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Des Vaters Zorn

– Das gnädige Fräulein läßt bitten, der Meister möchte doch mal jemand herüberschicken. Eine von den ganz großen Scheiben im Speisesaal ist zerbrochen. Es muß Maß genommen werden.

– Schön, Fräulein, soll geschehen.

– Aber es muß bald sein, denn die Scheibe ist ganz kaputt, und der Wind schlägt herein.

– Gewiß! Mein Fritz soll gleich herüberkommen.

– Adjö, Meister, aber lassen Sie uns nur nicht warten. Unser Fräulein ist heute sehr schlecht aufgelegt. Sie hat sich furchtbar über ihren alten Russen geärgert. Das ist aber auch ein Ekel ohne gleichen.

– Das lassen Sie nur unsere Sorge sein. Wird schon rechtzeitig repariert werden.

Die Kammerjungfer der berühmten Bretteldiva, die in dem Badeorte eine der schönsten Villen gemietet hatte und mit ihrem Train an Pferden und Autos alles auf den Kopf stellte, und in aller Leute Mund war wegen ihrer Extravaganzen, nickte dem stattlichen Alten mit seinem Apostelkopf freundlich zu und trat wieder auf die Straße.

– Fritz! .. Fritz! .. rief der Meister jetzt in den Kellerraum hinunter. Komm mal herauf. Du mußt gleich nach der Villa Quisisana, zu der Lisa Morenga. Zieh dir einen anständigen Rock an, und nimm den Zollstock mit.

Ein blonder Kopf tauchte aus dem Dunkel der Kellertreppe auf, und eine Stimme, die bei den achtzehn Jahren seines Besitzers einen noch ganz jungenshaften Klang hatte, fragte voller Eifer:

– Zu wem soll ich, Vater? ..

– Zu dem Fräulein Morenga! Kannste nich hören?

– Is wahr, Vater? – schrie er.

– Was heißt das, is wahr? – Natürlich is es wahr. Ja, was machst du denn für ein schafsdämeliges Gesicht?

– Weil ich mich freue.

– Du freust dich? .. Was hast du dich da besonders zu freun? Geh hin, und miß mir ordentlich die Scheibe aus. Dann is es gut.

– Ja, Vater! –

Und schon war er fort; während der Alte sich daran machte, seine Goldleisten zu sortieren, die er kurz zuvor einem Kunden für ein großes Ölbild zur Auswahl vorgelegt hatte, das nun an der Wand lehnte und ihn selbst als Apostel Paulus darstellte.

Nach ganz kurzer Zeit war Fritz zum Fortgehen fertig.

– Nanu! Junge! – Ich hab gesagt, einen anständigen Rock. Und nun zieht sich der Bengel seinen besten Anzug an. Bist du denn ganz närrisch?

– Aber, Vater, wenn man zu so 'ner feinen Dame geht.

– Was feine Dame! – Ne Operettensängerin! ... auch wenn sie wie eine Fürstin lebt. Das ist was rechtes. Glaubst vielleicht, die Gnädige wird dich selber empfangen? Na! die Jungfer wird schöne Augen machen, daß du dich für sie in deinen feinsten Sonntagsstaat gesteckt hast.

– Ach nee, Vater, das Fräulein Morenga is nich so. Die is nich so stolz. Die guckt einen immer so an! ... Nee, die wird sich schon nich schenieren.

– Was redtste da für Unsinn, Junge?

– Gar kein Unsinn! Wenn du bloß wüßtest, was sich alle von ihr erzählen.

– Die Leute reden viel.

– Nee, Vater, das is doch sicher: es is die allerhübscheste Frau, die je bei uns gewesen is.

– Nu sieh einer! – Solch Kieckindiewelt, und will von Hübschheit mitreden! – Das geht dich gar nichts an, ob eine hübsch is oder häßlich. Verstehste? – gar nichts geht dich das an! Das is jetzt unsre Kundin, und damit basta! Ich werd' dir solche Fladusen austreiben, mein Jüngelchen! Warte nur! .. Du sollst mir nächstens mitarbeiten mit den Gesellen auf dem Bau, daß dir die dummen Gedanken vergehn. Das kommt bloß, seit der Professor deine Malereien so gut gefunden hat. Maler werden! Das wäre noch schöner.

– Na weißte, Vater, ich kann doch eine, die wirklich so hübsch is, auch noch hübsch finden. Man hat doch auch seine Augen im Kopfe.

– Aber sonst nichts rechtes drin. So, und nu marsch! Daß du mir richtig mißt, sonst sollste was erleben! ..

Fritz ließ sich das nicht zweimal sagen, stülpte seinen Hut auf, und war auf und davon, grade als der Meister überlegte, ob es nicht doch gescheiter sei, wenn er selbst statt des überspannten Bengels ging. Diese Lisa Morenga war wirklich nicht ohne. Er hatte schon allerhand gehört und gesehen. Immer waren eine Menge Herren hinter ihr her. Ein alter russischer Großfürst sollte den ganzen Haushalt bezahlen. Ein Fest jagte das andere in der Villa, und es sollte da toll ohnegleichen zugehen. Der alte Herr spielte sonst keine große Rolle. Er wurde von zwei Kammerdienern geführt und gestützt, und jeder erzählte, daß sie ihn mit aller Welt hintergehe.

Sie war eine flotte Reiterin, und mit ihrer Kavalkade sprengte sie oft am Hause vorbei; der Junge, der Fritz, hatte ihr mal die Reitpeitsche aufgehoben, und war dann zwei Tage nicht zu brauchen gewesen, weil sie zu ihm: danke, mein Herzchen! gesagt hatte, und sich nochmal lächelnd nach seiner frischen unverdorbenen Jugend umgesehen hatte. Na ja, ansehn konnte man den Bengel ja. Hübsch war er. Das hatte er eben vom Vater.

Nun fiel dem Alten das alles ein, und er wollte den Fritz zurückrufen. Aber der war schon in den Anlagen verschwunden; und einholen konnte er ihn nicht. Bis er sich seinen Rock anzog und selbst hinausging, war der Junge längst wieder zurück. Jetzt war es vier Uhr, um halb fünf konnte er gut und gern zurück sein.

Der Junge war ja noch so harmlos mit seinen achtzehn Jahren. Und seine Rederei vorhin hatte gewiß gar nichts zu besagen. Da war er selber in dem Alter schon ganz anders gewesen.

Außerdem: eine stolze Dame wie diese Morenga würde sich gerade um einen dummen Glaserjungen kümmern. Die hatte nur die feinsten Kavaliere um sich. Der Diener oder ein Mädchen würden ihn schon abfertigen, ohne daß er die Frau vom Hause überhaupt zu sehen bekam.

Und der Meister machte sich wieder an seine Arbeit und schnitt die Leisten für einen großen Goldrahmen zurecht.

Darüber vergaß er die Zeit, und wunderte sich erst, als es längst halb vorbei war. Die Uhr stand sogar schon kurz vor fünf.

Na, vielleicht hatte der Junge noch einen kleinen Umweg gemacht. Sein Freund Ludwig wohnte da ganz in der Nähe. –

Aber es schlug fünf, es wurde ein viertel sechs, und halb sechs – und der Meister wurde ärgerlich. Er war schon ein paarmal vor die Tür getreten, und hatte nach allen Seiten Ausschau gehalten; aber nur die Tauben gurrten vor der Tür unter den blühenden Lindenbäumen und trippelten über die Klinkersteine. Und drüben beim Kaufmann Berger standen ein paar Mädchen und schwatzten und lachten; sonst war weit und breit niemand zu sehen.

Die Meisterin war zu einem Geburtstage gegangen und konnte vorm Abendessen nicht zurück sein.

Wo nur der Junge blieb? ...

Er fing doch an, etwas ängstlich zu werden. Das war noch nie vorgekommen, daß er so lange wegblieb, ohne es vorher zu sagen. Aber es konnte ihm ja nichts geschehen. Wenn nur die Mutter nicht schon nach Hause kam. Die kriegte es immer gleich mit der Angst.

Er trat wieder vor die Tür, und – Gott sei Dank, da kam der Bengel endlich.

Aber es schien, als ob er gar nicht wußte, wo er war. Er ging so komisch, mit einem seltsam verklärten Gesichte.

Ja, um Himmels willen: der Junge war doch nicht gar im Wirtshause gewesen, und hatte sich einen angetrunken? –

Der Meister trat etwas zurück, damit er ihn nicht gleich sah. Aber der schien gar keine Augen zu haben. Da ging der alte freundliche Herr Amtsgerichtsrat Nolte dicht an ihm vorbei, und der Junge taumelte an ihm vorüber, ohne zu grüßen.

– Na, warte mein Bürschlein! komm du nur erst ins Haus! ..

Er stellte sich hinter die Tür und wartete.

Nun stand der Junge mitten im Laden, warf den neuen Hut achtlos von sich, daß er zur Erde fiel, und reckte und streckte wohlig, mit geschlossenen Augen die Arme hoch in die Luft.

Ja! war der Junge verrückt geworden? ..

– Fritz! rief er ihn an. Fritz! ..

Da schrak er zusammen, und das Blut schoß ihm ins Gesicht.

– Ja, was ist denn los mit dir?

– Was soll denn los sein, Vater? – nichts ist los!

– Wo hast du die Maße? –

– Was denn, Vater? .. was denn? ..

– Die Maße von der Scheibe! –

– Von der Scheibe? .. ach so! ..

– Ja, Junge! wie siehst du denn aus?

– Wie soll ich denn aussehen, Vater?

– Na, dein Haar und der Kragen. Wo bist du denn gewesen? Die Weste sitzt ja ganz schief.

– Die Weste?

Er nestelte hastig daran herum.

– Da muß ich sie in der Eile falsch geknöpft haben.

– Und so gehst du zur Kundschaft? Junge, was is mit dir? – Mit dir is was! – Raus mit der Sprache!

– Aber Vater! was soll denn mit mir sein? Es is nichts, ganz gewiß nicht!

– Das redest du wem anders ein! Wo bist du gewesen?

– Wo soll ich gewesen sein? – Bei der Lisa Morenga, wo du mich hingeschickt hast.

– Die ganze Zeit?

– Wieso die ganze Zeit? ..

– Sonst bist du nirgends gewesen? ..

– Aber nein! wie soll ich denn.

– Und wo hast du die Maße?

– Warte mal! ..

Er suchte vergebens, und fand nichts; suchte sich zu besinnen und kam nicht darauf. Er wußte nur noch, daß er das Fenster hatte ausmessen wollen, als die Dame in einem losen Hauskleide dazu gekommen war, und mit ihm zu sprechen angefangen hatte. Ob er nicht der junge Mann sei, der ihr mal die Peitsche aufgehoben hatte? .. Und was er für hübsches, blondes Haar habe. Dabei hatte sie ihn so merkwürdig angesehn und angelacht.

Und er wußte von nichts mehr, als sie ihm lachend mit der Hand in die blonden Locken fuhr. –

Von da ab hatte er an das Fenster nicht mehr gedacht.

– Und mit einem solchen Kopf kommst du zurück? – Hör mal! .. Hast du mit der Dame selber gesprochen?

– Gewiß doch, Vater! gewiß doch!

– Und dabei siehst du so aus?

Er hatte ihn am Arm gefaßt und sah ihm ins Gesicht, aber der Junge schien gar nicht zu wissen, daß sein Vater vor ihm stand. Er guckte bloß verzückt ins Leere.

– Junge! was hat die Frau mit dir gemacht? –

Da erschrak er, und sah den Alten ganz erstarrt an.

– Wirst du jetzt reden? .. Sagst du es, oder nicht? – Wird's bald! ..

– Nee, Vater! und wenn du mich totschlägst: das kann ich dir nicht sagen! ..

Das sagte er mit solch einer inbrünstigen Energie, daß nun kein Zweifel mehr war: die hatte ihm seinen unschuldigen Jungen verführt.

Da ließ er ihn los. – Er wußte genug ...

– Na warte! sagte er, mit dir halte ich nachher Abrechnung. Du läufst mir nicht davon! .. Aber der Person werde ich das zuerst mal eintränken. Die soll mich kennen lernen! Einfach auf die Polizei müßte man gehen. Da glaubt man immer nicht, was die Leute einem erzählen. Die ist ja schlimmer als ... Und dann! mach du dich auf was gefaßt, mein Bürschlein!

Damit stürmte er in blindem Zorn nach oben, holte sich seinen Rock und Hut; Fritz hörte noch, wie er sich rasch Gesicht und Hände wusch, dann schlug er die Haustür wie noch nie in seinem Leben, und stapfte eilfertig über den Markt. Wobei er in seinem Zorn genau so wenig nach rechts oder links blickte, wie vorhin sein Sohn in der Erinnerung an das, was er zuvor in der Villa der schönen Frau erlebt hatte. –

Fritz hatte inzwischen seine guten Sachen wieder in den Schrank gehängt und wartete voll Angst und Sorge auf die Rückkunft seines wuterfüllten Erzeugers. Er wußte, daß der Alte in seinem Zorn nicht eben glimpflich mit den Seinen umsprang. Mußte er nicht der hübschen Frau zu Hilfe eilen und sie vor dem wütenden Alten schützen? –

Aber dazu fand er doch nicht den rechten Mut.

Wenn nur die Mutter aus dem Spiele blieb. Wenn die nur nicht vor der Zeit nach Hause kam, und was davon erfuhr. – –

Und die Zeit ging hin. –

Es wurde spät und später ...

Nein aber! – daß der Vater noch immer nicht zurückkam. –

Er war ja nicht sonderlich flink auf den Beinen, – immerhin!

Am Ende hatte er gar solchen Krach gemacht, daß sie ihn auf die Polizei geschafft hatten. Aber die kannten ihn ja alle. Da würde ihm schon nichts geschehen.

Und fort vom Hause, ihm entgegen wagte sich Fritz auch nicht. Das mußte der Mutter ja noch viel eher auffallen. –

Die Nacht kam immer näher. Die Gesellen hatten Feierabend gemacht; und nun war er allein im Hause zurückgeblieben, schwankend zwischen dem, was er erlebt, und was ihm von dem Zorn des Alten bevorstand.

Da ging die Tür ... es mußte die Mutter sein, denn der Vater ging nicht so leise.

Er wollte ihr entgegengehen. – Aber da war es doch der Vater, der sich gerade heimlich die Treppe hinaufdrücken wollte.

– Ach, Vater! stotterte er im Dunkel des Flurs, bitte, daß bloß die Mutter nichts erfährt.

– Halt's Maul! – –

Dann war er an ihm vorbei, und ließ ihn stehen.

Der Vater mußte sich schrecklich geärgert haben, so merkwürdig klang seine Stimme. Er war ganz rot im Gesicht, sah überhaupt aus, wie er ihn noch nie gesehen hatte.

Wenn ihn nur nicht vor Ärger der Schlag traf! – Der Doktor hatte im vorigen Jahre mal gesagt, man müsse ihn bei seiner Vollblütigkeit vor jeder Aufregung behüten; und er durfte keinen Wein mehr trinken und alle Tage nur ein Glas leichtes Bier. –

Ein paar Minuten später kam auch die Mutter von ihrem Geburtstage. Der fiel es gleich auf, wie seltsam aufgeregt Vater und Sohn aussahen, mit so eigentümlich glänzenden Augen. Aber der Alte beruhigte sie: Er sei nur schnell gegangen, wohl ein wenig erhitzt; aber bei Tisch mochte er nicht recht essen, hatte gar keinen Appetit; und Fritz konnte auch nichts hinunterwürgen und meinte, er habe sich wohl den Magen heute mittag verdorben.

– Ja! meinte der Meister, und strich sich seinen etwas zerzausten Apostelbart, das wird es wohl sein. Mir ist auch nicht so ganz recht. Ich muß mal einen Korn nehmen.

– Na, ich weiß nicht, meinte die Mutter, mir ist es gut bekommen, und den Leuten allen auch. Ich möchte bloß wissen, was mit euch beiden ist? – Was habt ihr denn gemacht? –

– Wir? .. gemacht? – Wir haben nichts gemacht! ..

– Ihr habt euch wohl gezankt?

– Keine Spur! – Wir haben uns nicht gezankt. Was Fritz? – Aber gar nicht!

– Nein Mutter, wir haben uns wirklich nicht gezankt, echoete der Junge.

– Na, ihr kommt mir doch sehr komisch vor. Da ist sicher was nicht in Ordnung.

– Ach, es ist wohl nur von heute mittag, brummte der Meister und guckte dabei seine Alte, die noch in ihrem Ausgehstaate war, mit so seltsam prüfenden, verständnislos vergleichenden Blicken an, als könne er sich gar nicht genug wundern, daß es so was gab.

Von der Scheibe bei Fräulein Lisa Morenga war mit keinem Wort die Rede.

– Na Vater? sagte Fritz später voller Mut zu dem Alten, aber ne Pfeife rauchst du doch? ... Soll ich sie dir stopfen?

Der brummte etwas in seinen breiten schönen Bart, nahm sie und ließ sich von dem Jungen den gewohnten Fidibus dran halten. – Und im Laufe des Abends wurde den beiden immer besser, obgleich sie sich beständig gegenseitig musternd schief ansahen. –

 

Am andern Morgen, nachdem er lange herumgedruckst, fragte Fritz endlich, als er mit dem Alten allein war:

– Vater! ... wie ist denn nun das Maß für die Scheibe von Fräulein ...

– Junge! – das eine sage ich dir ...

Aber was ihm der Alte eigentlich sagen wollte, erfuhr er nie. Denn der Vater ging aus der Stube in die Werkstatt hinüber, und rief sich den kleinen buckeligen Emil, und schickte ihn mit einer großen Spiegelscheibe fort.

Nach kaum einer halben Stunde kam der wieder. Die Maße stimmten nicht. Das Fenster war vier Zoll breiter und zwei höher. Das war noch nie vorgekommen, daß der Meister sich vermessen hatte.

Als der schöne Stephan, der Altgesell, hörte, daß es sich um eine Arbeit im Hause der Lisa Morenga handelte, war er Feuer und Flamme und wollte durchaus selber für den schiefen Emil gehen. Aber der Meister fuhr ihm grob über den Mund.

Das wäre noch schöner, dachte er bei sich, diesen eitlen Kerl, der so wie so schon ein Windhund ersten Ranges war, und der sich auf seine stattliche Figur nicht wenig einbildete, da hin zu schicken.

Nein, es blieb dabei: der Emil ging! –

Dessen Buckel und Häßlichkeit boten wenigstens eine gewisse Garantie, daß das zerbrochene Fenster bei Fräulein Morenga endlich doch noch zu seiner Scheibe kam.


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