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Worte, die wehe tun

Seit Pommerles Anruf in Breslau war Professor Bender von quälender Unruhe erfüllt. Welche Gründe bewogen seinen Bruder Arnulf, plötzlich nach Hirschberg zu kommen? Ein Schatten glitt über sein Gesicht. Er dachte zurück an die Jugendzeit. Welch unendliche Mühe hatte die Erziehung des Ältesten seinen Eltern gebracht. Vielleicht wäre es richtiger gewesen, nicht soviel Milde und Nachsicht walten zu lassen, aber die Mutter liebte nun einmal den hübschen, übermütigen Knaben von ganzem Herzen; liebte ihn auch später noch genau so innig, als er ihr Sorgen und Kummer bereitete. Manche Träne war seinetwegen aus ihren Augen geflossen.

Wie anders waren die beiden jüngeren Brüder geartet! Professor Bender war von jeher den Büchern verfallen, das trug ihm den Spitznamen »Sokrates« ein. Und der Jüngste, Theodor, starb im Alter von achtzehn Jahren. Da Arnulf ungern lernte, wurde er vorzeitig aus der Schule genommen und in die kaufmännische Lehre gegeben, hielt es jedoch nirgends aus. Schließlich geriet er auf Abwege und war vielleicht schuld daran, daß die Mutter so zeitig starb. Wenige Jahre später schied auch der Vater aus dem Leben. Obwohl danach Professor Bender immer wieder versuchte, dem älteren Bruder mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wurde die Entfremdung von Jahr zu Jahr größer. Mehrmals wandte sich Arnulf an den inzwischen selbständig gewordenen Bruder. Immer wieder wurden ihm Unterstützungen gewährt, bis die Forderungen Arnulfs ins Unersättliche gingen. Von seiten Benders fielen strenge Worte, worauf Arnulf erklärte, er habe von nun an keinen Bruder mehr. Das lag etwa zwanzig Jahre zurück. Vier Jahre vergingen, ohne daß die Brüder etwas voneinander hörten. Abermals verstrickte sich Arnulf in Schuld und wurde nochmals von dem Bruder aufgesucht, doch mußte Bender, mit Vorwürfen beladen, die Wohnung Arnulfs verlassen, der sich für alle Zukunft Ermahnungen und Bevormundungen verbat.

Damit war das Tischtuch zwischen den Brüdern zerschnitten. Weder der Professor noch dessen Frau hörten jemals wieder von Arnulf. So war Bender aufs höchste erstaunt, von seiner Tochter zu erfahren, daß Arnulf nach Hirschberg gekommen sei. Immer wieder überlegte er, ob es nicht angebracht wäre, sofort heimzureisen, um Pommerle beizustehen, das ziemlich ratlos schien. Da aber bereits Freitag war und die Abreise ohnehin für Sonntag bevorstand, konnte er Pommerle nachmittags nur nochmals anrufen und weitere Anweisungen geben. Er wollte die Tochter fragen, ob sich etwas Wichtiges ereignet habe.

Pommerle gab am Apparat sehr kurze Auskunft. Onkel Arnulf wohne im Hotel; Amtsgerichtsrat Ankorn sei bei ihr gewesen, um ihr zu raten. Den Schluß bildete die erregte Frage: »Kommt ihr auch ganz bestimmt am Sonntag heim?«

Bender teilte der Tochter mit, daß die Beobachtung der Mutter beendet und zur Zufriedenheit ausgefallen sei. Man werde den Morgenzug benutzen und gemeinsam daheim das Mittagessen einnehmen.

Pommerle war inzwischen zu Sabine gegangen, um von ihr zu hören, wie sie sich weiter zu verhalten habe. Sabine riet, Pommerle möge den Onkel freundlich behandeln, aber mit Entschließungen auf die Rückkehr der Eltern warten. Den Freitag über hatte sich der neue Onkel nicht sehen lassen, am Sonnabendmorgen stellte er sich jedoch wieder ein. Er ließ sich durch das Haus führen, fragte, welchen Wert das Gebäude habe, was der »weise Sokrates« verdiene, ob man schöne Reisen mache und welchen Luxus sich die Familie leiste, was Pommerle an Taschengeld bekäme und anderes mehr.

Das junge Mädchen wich den gestellten Fragen nach Möglichkeit aus. Wohl sagte sie, daß der Vater gut verdiene, man immer zu essen habe und auch verreisen könne, aber eine innere Stimme warnte sie, alles bis ins Kleinste mitzuteilen. Pommerle wußte in vielem auch gar nicht Bescheid und zuckte mitunter erschreckt zusammen, wenn Onkel Arnulf gar so höhnisch lachte.

»Natürlich, ein zehnjähriges Mädel muß unbedingt nach der Schweiz fahren! Wir haben seit Jahren keine Reisen gemacht.«

»Man hat Väterli nach Zürich gerufen.«

»Ja, ja, mein armer Junge kennt keine Vergnügen, er hat nicht einmal Geld, das Kino zu besuchen oder mit seinen Freunden ins Café zu gehen. Dabei hat er einen wohlhabenden Onkel, doch der muß seine Tochter unterhalten. – Pah, seine Tochter! Dabei hat er einen leibhaftigen Neffen.«

Wieder mußte Pommerle an die Worte denken, daß der Felix nicht einmal Geld für eine Briefmarke habe, um eine Bewerbung zu schreiben. Sie wollte, wenn die Eltern heimkamen, den Vater bitten, er möge aus ihrer Sparkasse dem Felix einen größeren Betrag schenken.

»Wirst nicht viel Freude an dem Besitz haben, den du einmal erbst! Du mußt dir doch immer sagen, daß alles eigentlich einem anderen gehören müßte, einem anderen zukäme. Daß man dich nur hineingeschoben hat.«

Diese Worte trafen das junge Mädchen gar schwer. An das Sterben der geliebten Eltern, an Erbschaft, hatte das Pommerle noch nie gedacht. Sie wollte die Eltern recht lange behalten und später einen Beruf ergreifen, in dem sie vorwärtskam. Sich selbst durchs Leben bringen, durch Fleiß und Tüchtigkeit weiterkommen, das war ihr Ziel.

»Hat denn der Felix nichts gelernt? Warum versucht er nicht, Geld zu verdienen?«

»Bis Oktober ist er noch bei den Soldaten, hat aber schon mancherlei versucht. Es klappt aber nicht immer. Ja, wenn Felix einen reichen Vater hätte, der ihm ein großes Taschengeld geben könnte! Aber – nicht einmal sein Onkel kümmert sich um ihn, der sicherlich viel tun könnte, wenn er wollte.«

Pommerle fühlte solche Worte als schwere Vorwürfe. Sie nahm sich vor, die Eltern so lange zu bitten, bis sie dem armen Felix halfen.

»Der Jule will, wenn er vom Militär kommt, sogleich wieder bei einem Tischlermeister eintreten, um Geld zu verdienen. Könnte der Felix nicht auch wieder arbeiten?«

»Du naseweises Ding, das im Wohlstande lebt. Was weißt denn du vom Kampf mit dem Leben? Der Felix soll arbeiten, und du einstiges Fischermädel sitzt an fremdem Tisch und ißt das Brot, das eigentlich für meinen Sohn bestimmt wäre.«

Pommerles Augen füllten sich mit Tränen; sie wandte sich ab.

»Ist ja nicht so schlimm gemeint«, lenkte Onkel Arnulf ein, »du hast eben mehr Glück im Leben als mein Felix. Aber einsehen mußt du doch, daß es ungerecht in der Welt zugeht. Wenn mein Bruder Jugend ins Haus nehmen wollte – warum holte er sich nicht meinen Felix? Uns ging es damals schon sehr kümmerlich. Es wäre für uns eine Wohltat gewesen, wenn der weise Sokrates meinen Jungen erzogen hätte. Statt dessen nimmt er lieber ein wildfremdes Kind. – – Nu', laß das Weinen, wir wollen uns doch vertragen!«

Onkel Arnulf reichte Pommerle die Hand hin, die nur zögernd ergriffen wurde. Es war dem jungen Mädchen nicht möglich, dem neuen Onkel, der so viele Worte sprach, die ihm wehe taten, herzlichere Gefühle entgegenzubringen.

»Morgen kommen die Eltern zurück, dann können Sie alles mit ihnen besprechen. Vielleicht essen Sie auch zu Mittag bei uns und nicht im Hotel.«

»Ich werde nach dem Essen kommen und meinem Bruder einmal gründlich die Meinung sagen.«

»Bitte, regen Sie meine Mutter nicht auf. Sie kommt gerade aus der Klinik und ist wahrscheinlich noch recht angegriffen.«

»Was ich zu sagen habe, habe ich nur mit deinem Vater abzumachen, denn er ist an allem schuld!«

Am Sonntagvormittag trafen Benders ein.

Pommerle und Emilie atmeten erleichtert auf, denn der fremde Onkel bedrückte beide. Ausführlich erzählte Pommerle von den Besuchen, begann aber bald zu stottern, weil ihr die häßlichen Worte, die Onkel Arnulf gesprochen hatte, nicht über die Lippen wollten. Statt dessen bat sie für Felix, dem es gar nicht gut ginge und dem man unbedingt helfen müsse.

»Ich darf ihm doch aus meiner Sparbüchse etwas schenken, Väterli?«

»Zunächst werde ich mit meinem Bruder reden, Pommerle. Alles weitere wird sich dann finden.«

Pommerle, das sich rührend um die Mutter bemühte, war auf der Hut, seinen inneren Kummer zu verbergen. Die Mutter durfte keine Aufregungen haben. Doch Frau Bender ahnte sofort, daß das junge Herz ein Leid mit sich umhertrug, so nahm sie noch am Vormittag Pommerle mit in ihr Stübchen und fragte liebevoll nach dem, was sie bedrücke.

»Ach, laß nur, Mütterchen, die Hauptsache ist, daß du wieder gesund bist. Aufregungen darfst du nicht haben.«

»Ich würde mich sehr aufregen, mein liebes Kind, wenn ich wüßte, daß mir mein Pommerle einen Herzenskummer verbirgt. Ich bin wirklich wieder hergestellt, du darfst mir ruhig sagen, was dich bedrückt.«

In stürmischer Aufwallung schlang Pommerle beide Arme um den Hals der Mutter. »Ist es wirklich so schlecht, daß ich bei euch bin und nicht der Felix? Ich bekomme alles von euch, habe so viele Freuden, ihr bezahlt immerfort für mich. – Eigentlich aber müßte das alles der Felix bekommen. – – Ich will nur euer Erbe haben, sagte Onkel Arnulf – ach, das tut mir am Herzen so furchtbar weh!«

Frau Bender erschrak. Welch unzarte Worte mußte Onkel Arnulf gesprochen haben!

»Ich bin doch nur ein armes Fischerkind, ihr aber habt mich mitgenommen, mich zu eurer Tochter gemacht. – – Das sage ich mir jeden Tag und will euch eure Liebe immer vergelten. Ich weiß ja, daß ihr vielzuviel für mich tut! Die Hälfte hätte genügt, die andere Hälfte hätte der Felix bekommen, denn er ist doch der leibhaftige Erbe.«

Mit sanften Worten tröstete Frau Bender das erregte junge Mädchen. Sie sprach davon, daß Onkel Arnulf durch eigene Schuld seinem Bruder entfremdet worden sei, er sich von ihm gelöst habe. Er wollte von verwandtschaftlichen Beziehungen nichts mehr wissen. Wenn er jetzt nach sechzehn Jahren plötzlich wiederkomme, wolle man immerhin versuchen, mit ihm in Frieden zu leben und ihm auch beistehen, falls er eines Beistandes wert sei.

Weiter sprach Frau Bender von Menschen, die niemals zu befriedigen wären, bei denen jegliche Hilfe zwecklos sei, weil sie sich durch eigene Untüchtigkeit und Trägheit das Dasein erschwerten.

»Es ist traurig und schlimm, mein Kind, wenn man auf solche Menschen stößt, sogar mit ihnen verwandt ist. Darum kann es für den Menschen nichts schöneres geben, als daß er von früh an zur Arbeit und zu rastlosem Fleiß angehalten wird. Versäumt man das, geht solch ein Mensch später häufig zugrunde.«

»Das hat auch der Harfenkarle in seinem schönen Lied gesungen: ›Zur Arbeit, nicht zum Müßiggang, hat mich mein Gott geschaffen.‹ Mütterchen, das Lied habe ich mir gut gemerkt.«

»Und nun sei nicht mehr traurig, mein Liebling! Du kennst den Vater, du weißt, wie hilfsbereit er ist. Er wird sicher auch hier das rechte Wort finden, ihm beistehen, wenn er sieht, daß es Zweck hat.«

Am Nachmittag kam Arnulf. Schon bei seinen Begrüßungsworten meinte er, der Bruder sehe sehr gut aus, das komme von dem behaglichen Leben, das er in Hirschberg führe.

Bender bat den Bruder in sein Arbeitszimmer zur Rücksprache unter vier Augen. Sogar seine Frau schickte er mit freundlichen Worten hinaus, wußte er doch genau, daß in der bevorstehenden Unterredung manches scharfe Wort fallen würde. Dazu brauchte es keiner Zeugen. Währenddessen rechnete Pommerle, mit welcher Summe sie dem Felix aushelfen könne. Hundert Mark wollte sie vom Sparkassenbuch opfern. Das war fast die Hälfte ihres Vermögens.

Als Pommerle mit diesem Rechenexempel fertig war, hoffte sie den Vater für einen Augenblick allein sprechen zu können, um ihn zu bitten, das Geschenk zu genehmigen. Sie huschte ins Wohnzimmer, durchschritt den Salon und blieb darin stehen. Laut tönte des Vaters Stimme aus dem anstoßenden Arbeitszimmer.

»Was ich getan habe, brauche ich nur vor mir selbst zu verantworten. Pommerle ist der Sonnenschein unseres Hauses geworden. Aus deinen Äußerungen aber ersehe ich, daß dein Sohn wahrscheinlich ebenso untüchtig ist, wie du es bist.«

»Ich verbiete dir, über Felix etwas Schlechtes zu sagen! Aus Pommerle wäre wahrscheinlich auch nichts geworden, wenn sie nicht einen so reichen Gönner gefunden hätte. Ja, ja, die kleine Erbschleicherin versteht es!«

Dieses Wort ging Pommerle wie ein Stich durchs Herz. Von Erbschleichern hatte sie einmal gelesen. Das waren schlimme Menschen. Hastig eilte sie aus dem Zimmer. Am liebsten hätte sie geweint, wäre zur Mutter geeilt, um sich von ihr trösten zu lassen. Aber der Vorsatz, dem Felix zu helfen, wich nicht aus ihrem Herzen. Wenn man dem Felix gut zuredete, wenn man ihm sagte, daß nur ein fleißiger Mensch im Leben etwas gelte, man nur durch emsige Arbeit weiterkommen könne, mußte der Felix das einsehen.

»Ob ich an ihn schreibe?«

Felix fand keine Arbeit, so hatte Onkel Arnulf gesagt. Vielleicht konnte er sich nicht um Arbeit bewerben, weil er keinen guten Anzug besaß. Einen solchen Anzug mußte man haben, wenn man sich vorstellte.

›Ich brauche ja nichts. Ich glaube, ich werde ihm alle meine Ersparnisse senden. Ein Anzug, neue Schuhe, Strümpfe, saubere Kragen und einen Hut – das kostet allerlei. Dann wird er irgendwo eine Stelle finden und einsehen, daß man im Leben fleißig arbeiten muß. Ich habe es immer sehr gut gehabt, ich muß dem Felix helfen.«

Endlich kamen Vater und Onkel Arnulf hinaus auf die Veranda, wo Frau Bender und Pommerle schon längere Zeit wartend saßen. Man sah es beiden an, daß sie innerlich stark erregt waren. Sehr bald begann Arnulf auch von Felix zu sprechen, der eine Stelle als Buchhalter oder Expedient suche. Er fragte Frau Bender, ob sie Beziehungen habe, damit dieser tüchtige junge Mann recht bald einen hochbezahlten Posten bekäme.

Währenddessen zupfte Pommerle den Vater ganz heimlich am Ärmel und gab ihm durch Zeichen zu verstehen, daß sie gern einmal allein mit ihm gesprochen hätte. Unter dem Vorwand, draußen in der Küche nach dem Kaffee zu sehen, entfernte sich das junge Mädchen, blieb dann aber in der Tür stehen und machte dem Vater erneut ein Zeichen.

Bender verstand und folgte seiner Tochter. »Du hast etwas auf dem Herzen, kleines Mädchen, was dir keine Ruhe läßt.«

»Väterli, gehst du morgen zur Sparkasse und holst mein ganzes Guthaben herunter? Bitte, laß es mich dem armen Felix schenken, damit er ein tüchtiger Mensch wird.«

»Nein, mein Kleines, das tue ich nicht!«

Die Hände des jungen Mädchens umspannten den Arm des Vaters. »Du bist ein sehr guter Mensch, jeder, der bei dir anklopft, bekommt etwas. Väterli, jetzt klopfe ich an und bitte dich herzlich, gib mir mein Erspartes! Denke doch daran, daß ich es viel besser habe als der Felix. – Väterli, mein Herz würde furchtbar schwer bleiben, wenn ich dem armen Felix nicht helfen dürfte.«

»Pommerle, wenn dein Vater dir sagt, daß die Hilfe, die du gewähren willst, zwecklos wäre, mußt du dem erfahrenen Mann glauben. Das einzige, was wir für Felix tun können, ist der Versuch, ihm eine Stelle zu beschaffen. Hoffentlich gelingt es; aber es wird schwer halten, denn Felix hat sich bisher nirgends bewährt. Zeigt sich sein ehrlicher Wille zur Arbeit, kannst du ihm später immer noch eine Freude machen.«

»Ich weiß ja, Väterli, daß du sehr klug bist, aber – ein bißchen Geld könnten wir ihm doch schenken, damit Onkel Arnulf nicht wieder sagt – ich bin – – ich bin – –« Pommerle schluckte an den aufsteigenden Tränen.

»Was bist du denn, Pommerle?«

»Ach nein, Väterli, das sage ich nicht, das war zu schlimm. Aber, Väterli, ich bin es ganz gewiß nicht, auch wenn es der Onkel sagt. Ich will arbeiten, will mir später mein Leben selbst verdienen.«

Bender schloß seine Tochter zärtlich in die Arme. »Mein Sonnenscheinchen bist du! Gräme dich nicht, Kleines, du bist und bleibst unser geliebtes Pommerle, mit dem reichen, guten Herzen, bist die Freude deiner Eltern. Möge das der Felix auch einmal werden! Daran wollen wir arbeiten. Es wäre der größte Dienst, den wir Onkel Arnulf und Felix erweisen könnten.«


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