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Zweiter Teil.
In den Drüsen

I

Man möge mir gestatten, ein wenig zu verschnaufen. Während ich mich mit meinen Aufzeichnungen von damals herumschlage, durchlebe ich von neuem mit unerträglicher Heftigkeit die aufregenden Minuten, die ich heraufbeschwöre. Der Gerichtshof Ugolins, die drei düsteren und lächerlichen Auguren, die unsinnige Rede des kleinen hüstelnden und spöttischen Alten, das alles hat etwas von Wahnsinn – vom besonderen Wahnsinn eines schädlichen und gefährlichen Irren. Ich hatte der Lawine von Spott und Paradoxen, die sich stürmisch auf meinen armen, so wenig vorbereiteten Geist wälzte, nicht standhalten können. Man hatte mich in meine Zelle zurückgeleitet, mich aufs Feldbett gelegt. Man hat mir wohl wieder ein Medikament zu schlucken gegeben, das ähnlich schmeckte, wie das vom Chauffeur mit dem weißen Spitzbärtchen schon einmal verabfolgte. Ich fühle mich wieder gekräftigt, bin fast wieder im Besitze meiner Kaltblütigkeit.

Wir wollen nun die Tatsachen mit Ruhe betrachten. Geben wir uns Mühe, klar zu sehen. Aus der Sintflut unzusammenhängender Worte, die aus dem Munde des kleinen Alten sprudelten, habe ich eins richtig verstanden, eine unwiderlegliche Tatsache: das ist, daß ich der Gefangene einer Art von dämonischem Gelehrten bin, der ein bißchen verdreht ist, aber zweifellos genial ... Zweite Tatsache: er hat nichts Schlechtes mit mir im Sinn und behauptet, an mir keine Experimente vornehmen zu wollen. Das hat er mir ganz deutlich zu verstehen gegeben.

Diese Feststellungen sind schon tröstlich. Ich denke aber, man darf diesem Wunderknaben nicht widersprechen. Im übrigen, es ist etwas Wahres an dem, was er sagt. Ich bin durch Schaden klug geworden, also weiß ich's: die Einbrüche in den Banken, die Entführungen junger Leute, meine eigene Entführung mit Hilfe Juliettes, das Wiedererscheinen dieser Unglücklichen, die ihrer wesentlichen Fähigkeiten beraubt waren, all dies ist kein Mythos.

Dieser alte Narr hat oder glaubt also, das Mittel entdeckt zu haben, durch Operationen an seinen Nächsten verjüngen zu können. Ist es möglich, zu verjüngen? Ich vergegenwärtige mir noch den seltsamen Eindruck, den die schnelle Beobachtung der drei Männer auf mich machte, die mir gleichzeitig sehr alt und erstaunlich jung vorkamen. Dann verwirren sich meine Gedanken. Ich entsinne mich gewisser humoristischer Chroniken, die ich serienweise zu Ehren des Professors Voronoff fabrizierte, dieses mutigen Gelehrten, der das Wunder der Verjüngung zu verwirklichen behauptete, indem er den afrikanischen Affen ihre Schilddrüsen raubte. Sollte es das sein? Die verbesserte Methode Voronoff, diesmal von einem wissenschaftsgeblähten Narren, nicht mehr vom Tier, unserem minderwertigen Bruder, sondern von wirklichen menschlichen Individuen angewandt?

O Schrecken! ... Mir stehen die Haare zu Berge! ... Ach! Das Untier war wirklich gut getauft: Ugolin! Ugolin! Kinderfresser! Und wenn ich daran denke, daß ich ihn werde anhören, seine Ausführungen werde aufnehmen müssen! Daß er versuchen wird, mich an seinen Forschungsarbeiten teilnehmen zu lassen, unter meinen Augen seine grausamen Experimente durchzuführen!

Verjüngen! ... Immerhin, wenn es wahr ist, daß man verjüngen kann, eine Tür öffnen, die zur Unsterblichkeit führt? ... Welch Traum! O Prometheus! Welche Verirrung aber!

*

An diesem Abend habe ich sehr wenig gegessen. Dann habe ich mich in meinem Bett ausgestreckt, einer ungeheuren Müdigkeit erliegend, und ununterbrochen und ungestört geschlafen. Ich bleibe dabei, daß Ugolin meinen Speisen oder meinem Trunk irgendein Mittel beigemengt hat, das meine gereizten Nerven beruhigte.

Ich muß aber ein bißchen Ordnung in diese Erzählung bringen. Bis hierher habe ich sie mit Hilfe meiner Aufzeichnungen fortgeführt, ohne Methode und ohne Logik. Da, wo ich nun angelangt bin, kann ich mich nicht mehr in Einzelheiten verlieren noch mich bei ihnen aufhalten. Für den Augenblick werde ich nicht Mitspieler, sondern Zeuge sein. Wird es mir aber gelingen, mit genügender Klarheit die feurigen Worte wiederzugeben, die ein gemeingefährlich geschwätziger Alter tagelang in meine irrende Seele goß?

Während der drei Wochen, die seit meiner Ankunft in Ugolins Höhle verstrichen sind, ereignete sich kein Vorfall, über den zu berichten sich lohnte. Ich ging von meiner Zelle ins Eßzimmer, vom Eßzimmer ins Laboratorium, wo die unvermeidliche Dreieinigkeit scheinbar in Permanenz tagte. Und ich wurde die leichte Beute des kleinen Alten mit der unerschöpflichen Beredsamkeit. Dann, wenn der Abend gekommen war, brachte ich in der Stille meines engen Gefängnisses mit noch fieberhaftem Geist die aufgelesenen Worte und die theoretischen mit verblüffenden Wahrheiten vermischten Ausführungen in einem unerhörten Durcheinander zu Papier; alles in schnellen und unzusammenhängenden Sätzen.

Oh, diese Unterredungen mit Ugolin! Sie sind es, die ich heute wieder zum Leben zu bringen versuche, selbst wenn ihre Trockenheit und wissenschaftliche Strenge meine Leser abstoßen sollten. Aber diese Aufzeichnungen voller Ungereimtheiten wären zu nichts nutze, wenn ich nicht die unvermeidlichen Erklärungen hinzufügen würde.

Erste Unterredung: Ugolin ist wie immer an seinem Schreibtisch, zu beiden Seiten seine zwei Helfershelfer, die struppige Kugel und der Knotenstock mit dem Vogelkopf. Außerdem ein neuer Mann, lang und gebrechlich, abgezehrt von einer Schwindsucht ohnegleichen, kahles, feuchtes Gesicht, grausam mönchisches Aussehen. Ugolin stellt ihn vor:

»Professor Ciron, mein Mitarbeiter und Sekretär.«

Ich verbeuge mich leicht. Der dünne, hektische Mann rührt sich nicht.

»Herr Doucet,« fährt Ugolin fort, »hören Sie sehr aufmerksam zu. Sie sind nicht sehr bewandert in wissenschaftlichen Dingen, und ich will mir Mühe geben, mich Ihnen verständlich zu machen. Ich werde Ihnen den Kursus für Laien halten. Sperren Sie Ihre Ohren auf, schärfen Sie Ihren Verstand. Es handelt sich um das Leben, den Tod, das Alter und ... Unsterblichkeit. Dinge, die Ihnen vielleicht nicht sehr geläufig sind.

Wahrlich, ich weiß, daß man eines schönen Tages auf diesem Globus ankommt, ohne es gewollt zu haben; daß man eine gewisse Zeitlang vegetiert, mehr schlecht als recht; daß man dann zerfällt und zum Nichts zurückkehrt, welches einen ausgespuckt hat! Guten Morgen! Guten Abend! Ich weiß das und nichts mehr. Und ich habe niemals an etwas anderes gedacht. Ich habe auch nichts für Rätsel und Scharaden übrig. Die Metaphysik ist nicht meine starke Seite, und die Wahrnehmung des Geschehens der sichtbaren Welt genügt mir vollkommen.«

Ugolin überlegte eine Weile mit gesenkten Lidern. Er hüstelt sein unerträgliches Gemecker. Dann fährt er fort:

»Bis jetzt hat man, mein lieber Herr, das Alter und den Tod als die unvermeidliche Grenze jedes menschlichen Daseins angesehen. Stellen Sie sich nun vor, daß einer käme und den Menschen zurufen würde: ›Es ist ein Irrtum. Das Alter und die physische Altersschwäche sind nichts als Krankheiten wie alle anderen, die man bekämpfen, bezwingen kann. Der Tod ist kein Verhängnis!‹ Dieser da, gestehen Sie's, würde reichlich verhöhnt werden. Dennoch habe ich das versucht. Ich habe vor gelehrten Gesellschaften behauptet, daß es möglich wäre, das Alter zu heilen, verstehen Sie mich recht, das Alter zu heilen, und in der Folge die menschliche Lebensdauer ins unendliche zu steigern, sie bis zur Unsterblichkeit zu entwickeln. Ich will sagen, bis zum Verschwinden dieser verurteilten Erdkugel, deren ruhmlose Schmarotzer wir sind. Ich habe mich nicht damit begnügt, diese Wahrheit zu verkünden. Ich habe versucht, zu beweisen. Ich habe sie mit Argumenten experimenteller Natur gestützt, ich habe sie auf ein ganzes Gerüst von erwiesenen, bekannten, nachgeprüften Tatsachen befestigt ... Meine Beweisführungen stießen auf blöde Vorurteile, auf die Eitelkeit und Verständnislosigkeit der sogenannten Welt der Gelehrten. Meine Ansichten waren zu neu und störten außerdem zuviel Kombinationen. Da hat man gelacht, mein Herr, man hat die Achseln gezuckt, man hat mich Geisterseher geschimpft, man hat mir mit der kalten Dusche gedroht. Oh, diese finsteren, diese schwindelhaften, diese unermeßlichen Idioten! Was für eine furchtbare Rache werde ich an ihrer armseligen Schurkerei nehmen!«

Ein harter Schlag mit seinem Papiermesser auf die Randleiste des Tisches. Und Ugolin erhebt sich halb.

»Man stirbt«, fuhr er fort. »Warum stirbt man? Weil man die wirkliche Zusammensetzung des Wesens und seine Maschinerie nicht kennt. Was ist denn das menschliche Wesen? Eine wunderbare Gemeinsamkeit von Zellen. Von Zellen, die sich untereinander bekämpfen, die voneinander leben, einander vertilgen. Die Gesundheit und das richtige Funktionieren unseres Körpers hängt eng von diesen dunklen, wiederholten Kämpfen ab. Es braucht bloß eine Art von Zellen über irgendwelche andere zu siegen, und wir haben hier ein abgestorbenes Organ, da eine Geschwulst, dort eine Vergiftung ... Sie haben gewiß von den Phagozyten gehört, die die unentbehrlichen Bestandteile des Blutes sind. Es gibt zwei Arten von Phagozyten: die kleinen oder die Mikrophagen, die großen oder die Makrophagen. Die einen verzehren jede Mikrobe, der sie im Körper begegnen. Die anderen verschanzen sich in den Eiterherden und Narben; sie schützen uns vor dem Wundfieber. Verstehen Sie das? Nun denn! Es kommt vor, daß in einem bestimmten Augenblick die Makrophagen nicht nur die Mikroben, sondern auch die unserem Körper unentbehrlichen Zellen verzehren. Das Bleichen der Haare ist ein frappantes Beispiel; der einzige Grund dafür ist, daß die Farbstoffe von den Makrophagen verschlungen werden. Das ist durch Metschnikoff erwiesen worden. Genau so verhält es sich mit der Zerstörung der Gewebe und der Knochen, die ihren Kalkstoff verlieren. Was sonst könnte man daraus schließen, als daß das Alter einen richtigen Krankheitsprozeß darstellt? Die Organe verändern sich langsam durch das Spiel der Zellen. Und weil die Phagozyten einerseits, die Gewebezellen andererseits ihre Gegner besiegen, gibt es das Alter, das Vorwort des Todes.«

Ugolin schweigt mit starrem Blick. Der Professor Ciron streckt seine endlosen Beine von sich, und ohne mich eines Blickes zu würdigen, erklärt er:

»Jedesmal, wenn ein Wesen bedroht wird, schöpft es in sich selbst seine Mittel zur Verteidigung. Jedesmal, wenn ein Wesen sich unfähig zum Kampf fühlt, versucht es, sich zu verbinden. Die Gruppierung ist es, die den Wesen die Möglichkeit gibt, zu widerstehen. Und das, was für Individuen, wie wir, wahr ist, gilt auch für die Zellen. Schließlich ist es erwiesen, daß, je höher ein sozialer Körper sich entwickelt hat, sein Räderwerk um so komplizierter ist, und je mehr die Einzelwesen, aus denen er sich zusammensetzt, ihre Unabhängigkeit verlieren und aufhören, sich individuell zu behaupten, um sich in Gruppen zu vereinigen, um so mehr verlieren sie gewisse ihrer Eigenschaften und beschränken sich auf Aufgaben, außerhalb derer sie nichts leisten können. So ist das Gesetz. Für unsere Zellen haben wir die gleichen Erscheinungen, die gleichen Leistungen. Es ist festgestellt, daß die Einzelwesen, also die unabhängigen, eine erstaunliche Widerstandsfähigkeit ihrer Umgebung gegenüber besitzen und sich ausgezeichnet zum Kampf rüsten. Die Vielzellen-Wesen sind im Gegensatz hierzu, wenn ich so sagen darf, benachteiligt. Bei ihnen ist die notwendige Arbeitsteilung eingeführt, die jede Gruppe schwächt.«

Verzweifelt spanne ich meine ganze Aufmerksamkeit an, um dieser Beweisführung zu folgen. Die Zellen tanzen vor meinen Augen. Und schon greift der struppige Potrel, seine Bartstoppeln streichelnd, mit kreischender Stimme ein:

»Das menschliche Wesen ist ein Organismus, dessen Anlage, dessen Struktur sich der Vollkommenheit nähert. Es schließt eine unendliche Anzahl von Wesen in sich, die ebenso sinnreich eingerichtet sind wie es selbst. Das, was man hochtrabend, eitel sein Ich nennt, ist nichts weiter als eine Zusammenfassung, und der geringste Hauch einer Empörung innerhalb seiner Zellen kann ihn beeinflussen oder zerstören. Die menschliche Vernunft ist ein zerbrechliches Gebäude. Die Einbildungskraft, welche die Götter erschaffen hat, ist die Folge von Wirkungen und Gegenwirkungen im Innern des Organismus. Von nun ab wird es genügen, die Bewegungen unserer Zellen zu beobachten, ihre Spezialisierungen zu untersuchen, ihre genauen Aufgaben, Eigenschaften oder ihre Schädlichkeit. Der menschliche Körper wird, genau so wie der soziale Körper, nur im vernünftigen und gleichmäßigen Zusammenspiel seiner Zellen und seiner Zellengruppen seine Sicherheit finden. Jede Krankheit, jede Abweichung, jeder Schlag erklärt sich durch das gestörte Gleichgewicht und die Mangelhaftigkeit der führenden Zellen.«

Mir beginnt langsam ein Licht aufzugehen. Wenn ich recht verstehe, so beruht die menschliche Gesellschaft – meine Gesellschaft – auf einer wohlwollenden, duldsamen und scharfsinnigen Herrschaftsausübung der edlen Zellen auf die übrigen, gehorsamen, passiven. Keine Revolten, kein Aufruhr in den Eingeweiden, keine Sonderansprüche. Das Staatswohl diktiert alles. Ich bin mir aber nicht klar, ob es durch eine traditionelle und erbliche Macht herrscht oder durch eine Demokratie mit allgemeinem Stimmrecht. Ich kann mir schwer die Zellen vorstellen, wie sie mit dem Stimmzettel zur Urne rennen.

»Es ist das Gesetz der Anpassung, das alles regelt«, meint Ugolin, als hätte er meine Bestürzung gemerkt. »Die edlen Zellen, die Nerven und Gehirn geworden sind, haben ihre Eigenschaften nur ganz langsam erworben, in einer besonderen Flüssigkeit schwimmend und dank ihrer Ernährungsweise. Den anderen sind auf ganz natürliche Weise ebenso nützliche, aber weit weniger glänzende Aufgaben zugewiesen. So verhält es sich. Will man die Leiden des Körpers, die Degenerierung, das Altern, das Versiegen der Leistungsfähigkeit vermeiden, so muß man stets das unentbehrliche Gleichgewicht aufrechterhalten. Das Gleichgewicht in der Tradition, das ist alles.«

*

Schon wieder lag ich auf meinem Bett, in einem Zustand, der an Stumpfsinn grenzte. Diese verdammten Geschichten von edlen und gemeinen Zellen, dieses unerhörte Vergleichen des sozialen Körpers, in dem ich untertauche, mit dem menschlichen Körper, der ich bin, diese Angaben über die Rolle der winzigen Wesen, die unser Wesen ausmachen, und vor allem die heitere Sanftmut, mit der meine Lehrer mir so viele unbegreifliche Ungeheuerlichkeiten an den Kopf geworfen hatten, wirkten auf mich wie ein Schlag ins Genick. Ich bin kaum imstande, mir das alles zusammenzureimen.

Bin ich Verrückten von einer ganz besonderen Art in die Hände gefallen – solchen, die die Psychiater als vom Aufbau-Wahnsinn befallen bezeichnen? Habe ich es mit hervorragenden Geistern zu tun, von einer außergewöhnlichen Scharfsichtigkeit, die ihrer Zeit voraus sind und sie überragen? In einigen Tagen werde ich vielleicht wissen, welche Schlüsse ich zu ziehen habe. Im Augenblick wälze ich mich in einem Wirbel von Zellen. Ich schwimme in den Wellen der unendlich Kleinen. Und ich träume schmerzhaft. So also ist das Leben, das Sein? Was hat Gott mit all dem zu schaffen? Wo liegt der Urgrund aller Dinge? Auf meinem Lager ausgestreckt, schließe ich die Augen, um besser zu sehen. Unzählige Bataillone von Zellen sind bei der Arbeit und im Kampf. Mein Körper ist ein Schlachtfeld, in dem das Leben sich ständig aus dem Tod herausarbeitet. Überall und immer Krieg. Alles, was lebt, bewegt sich, wandelt sich, löst sich auf, handelt nur für den Krieg. Die lebenden Teilchen, die das Unbewußte ausspeien, haben keinen anderen Sinn, als sich zu zerstören und sich aufzuzehren.

Ein bleierner Schleier drückt auf meine schweren Lider. Schlafen, schlafen. Mißgestaltete Wesen mit riesigen Fühlhörnern, ungeheuren Kaulquappen ähnlich, entführen mich auf schleimigen Flügeln ...


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