Ludwig Thoma
Der Wittiber
Ludwig Thoma

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Viertes Kapitel

Alle Dinge sind in der Nacht größer und schreckhafter wie am Tage; und sie werden kleiner, wenn sie deutlicher zu erkennen sind.

Das graue Morgenlicht zeigte dem Schormayer, daß hinter seinem gehabten Verdruß eigentlich nichts stand wie die Dummheit einer Weibsperson, die er niemals für gescheit genommen hatte.

Und er hätte beim Aufwachen nicht einmal daran gedacht, wenn ihm nicht einige Nebenumstände die Erinnerung aufgerüttelt hätten.

Denn wie er mit der Hand nach dem Nagel langte, an dem sonst seine Taschenuhr hing, fühlte er, daß sie nicht dort war, und wie er sich's zurechtlegte, wo sie nur sein könnte, fiel es ihm ein, daß sie noch im Gilet stecken müßte; und als seine Augen das Gilet suchten, lag es wieder nicht auf dem Stuhl, sondern auf dem Boden, unweit von einem Stiefel, der recht verlassen von seinem Kameraden dastand.

Dieser Gefährte aber lehnte unwillig an der Tür neben einem zerknüllten Hute.

Es war eine lange Geschichte, der man in der frühen Stunde nur langsam mit den Gedanken folgen konnte; und erst an ihrem Ende kam die nächtliche Frechheit der Ursula.

Der Schormayer überdachte Ursachen und Folgen des Auftritts, und er wollte gerade finden, daß er sich von einigen anderen recht wenig unterschied, als es klopfte.

»Was geit 's?«

»D' Kaffeesupp'n is firti.«

Das war eine fremde Stimme.

Er richtete sich auf.

»Han? Was is?«

»Da Kaffee is firti.«

»Wer is denn do?«

»I.«

»Wer i?«

»Die Zollbrechtin.«

»Jetzt schaug die amol o!« brummte der Schormayer vor sich hin, und laut sagte er: »I wer nacha scho kemma.«

»Jetzt schaug die amal o! Is sie furtganga und hat ma dös Weibsbild als Aufsicht umag'schickt!«

Er schloff in die Lederhose und verschob das Waschen auf später, um schneller in die Küche zu kommen.

Von der Zollbrechtin wurde er mit geschwätzigem Eifer in Kenntnis gesetzt, daß die Ursula schon in aller Herrgottsfrühe bei ihr gewesen sei und sie gar schön gebeten habe, für einen Tag herüberzukommen und dazubleiben, bis sie, die Ursula, wieder heimkomme, und es sei schon möglich, daß es bis auf die Nacht dauern könnte; und sie, die Zollbrechtin, hätte eigentlich die Zeit nicht gehabt, weil es daheim viel Arbeit gebe, aber weil die Ursula es gar so kreuznotwendig gemacht habe, könne sie auch nicht so sein, und sie hätte ihr den Gefallen getan wegen der guten Nachbarschaft, und überhaupt, und es solle ihr hoffentlich gelingen, daß sie es mit dem Kochen recht mache.

Der Schormayer löffelte schweigsam den letzten Brocken Brot aus der Kaffeesuppe und trank die Schüssel aus, und indem er sich mit der Hand das Maul wischte, fragte er die Zollbrechtin:

»So? Arbet hoscht viel dahoam?«

»Ja mei! D' Wasch soll i bögeln, und 's Brot soll i bacha, und putz'n müaßt i aa vor 'n Sunntag . . .«

»Nacha gehst glei hoam; es is leicht was vosamt.«

»Aba bal i 's do der Ursula vasprocha hab?«

Der Schormayer legte einige Nickelstücke auf den Tisch und schob sie der Zollbrechtin hin.

»Sä,« sagte er, »dös is für 's Kaffeekocha, und wann's amal auftrifft, daß i di brauch', nacha sag' i dir 's scho selm.«

»Jetz dös is amal g'spaßig: bal sie heunt no bei da Dunk'lheit bei mir g'wen is und koan Ruah geb'n hot, bis i g'sagt hab, daß i komm; und auf Ehr und Seligkeit, ho i g'sagt . . .«

»Des sell machst mit da Urschula aus; und jetz pfüad di Good!«

Die Zollbrechtin war gekränkt, und, wie es jeder Mensch zugeben muß, mit Recht; denn für was holt man sie bei der nachtschlafenden Zeit heraus, und wenn sie hernach in der allergrößten Gutmütigkeit nachgibt, wäre es schier gar, als hätte sie um die Arbeit gebettelt, und sie wird für ihre gutnachbarliche Meinung hinausgeschmissen. Aber vielleicht holt man sie noch einmal? Und vielleicht ist sie noch einmal so dumm und läßt daheim alles liegen und stehen? Der erlebt was, der wieder so kommt. Adjä!

Und beim Hinausgehen rumpelte sie an den vollen Milcheimer an, den ein Weibsbild hereintrug.

»Oha!« sagte Zenzi und schaute der eiligen Person nach.

»Bleibt d' Zollbrechtin it do?« fragte sie den Schormayer, er ihr den Rücken zukehrte und zum Küchenfenster hinausschaute.

Er gab keine Antwort.

»Wer hot an Schlüssel zu'n Kella?«

»Am Tisch flackt a«, brummte der Bauer, ohne sich umzuwenden.

»Soll i heunt Butta rühr'n?«

»Was woaß i? Mach dei Arbet, wia sinscht!«

Zenzi merkte, daß der Bauer keinen gesprächigen Tag hatte und ging auf klappernden Holzschuhen die Kellerstiege hinunter. Es mußte sie aber etwas gefreut haben, weil ihr ein heimliches Lachen um den Mund spielte.

Der Schormayer überlegte sich, daß es gescheiter wäre, wenn er nicht daheim bliebe, denn da konnte ihm der Tag so zuwider verlaufen, wie er angefangen hatte; und weil ihm in Hohenkammer ein guter Freund lebte, mit dem er zusammen die Militärzeit durchgemacht hatte, beschloß er, einmal hinüberzugehen, auch unterwegs da und dort sich nach dem Viehstand umzuschauen. Er machte sich also auf den Weg und verlor an dem klaren Tag auch bald die dummen Gedanken, die sich in der Stube an ihm festhingen und ihn mahnten, daß er auf der Abseite des Lebens angelangt sei.

Er kam mit einem kleinen Umweg an die stattliche Ackerbreite, die ihm gehörte – jawohl, die ihm noch gehörte –, und er stapfte mit einem befriedigten Gemüt über die gefrorenen Schollen. Da sollte ihm ein guter Weizen heranwachsen, und weiter drüben an die zehn Tagwerk schöne Gerste, die ihm der Bräuer in Indersdorf abkaufen würde; und er sah schon im Geiste die Halme in die Höhe schießen, voll werden und reifen.

Wie lange, und der Tag war wieder am Wachsen! Und mußte nicht über einer Weile der Auswärts kommen? Da sollte nur die liebe Sonne scheinen wie heute; dann mußten die Wasser in den Furchen rieseln, und klingend und klirrend wollte er wieder mit dem Pflug die Höhe hinaufkommen hinter seinen breitrückigen Braunen.

Das sollte ein anderes und ein rechtes Leben werden, in dem es nichts mehr gab von Stubenhocken und Trübsalblasen.

Ei, da war ihm beim Gehen warm geworden, und er lüpfte den Hut, indes er vor Augen die Lustbarkeit des Schaffens hatte, und Sorgen und Hoffnungen wie ehedem.

Nun ging er den Weg an seinem Jungholz entlang, und liebkosend streifte er mit der Hand die buschigen Zweige der jungen Fichten. Die hatte er alle gesetzt, Reihe an Reihe; und gingen sie ihn heute weniger an wie zu derselbigen Zeit?

Und warum?

Es wurde ihm fröhlich ums Herz, und beim Ausschreiten spitzte er, ohne es selber zu wissen, das Maul und pfiff einen alten Ländler.

Hügelauf und hügelab trugen ihn die Füße und wurden nicht müde; und da hatte er sich selber was vorgeredet vom Altwerden und merkte jetzt, daß es noch lange nicht so weit war.

Schpringt da Hirsch über 'n Bach,
Brockt eahm drei Tritt – aberi –
Schöni greani, brauni Birnblattl
Ab vo dem Baam . . .

»Öhö! Schormoar, wo aus?« schrie ihn ein untersetzter, rotgesichtiger Mensch an, der auf einem Seitenweg daherkam.

Es war der Viehhändler Tretter von Pettenbach, ein lustiges Mannsbild, voller Späße und mit einem gesunden Maulwerk begabt.

Er paßte dem Schormayer gut zu dem fidelen Morgen.

»Ja, grüaß di Good, Simmerl! Bist du um an Weg?«

»Allawei. Ma muaß si ja d' Hax'n weglaffa, bis ma von enk g'scheerte Spitzbuam was kriagt.«

»Mög'st was kaffa?«

»Mög'n that i scho mög'n, aba kinna ko ma net.«

»Muaßt halt guat zahl'n, nacha geht 's scho.«

»Freili. Aba wos treibt denn di umanand? – Host aa'r an Handel?«

»Na, i geh' grad amal hoa'gart'n auf Hochakammer ummi.«

»So, da geh' i a Trumm mit dir; vielleicht fallt da'r a Geld aus'n Sack, daß i mir a Maß Bier kaff'n ko.«

Nachdem sie eine Weile miteinander gegangen waren, fragte der Tretter: »Gel, dir is dei Wei g'storm?«

»Ja, vor guatding sechs Wocha.«

»Host da scho wieda 'r an anderne aufganga?«

»I? A, was moanst denn?«

»Daß da wieda'r a resche Bäurin nimmst, moan i.«

»I net, Simmerl.«

»Den schaug o! Wie alt bist denn?«

»Vierafufz'g.«

»No, und i bi achtavierz'g, aba auslass'n thua'r i no lang net.«

»Wer red't denn vo dem?«

»I no allawei, Schormoar; und bei'n red'n bleibt 's it.«

Schormayer blieb stehen und lachte herzhaft.

»Du bist, scheint 's, a ganz a scharfa,« sagte er, »aba 'r i moan', es kimmt nix G'schait's raus beim zwoat'n mal heireth'n.«

»Warum nacha? Schaug mi o! I hab aa scho 's zwoate Wei.«

»Aba de hoscht vor zehn Jahr g'heireth; dös is was anders.«

»Und bal mir de net bleibt, nimm i de dritt'.«

»So was ko ma leicht sag'n.«

»Und thoa ko ma 's grad so leicht; und i ziag halt amal grad zwoaspannig, weil i 's g'wohnt bi. Und da G'spaß is größer, bal ma'r a neu's Weibets hot. Des is mei Ansicht.«

»Dös sagst deiner Alt'n dahoam, vielleicht dalebst nacha aa'r an G'spaß.«

»De? De woaß des ganz g'nau. Und g'sagt hon i 's ihr aa scho oft. Bal's d' mir heut o'schiabst, hab i g'sagt, is morg'n an Ersatz do. A bissel was hon i allawei in da Reserv.«

»Aba'r i hon halt nix.«

»O jessas, dös is schnell g'fund'n.«

»Mir is 's sucha z' letz, Tretter.«

»Da lockst a bissel, fliag'n da grad gnua zuawa.«

»I ko 's Lock'n net; i ho 's meiner Lebtag it g'lernt.«

»So? No, i ho 's amal guat kinna,« sagte der Tretter und pfiff durch die Zähne.

Mit einemmal blieb er stehen, und indem er den Stock etliche Male auf den Boden stieß, machte er ein nachdenkliches Gesicht.

»Herrgottsaggerament! Jetzt fallt ma'r aba was ei!«

»Wos?«

»Du, Schormoar, muaßt du auf Hochakammer ummi?«

»Müass'n net, aba warum?«

»Du, paß auf, geh mit mir nach Weichs!«

»Was that i denn do drent?«

»Na, paß auf, laß da sag'n: grad G'spaß halba gehst mit!«

»Z'weg'n was?«

»Paß auf! Lus amal zua, was da'r i sag! In Weichs drent hon i a Basl, de Limmerin, an Mathias Limmer sei Wei; und von dera sell a Stiefschwesta is de Kaltnerin vo Inzemoos, und dera ihr Mo is vor an Jahr g'storm, vastehst? . . .«

»I vesteh di scho.«

»Paß auf, laß da sag'n: sie hat ihran Hof z'trümmert, heuer an Hirgst; i bin selm beteiligt g'wen beim Z'trümmern und woaß des Sach guat gnua, und es san ihr a so a fufzeh'tausad Markl blieb'n, bis de Schuld'n wegzahlt g'wen san, vastehst? . . .«

»I vasteh di guat.«

»Jetza paß auf: de Kaltnerin is im Kaaf mit 'n Atzenhofer vo Weichs, der a mitter's Sach beinand hot und vokaffa möcht, und für sie waar 's it ung'leg'n, aba weil s' no net ganz beinand san mit 'n Preis, hot sie si ei'loschiert bei ihra Stiafschwesta, vastehst? . . .«

»I vasteh di scho'.«

»Ja, geh umi mit mir und schaug dir s' o! Vielleicht g'fallt s' dir.«

»Ah wos! Des hot ja koan Wert it.«

»Es braucht ja koan z'hamm. Bal's nix is, host an G'spaß g'habt.«

»Und 's G'red hon i aa überall'n daß o auf d' Brautschau geh'.«

»Wer red't? Wos werd g'redt? Du brauchst ja nix z' sag'n, z'weg'n daß d' umi ganga bischt.«

»N . . . na!«

»Paß auf, laß da sag'n. Mir gengan do grad zu'n Limmer; bei dem is nix zu'n Heireth'n dahoam, und net amal de Kaltnerin ko dös schmecka, z'weg'ne was daß jetz grad du daherkimmst.«

»De schmeckt nix, bal i mit dir kimm!«

»Wos nacha? I ho meiner Lebtag no koan vakuppelt.«

»Na . . . na, Tretter; des sell hot koan Wert it.«

»Laß da sag'n: mir is ja wurscht, net? Ob's du no amal heirethst oder net, dös is mir ganz wurscht; aba weil mir jetz amal den Dischkursi hamm, was liegt denn dro, bal's d' mit mir umi gehst? Host net amal so weit wia'r auf Hochakamma.«

»I ko do des Weibsbild net zu'n Narrn halt'n! Wos soll i denn red'n mir ihr, bal i ja do koan Ernst net mach?«

»Nix redst! An Limmer sein Stier schaugst o, und bei dera G'legenheit schiagelst a bissel auf de Kaltnerin nüber.«

»Also vo mir aus! Grad daß d' an Ruah gibst, geh'n i halt mit.«

»Des is amal a Wort!« lobte der Tretter. »Für was muaßt denn du allawei dahoam spinna? D'Weiberleut o'schaug'n is aa'r an Unterhaltung; und ma muaß ja net all's kaffa, was ma siecht.«

Da hatte er einmal das Richtige getroffen.

Für was sollte der Schormayer bloß immer die verdrossenen Gesichter daheim betrachten? Und wenn er auch auf keine Meile Weges daran dachte, sich unterm Spazierengehen eine Frau zu suchen, so war es doch lustig, einer das Maul wässerig zu machen. Und für einen Mann zu gelten, der leicht könnte, wenn er bloß möchte, das war auch eine gute Abwechselung nach den letzten Wochen.

»A Luada bist scho,« sagte er zum Tretter, »daß du glei wieder oane aufgabelt hätt'st für mi!«

»O mei Mensch! Bal's d' willst, sag' i dir glei a Dutzet.«

»Öhö!«

»Da is beim Eberl in Asbach oani, und beim Glas in Bruckberg waar aa koa z'widerne, und da Prantner in Eckhof hätt' an überstandige Tochter, aba no guat bei'n Zeug, und da Sedlmoar von Arnzell . . .«

»Hör auf, sag i! Mit dir kam i des ganz Bezirksamt aus.«

»Und no zwoa dazua. Mei Liaba, i kunnt für an Türkl an Schmuser macha.«

»Für mi find'st aba do koani.«

»Bist halt z' hoakli. Aba, paß auf: wia viel Kinda hoscht 'n du?«

»Zwoa. An Buam und a Madl.«

»Sell is it viel.«

»Aba gnua.«

»San s' scho alle zwoa g'wachs'n?«

»Da Bua is sieb'nazwanz'g und 's Madl drei Jahr jünga.«

»So? Ja bal's d' net o'beißt, nacha kunnt i vielleicht für de was find'n.«

»Beim Madl bist vielleicht scho z' spat dro.«

»Hot sie scho oan?«

»Na. Aba graad heunt is sie aa'r auf da Schau.«

Und wie der Schormayer das sagte, blieb er stehen und fing zu lachen an.

»Grad heunt is sie auf Arnbach übri, und jetzt hon i des nämliche G'schäft z'Weichs drent! De moant, i hock jetzt dahoam und laß mir vo da Zollbrechtin a Muaß kocha! Daweil laff i umanand und schatz d' Weibsbilder o. Do kunnt'st varecka!«

Er lachte, daß ihm der Atem ausging.

Und dann schlug er dem Tretter, der seine Fröhlichkeit ohne Verständnis sah, auf die Schulter.

»Siehgst, Simmerl,« schrie er, »jetzt freut's mi erscht, daß i mit dir hinter an Weiberkitt'l herlaff, und grad fidel muaß 's heut wer'n. Und bal ins de oa net g'fallt, nacha renna mir wia d' Hund, bis ma'r an anderne z'weg'n bringa.«

»Wos hoscht denn auf oamal?«

»Nix hab i! Kreuzluschti bin i! Herrgottsaggerament, hot si dös schö auftroffa, daß i heunt auf den nämlinga Markt treib' wia d' Urschula! Wer woaß, wer sei Viech schneller o'bringt? Ha . . . ha . . . ha!«

»Du damischer Tropf, was g'freut di denn a so?«

»De Dummheit g'freut mi . . . ha . . . ha . . . ha! Dahoam, woaßt d', hätten s' ma'r a Kindsmagd ei'gstellt, und dawei laff i bis Weichs an 's Kammafenschta!«

»Dös vasteh i net.«

»Braucht 's net, Simmerl! Aba'r i vasteh 's guat, wia dumm dös oft is, wenn was recht g'scheit sei möcht'. Und jetzt bin i amal kreuzfidel, und Bier trink'n mir ins heunt gnua!«

»Gilt scho!« schrie der Tretter und lachte mit.

Der Schormayer aber schritt noch um eins lebhafter aus, und zwischen Husten und Lachen redete er vor sich hin: »Jetzt kunnt 's glei ganz dumm geh' . . . ha . . . ha . . . ha . . . Du Lall'n, du dappige!«


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