Hermann Löns
Der zweckmäßige Meyer
Hermann Löns

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Influenza

Sie ist in alle Häusern gewesen,
Die Influenza, und auch bei mir;
Ich hab' sie mit allen Mitteln behandelt,
Mit Bädern, Pulvern und Salbengeschmier.
Ich folgte dem Rat jedes Freundes
Und aß sechs Apotheker reich.
Ich trank heute Grog, morgen Rotspon
Und Kognak dann, mir war alles gleich.
Ich habe geschwitzt und habe gefroren
Im Dampfbad und Packung, es blieb egal,
Es wurde nicht besser, nicht schlimmer,
Kontraktmäßig blieb ihre Zeit sie einmal.
Ich hab' mich an dem gräßlichsten Teezeug
Und an dem greulichsten Pulver gelabt,
Und hätt' ich mich weiter um sie gekümmert,
Dann hätt' ich sie wohl noch länger gehabt.

Für einen Schriftsteller gibt es kaum etwas Schrecklicheres, als wenn er zu den Bewustsein kommt, daß seine Denkfähigkeit im Nachlassen ist. Manchen Menschen fällt das nicht auf, manchen hindert es auch nicht, ist vielen sogar in der Karriere dienlich. Es gibt eine Menge Berufsarten, bei denen das selbständige Denken sehr hinderlich ist. In solchen Berufen ist es krankhaft, wenn der Betreffende anders denkt als der hochmögende Vorgesetzte und die liebe Behörde, und also auch schädlich; denn denkt er etwas laut oder sogar schriftlich, so verliert er Amt und Brot. Umgekehrt ist es beim Schriftsteller. Ihm kommt zu Nutzen, was vielen braven Leuten schadet, und er macht nicht nur Karriere, wenn seine Denkkraft erlischt, sondern sinkt auch in der Achtung seiner Mitmenschen und in der Wertschätzung seiner Verleger. Und da mir an beiden sehr viel liegt, so machte mich der Fall tieftraurig und ich sann über die Mittel zu ihrer Bekämpfung nach.

Aber schon hierbei zeigten sich die schlimmsten Symptome. Ich fand weder das eine, noch das andere. Es ging mir damit wie früher mit den seltenen Schmetterlingen. War ich so dicht dabei, daß ich glaubte, ich hätte sie unter den Hut, wupps, waren sie weg und tummelten sich mit tausend gemeinen Kohlweißlingen über den Kleeköpfen. Und glaubte ich jetzt, eine glänzende Idee unter dem Hut zu haben, dann flog sie fort und wimmelte zwischen allerlei gewöhnlichen Gedanken herum.

Ich ging also zu einem berühmten Arzt und sagte, was dagegen zu machen sei. Der schlug mir mit einem Hammer auf dem Kopf, lauschte dann, ob nichts darin klapperte, meinte, es wäre alles in Ordnung, und gab mir dann ein Rezept zu meiner Beruhigung. Ich zog einen fachkundigen Mann zu Rate und der sagte mir, es sei Fliedertee. Fliedertee mag ich nicht, und so schädigte ich den Apothekerstand durch Fortwerfen des Manuskriptes.

Da mir nun schon so oft beim weisen Gespräch am Stammtisch manches klar wurde, was sich bis dahin von torfähnlicher Durchsichtigkeit gezeigt hatte, so begab ich mich in ein Haus, in dem allabendlich eine Unzahl hervorragender Kapazitäten zusammenkommen, um die Bürgervorsteherwahlen, die Kaliberfrage der Pischbüchsen, die Bekömmlichkeit der verschiedenen Biere, die beste Fahrradmarke, die einzig wahre Zigarrensorte, die Chancen neuer Reichs- und Landtagskandidaten, Bekömmlichkeit leinener oder wollener Unterkleider und ähnliche Probleme zu besprechen.

Es dauert gar nicht lange, so fragte ein Herr einen anderen so recht liebenswürdig: »Na, was fehlt Ihnen? Sie machen ja ein riesig dämliches Gesicht!« Anstatt dieser nun erwiderte in seiner herzquickenden Offenherzigkeit, die ihn vor vielen versteckten Seelen auszeichnet: »Lieber Freund, das kann Ihnen ja nur sympatisch sein, denn dann sind Sie nicht immer der einzige von dieser Sorte,« da antwortete er sanft: »Ja, mir ist auch so dösig; mit schmeckt nichts; ich habe Sauerkraut mit Schnäuzken zu Mittag gehabt und kaum anderthalb Pfund gegessen. Das Bier schmeckt mir auch nicht und die Zigarre kneift mir die Kehle zu. Die Hauptsache ist aber, mit fällt das Denken schwer.« Sein Freund meinte zwar, das letztere wäre ja nun nichts Auffallendes, aber der Appetitmangel in jeder Form und besonders die Sanftmut wären auffällig; er würde wohl die Influenza haben.

Sind Sie schon in dusterer Nacht mitten in der Heide herumgelaufen, ohne den Weg wieder finden zu können? Sie werden immer müder und hungriger, schließlich fängt es noch an zu regnen, und zu guter Letzt bemerken Sie noch, die Heide verwandelt sich in Moor und die Aussicht auf ein Schlammbad ist in greifbarer Nähe. Und während Sie nun überlegen, was besser ist, auf einem Stuken sitzen zu bleiben und zu warten, bis es hell ist, oder planlos weiter zu stampfen, da hören Sie mit einem Male einen Wagen knarren.

So ungefähr war mit zumute, als ich das erlösenden Wort hörte: Influenza! Natürlich, das war es. Die soll mit Dösigkeit anfangen. Aufmerksam hörte ich zu, was man dem Patienten dagegen verordnete. Zuerst wurde der Patient befragt, ob er auch andere Anzeichen verspüre, z. B. Kreuzschmerzen oder Schmerzen zwischen den Schulterblättern und in Armen und Beinen. Er sann nach und fand, daß es ihm so vorkomme. Ob er nicht auch so 'nen pappigen Geschmack im Munde habe? Ja, der wäre auch da! Und etwas Kneifen in der Brust? Ja, natürlich! Und ab und zu Herzklopfen? Freilich! Und Ohrensausen ein bißchen? Gewiß! Na, dann sollte er nur ordentlich Kognak trinken.

Als ich das gehört hatte, zahlte ich und verschwand; unterwegs kaufte ich mir eine Literflasche Kognak. Zu Hause fand ich, daß ich außer der Dösigkeit noch Kreuz- und Nackenschmerzen hatte. Ich trank drei Kognaks und hatte die Freude, daß sich nun auch die Gliederschmerzen einstellten. Nach weiteren drei Kognaks hatte ich einen pappigen Geschmack im Munde, und als ich noch drei trank, stellten sich Ohrensausen und Funkensehen ein. Diesen rückte ich mit drei weiteren Kognaks zu Leibe und hatte die Genugtuung, daß sich Herzklopfen einstellte, während die folgenden drei mir zu den noch fehlenden Kongestionen verhalfen.

Bevor ich am anderen Morgen aufwachte, träumte ich, daß es Mode sei, Glatzen zu tragen, und daß mir mein Friseur ein Haar nach dem anderen ausrisse. Das paßte mir nun aber absolut nicht und ich wachte auf. Zu meiner Freude konnte ich feststellen, daß ich nun ein komplettes Exemplar Influenza besaß. Die ganze Stube ging rund mit mir, mein Kopf dröhnte wie ein Akkumulatorwagen, alles Blut schien darin zu sitzen, ich sah Feuerwerk, hörte Regimentsmusik, hatte vergnügte Finger und ein Herz, das viertelstundenlang ein geradezu unheimliches Phlegma und dann fünf Minuten einen höchst cholerischen Charakter aufwies.

Als ich so dalag und darüber nachdachte, ob das nun das ganze Programm sei oder ob noch Zugaben folgten, da hörte ich es klopfen und meine gütige Wirtin ließ einen Bekannten herein, der mich zum Frühschoppen abholen wollte. Er war tödlich erschrocken, als er meinen Zustand sah, und holte schnell aus seinem Portemonnaie eine Sammlung von Pülverchen. Da gab es Phenazetin, Migränin, Chinin, Antipyrin, Antifebrin, Salipyrin, Katerin, Jammerin, Influenzin, und wer weiß was noch. Davon gab er mir eins und hielt mir dabei eine lange Rede über die Schädlichkeit des Alkohols bei der Influenza. Nach fünf Minuten brach mir dir kalte Schweiß aus, ich sah Ratten und Mäuse an den Tapeten und fühlte daß mein Herz streikte.

Da gab mir mein Freund schnell ein zweites Pulver als Gegenmittel. Sofort arbeitete mein Herz los, wie eine Weckeruhr des Morgens um halb sechse, und alles Blut stieg mir zu Kopf. Aber auch dagegen hatte der gute Mann ein Gegenmittel. Als ich das einnahm, bekam ich so eine Art von Veitstanz, der sich aber verlor, als ich ein viertes Mittel nahm. Danach wurde mir so schlecht, daß ich schleunigst ein fünftes nehmen mußte, worauf mir bis auf unerträgliches Leibschneiden besser wurde. Diese Bauchzwicken beseitigte mir die Nr. 6, verschaffte mir dafür aber die Zwangsvorstellung, Stearinlichter kauen zu müssen, und so nahm ich ein siebentes. Nach diesem befand ich mich erst ganz famos, nur bekam ich bald solche Bruststiche, daß ich kaum japsen konnte. Zwar beseitigte Nr. 8 diese Erscheinung, bewirkte aber Sehstörungen, die nach dem Genuß des neunten Mittels vollständig verschwanden, aber einer allgemeiner Körperschwäche Platz machten, die mir als bedenklich letales Zeichen vorkam. Mein Freund wollte, da er keine weiteren Pulver mehr hatte, gerade von vorn anfangen, als meine Wirtin erschien und auf mein flehentliches Winken dem Manne sagte, er solle andere Leute als Versuchskaninchen behandeln als ihren prompt zahlender Mieter.

Darauf flößte sie mir sechs Tassen Brusttee mit Kandis ein, was sie getrost tun konnte, da ich zu schwach war, um dagegen protestieren zu können, und gab mir den Rat, tüchtig zu schwitzen. Aus Wut über diese Vergewaltigung tat ich das nun gerade nicht, sondern lag da und kam mir vor wie eine Flasche voll Brusttee, der nach Heu schmeckt und ekelhaft süß ist. So wie ich eingeschlafen war, drehte ich mich in meinen schweren Träumen auf die Seite, dann kluckerte es in mir so laut, daß ich aufwachte. Nachmittags kam ich fast um vor Hunger, aber das wäre gerade gut, sagte meine Wirtin und gab mir kein Fitzchen.

Am anderen Tage kam ein anderer Freund und war tödlich erschrocken, als er meinen Zustand sah. »Mensch du verhungerst ja bei lebendigem Leibe,« sagte er und lief weg. Nach einer halben Stunde kam er wieder und brachte Hummer, Lachs und Bärenschinken, alte Mettwurst und frische Wurst mit. Dann gab er mir, um die Magentätigkeit anzuregen, einen Schnitt Salzsäure. Da ich merkte, daß dieses Mittel sich aus Mangel an einer anderen Beschäftigung daran machte, meine Magenwände zu Speisebrei umzuwandeln, so setzte ich es in Nahrung um und stopfte hinein, was das Zeug halten wollte. Das hatte insofern sein Gutes, als es mir später die Kraft gab, aus dem Bett zu springen und vor Angst hin und her zu rennen. Aber die nächsten drei Tage wurde mir schlecht, wenn ich nur etwas Eßbares sah, und ich wurde sogar elend, als ich zufällig ein Inserat eines Delikateßhändlers las.

Mein Glück war nun, daß sich ein wohlmeinender Freund fand, der mir riet, ein Dampfbad zu nehmen; die Verschleimung müsse heraus. Gerade war ich auf dem Wege dahin, als mir ein andere Bekannter begegnete und mir sehr abriet. Bei meinem geschwächten Zustand könnte ich durch ein Volldampfbad einen Herzschlag bekommen. Dagegen könne er mir zu einem Kniedampfbad mit Halbbad und Blitzgüssen raten; ihm sei das brilliös bekommen.

Ich nahm also dieses Bad mit den drei Etagen und kann wirklich sagen, es hat mir geholfen, denn so bald nehme ich keins wieder. Die Sache ist nämlich so. Man zieht sich aus, setzt sich in einen Kasten, der unten eine durchlöcherte Platte hat, woraus heiße Dämpfe kommen. Dann kriegt man ein Tuch über die Beine. Nach einer Minute wünscht man, daß man bei Andree wäre, nach fünf Minuten sehnt man sich danach, vollständig nackt am ersten Januar auf dem kältesten Gletscher zu sitzen, nach zehn Minuten sieht man neugierig nach, ob schon alles Fleisch von den Zehen abgekocht ist, denn so scheint es einem, und nach elf Minuten brüllt man wie ein Vieh und springt wie besessen aus dem Folterinstrument heraus.

Auf dieses ihm bekannte Zeichen kommt der Wärter und legt einen in eine Wanne mit warmem Wasser. Erst gießt er einem sechs Eimer Wasser ins Genick, dann sechs in die Front, so daß man ohnmächtig wird, und dann bringt er einen wieder mit einem Gegenstand zum Leben, von dem er behauptet, es wäre ein Frottierhandtuch. Ich aber glaube, es war ein Ding, womit man von toten Schweine die Borsten abmacht. Ich wollte in die Tasche fassen, um mein Messer zu kriegen, aber leider war die Tasche in meiner Hose und die hatte ich nicht an, und so entging der Verruchte dieses Mal noch seinem verdienten Schicksal.

Als ich dann mit dem Bewußtsein mich aus der Wanne kröppelte, daß ich berechtigt wäre, als geschundener Raubritter auf eine Spezialitätenbühne zu gehen, da setzte der rohe Patron seiner Schurkerei die Krone auf. Er versetzte mir aus einem Schlauch aus drei Kilometer Entfernung einen eiskalten Wasserstrahl auf den ahnungslosen Rücken, daß mir die ganze Puste ausging und ich mich wimmernd umdrehte. Das benutzte er zu einem zweiten, Brust und Unterleib treffenden Strahl, der meine Absicht, ihn zu erdrosseln, unmöglich machte, und als ich mit dem Aufwand des letzten Restes meiner Kraft nach meinem Stuhle langte, und ihm den Schädel einzuschlagen, da entfloh er mit jenem geübten Sprunge, den wir bei Tierbändigern bewundern, und ließ mich allein mit zwei Handtüchern, einem Spiegel, einem Kamm und einer Bürste.

Ich sank auf einem Stuhl und dachte an Blut, Blut und dreimal Blut. Ich sah so rot aus wie ein Krebs, und meine Haut war zart und dünn, wie die eines Säuglings. Mit Tränen in meinen schönen blauen Augen trocknete ich mich ab und zog mich an. Ich war geistig und körperlich so schwach, daß ich dem Menschen aus dessen Gußstahlfäusten ich glücklich entkommen war, noch fünfzig Pfennig Trinkgeld gab, in der stillen Hoffnung allerdings, es würde sie in Schnaps anlegen, Krakeel machen und ins Loch kommen.

Sie wissen, wie ich das Spucken gerügt habe. Nun denken Sie sich, nach diesem Bade – Bad kann man es ebenso gut nennen, wie einen Keulenschlag eine schmerzlose Narkose – kriegte ich es derartig mit dem Spucken, daß die Sache nicht nur mir, sondern aller Welt unangenehm wurde. An Essen und Trinken war die nächsten drei Tage kaum zu denken, so hatte ich mit der eben beschriebenen Tätigkeit zu tun.

Dann kam ich mir vor wie ein seliger Geist, so leicht war mir. Ich wog mich für zehn Pfennige und fand, daß ich elf Pfund abgenommen hatte. Der Appetit auf feste Speisen wollte nicht wieder kommen, und so sah ich absolut keine Möglichkeit, dieses Defizit zu decken, bis mir eine Tante von Frau Döllmer riet, guten Moselwein trinken, danach bekäme man Appetit. Na, ich trinke also so lange Moselwein, bis ich mir vorkam, wie eine saure Gurke, aber der Appetit kam nicht, »Ja,« sagte ein Herr zu mir, dessen Nase andeutete, daß er sachverständig war in solchen Dingen, »Moselwein, das ist ja Unsinn! Guten Rotspon müssen Sie trinken, Blut in den Knochen kriegen. Dann kommt der Appetit wieder.«

Ich versuchte es nun mit einer schönen Röte, und zwar mit dem Erfolg, daß ich am anderen Morgen nicht genau mehr wußte, ob das Tinte gewesen sei oder fünfprozentige Karbollösung, die ich abends zum mit genommen hatte.

Schließlich wollte ich es mit Hypnose versuchen. Im Sprechzimmer traf ich sieben Leute, die bereit waren, ihren Verstand umdeichseln zu lassen. Der eine wollte sich suggerieren lassen, daß er das Staatsexamen bestände; der zweite wollte sich Mut einsprechen lassen, um die Hand einer reichen Erbin anzuhalten; da war ein Kunsthistoriker, der Kunstverständnis erflehte, eine reich gewordene Althändlerin, die gesellschaftliche Formen haben wollte, ein strebsamer Beamter, der um demütigen Blick ersuchte. Sie alle erzählten mir Wunderdinge von dem Doktor. Der eine hatte eine Tante gehabt, die an Kleptomanie litt; sie stahl überall wertlose Kleinigkeiten. Jetzt sie sie geheilt, das beweise nämlich, daß sie gestern einen Tausendmarkschein gemopst habe. Ein anderer hatte einen Neffen, einen unverbesserlichen Brantweintrinker; heute ist er geheilt und tuts in Sekt. Eine Frau erzählte mir, ihr Mann habe auf der Jagd nie etwas treffen können, aber schon nach der ersten Suggestion habe er drei Treiber und zwei Jäger angebleit, von denen der eine sogar ein Herr aus altem Adel war.

Nein, da bekam ich es doch mit der Angst. Wenn der Herr Doktor, so dacht ich, solche Gewalt über die Herzen und Geister hat, so kann er mit mir machen, was er will. Vielleicht gehört er der Klingerklique an und befielt dir, Klingers Kreuzigung gut zu finden, und das wäre doch noch schlimmer wie die Influenza.

So machte ich mich denn von dannenwärts. Es ging schließlich auch ohne Arzt. Nur noch vierzehn verschiedene Methoden machte ich durch, Dampfpackung und Lichtbad, die Grog- und Zitronenfastkur, die Massage und den Vegetarismus, die Christian Science und die Methode Ast, nach drei Wochen war ich geheilt. Sie sehen also, wenn man die Influenza zu behandeln weiß, dann ist sie gar nicht so schlimm.


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