniete zu der wimmernden Sylvia nieder, um die Funken zu ersticken, die überall in den Kleidern glimmten.

Das Dienstmädchen von Herrn Lorez kam herzugestürzt: »Mein Gott! mein Gott!«

Der ganze Hof füllte sich mit Menschen; denn das Schreckensgeschrei der Kinder war bis auf den Kornplatz hinausgedrungen. Alles rief und fragte durcheinander:

»Was ist geschehen? Was –? Ein Kind verbrannt –?«

»Nein, nein! keine Rede davon!« rief Herr Zurbuchen laut; denn jetzt sah er Herrn Lorez herbeieilen.

Herr Lorez konnte nicht sprechen. Er schlug die Hände zusammen. Dann streckte er sie nach seiner Sylvia aus.

Herr Zurbuchen legte ihm das Kind behutsam auf die Arme. Sylvia hielt stöhnend den Kopf zurückgebeugt, als ob sie immer noch im Entsetzen vor den Flammen wäre.

»Fassen sie sich, Herr Lorez«, sagte der alte Herr. »Es ist gnädig abgelaufen! Die langen blonden Haare zwar sind fort, und Brandwunden tun weh –« Er streichelte mitleidig die Achsel des Kindes, von der ein Stück des verbrannten Ärmels herunterhing. »Es hätte schlimm gehen können. Wenn der da nicht gewesen wäre – wir andern wären vielleicht zu spät gekommen –«

Die Blicke aller Umstehenden wandten sich zu Hans Turnach, der mit versengtem Haar dastand und die Zähne zusammenbiss vor Schmerzen an Gesicht und Händen.

»Hat er das Kind gerettet? Wem gehört er? Turnachs! In den Schnee hat er es gedrückt! Dass ihm das eingefallen ist –! Ja und dass er den Mut hatte! Es will etwas heissen, so grad ins Feuer hineinzugreifen –! Ein wackerer Bursch –« So ging es durcheinander unter den Leuten, die Hans umringten, während man Sylvia ins Haus trug.

Herr Turnach, der auch herbeigekommen war, wollte die Kinder heimnehmen. Aber Hans kam fast nicht fort von den Leuten. Er sollte sagen, wie alles zugegangen; man besah seine Hände und seine verbrannte Bluse und klopfte ihm auf die Schulter.

Und zu Hause, wo Mama grade durch die Mägde von dem Unglück gehört hatte, ging das Erzählen erst recht an.

»Mama, es war entsetzlich«, riefen Marianne und Lotti. »Und Hans hat sich gar nicht gefürchtet! Er ist auf Sylvia losgerannt und hat sie an den Boden geworfen! Und alle haben gesagt, das sei sehr klug gewesen –! Mama, hätte Sylvia sterben müssen, wenn Hans sie nicht gelöscht hätte –?«

Mama schauderte bei dem Gedanken, in welcher Gefahr alle sechs Kinder gestanden. Aber Werner lief auf sie zu:

»Ich bin auch ein wenig angebrannt, Mama! Riech meine Haare! Aber dann bin ich schnell fortgesprungen! Marianne, ist die Doktorkappe ganz verbrannt –?«

Mama gab dem törichten kleinen Buben einen Kuss und holte dann rasch Öl und Watte, um Hansens Hände zu verbinden. Die verbrannten Stellen schmerzten Hans immer stärker; aber im Herzen war ihm sehr wohl zumut. Papa war auch mit heraufgekommen und lobte ihn. Und Papa lobte einen nicht oft. Hans sass auf dem Sofa und trank das Himbeerwasser, das Balbine brachte. Balbine blieb im Zimmer stehen und erzählte eine schreckliche Geschichte aus ihrem Dorfe, wo ein kleiner Bub verbrannt sei, weil die andern Kinder alle weggelaufen waren.

Als Hans den andern Morgen mit seinen verbundenen Händen zur Schule ging, rannten ihm schon auf der Brücke Schürmann, Binder, Villeiner und noch ein paar andere aus seiner Klasse nach.

»Ist's wahr, Turnach –? Die Schwester von Rudolf Lorez sei fast verbrannt und du habest sie gerettet –? Herrschaft! wie du aussiehst –! Vorn alle Haare weg und gar keine Augenbrauen mehr! Tut dir die Hand arg weh –? Jetzt musst du heut nicht schreiben in der Aufsatzstunde! Ist deine Bluse auch angebrannt?«

So stürmten sie auf ihn los, und die Schar von Neugierigen und Bewundernden, die sich um Hans drängten, wurde immer grösser, je näher man dem Schulhause kam.

»Ich wollte, ich wäre dabei gewesen, Hans!« sagte Karl Binder. »Ich hätte dir geholfen. Es ist fein, so etwas zu tun!«

»Ich bin nur froh, dass es einer aus unserer Klasse gewesen ist und nicht einer aus dem B«, rief Kolb, der Hans die Schulmappe trug. »Die sind sonst schon immer so hochmütig!

Dort kommt Herr Altschmid! vielleicht weiss er es noch nicht –« Kolb sprang Herrn Altschmid entgegen.

Herr Altschmid vernahm erstaunt und erfreut die Geschichte. Er nickte Hans zu.

»Das ist schön, Turnach. Das hast du brav gemacht.«

Als Hans in der Pause mit den andern durch den Korridor ging, sah er die Lehrer beisammen stehen und merkte, dass sie von ihm sprachen. Herr Altschmid zeigte auf ihn.

Abends kam Herr Lorez ins Turnachhaus herüber. Er erzählte, dass der Arzt Sylvias Zustand nicht schlimm gefunden hatte. Und in seiner Freude und Dankbarkeit überreichte er Hans zur Erinnerung eine schöne silberne Uhr. Hans war ganz betreten vor Überraschung und Glück.

Am nächsten Tage aber trat Papa mit der offenen Zeitung in die Stube.

»Da –« sagte er halb lachend, halb unmutig. »Das geht nun fast zu weit –«

In dem Blatt stand auf der dritten Seite folgendes zu lesen:

»Beinahe wäre vorgestern abend ein junges Menschenleben dem Feuer zum Opfer gefallen. Durch die Unvorsichtigkeit spielender Kinder geriet eine Papierlaterne in Brand und entzündete die Kleider eines kleinen Mädchens. Ein elfjähriger Knabe aus der Nachbarschaft aber warf sich beherzt und mit grosser Geistesgegenwart auf die brennende Kleine, und es gelang ihm, die Flammen im Schnee zu ersticken. Diese unerschrockene Tat verdient Anerkennung.«

Marianne und Lotti waren fast ebenso stolz wie Hans. Sie zogen sich gegenseitig die Zeitung aus den Händen und lasen die Notiz so lange, bis sie sie auswendig konnten. Sophie, Balbine und Ulrich nahmen auch Anteil. Balbine kaufte sich eigens die Nummer des Blattes und schnitt die Stelle heraus, um sie vorn in ihren Kalender zu kleben.

»Werd' mir nur nicht eingebildet, gelt, Hans?« sagte Mama.

Hans versprach es. Aber ein wenig des Ruhmes sich freuen durfte man schon.

Hans hatte keine Ahnung, dass er bald darauf recht beschämt und gedemütigt vor seiner Mama stehen würde.


 << zurück weiter >>