Ludvig Holberg
Der elfte Juni
Ludvig Holberg

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Dritter Akt.

Erste Scene.

Die Börse. Nach und nach kommen verschiedene Kaufleute. Ein Kaufmann und ein Jude mit einem Barte.

Der Kaufmann. Es ist noch Niemand da, wie ich sehe, ich wollte mir Kronen umwechseln, aber der Teufel gebe ihnen elf und ein Viertel Procent. Ich bitte lieber um Prolongation bis morgen oder übermorgen: denn der Cours wird ja hoffentlich fallen. Aber da sehe ich einen Juden, ich muß doch mal hören, was er haben will. Serviteur, Monsieur, hat Er keine Kronen zu wechseln?

Der Jude. Nein, Monsieur, ick globe nit, daß ick welche hob; ist's viel, wos der Härr will hoben?

Der Kaufmann. Viertausend Thaler.

Der Jude. Ick hob itzund selber kane, Monsieur, aber vielleicht kann ick Ihne welche schaffen von ein guten Fraind for zwelftehalb Procent.

Der Kaufmann. Zwölftehalb Procent? Das ist ja jüdisch.

Der Jude. Mein, ick bin auch ein Jüd. Ick will Ihm sogen, Monsieur, der Cours ist elf und en Vertelchen, un muß ick doch hoben zum mindesten fer meine Mih e Vertelchen? 220

Zweite Scene.

Der Kaufmann. Ein zweiter Kaufmann. Der Jude.

Erster Kaufmann. Nein, da bedanken wir uns, so lange noch Christen im Lande sind, handeln wir nicht mit Juden. Aber sieh, da sehe ich ja einen braven ehrlichen christlichen Kaufmann. Hört, mein Herr, hat Er keine Kronen zu verwechseln?

Zweiter Kaufmann. Ja, zu dienen.

Erster Kaufmann. Wie viel Procent nimmt Er?

Zweiter Kaufmann. Zwölf Procent.

Erster Kaufmann. Da kann ich sie ja bei dem andern Juden für elf kriegen?

Zweiter Kaufmann. Kann wol sein.

Erster Kaufmann. Ich sehe schon, die christlichen Juden sind noch schlimmer, ich muß nur wieder zu dem Vorigen. Hör' Schmuel, dann gieb mir was von Deinen Kronen.

Der Jude. Mein Name ist Mauses, mein Herr, ich bin kein Schmuel, sondern an Jüd aus Portugal; will der Herr mit mir kümmen nach Hause, kann Er welche kriegen, aber billiger nicht.

Erster Kaufmann. So wollen wir nur gehen.

Der zweite Kaufmann (bleibt zurück). Ehe ich meine Kronen unter zwölf Procent verwechsele, sollen sie lieber geradezu liegen bleiben. Ich denke aber, ich werde wol noch mehr herausdrücken, wenn das ostindische Schiff weggehen soll.

Dritte Scene.

Schuldenborg. Der Kaufmann.

Schuldenborg. Serviteur, Monsieur. Ich brauche da schnell etwas Geld, ich bin gern bereit, doppelte Zinsen zu geben, wenn Monsieur mir so ein tausend Thaler leihen will.

Der Kaufmann. Will mein Herr mir zwölf Procent geben, so kann Er es schon kriegen. 221

Schuldenborg. Von Herzen gern und wenn es vierzehn wären; nicht als ob ich es so nöthig brauchte, sondern weil ich in aller Eile ein höchst vortheilhaftes Geschäft damit machen kann.

Der Kaufmann. Ja, wenn Monsieur mir ein Pfand, Caution oder Endossement verschafft, so kann Er es gern kriegen, und wenn es zweitausend wären.

Schuldenborg. Monsieur, ich werde Ihm einen Wechsel von mir geben. Er kennt mich ja hinlänglich und weiß, daß ich ein honnête homme bin.

Der Kaufmann. Nein, Monsieur, ich muß mein Wort zurücknehmen, mir fällt eben ein, daß ich kein Geld habe.

Schuldenborg. Monsieur, ich will Ihm sechzehn Procent geben.

Der Kaufmann. Nein, wirklich, im Ernst, mein Herr, ich habe keins.

Schuldenborg. Wolan, ich will Ihm zwanzig geben und Ihm das Agio vorauszahlen.

Der Kaufmann. Auf mein Wort, ich habe kein Geld; adieu. (Ab.)

Vierte Scene.

Schuldenborg allein.

Schuldenborg. Na, so wünsch' ich Dir, daß Du auch nie was kriegst! Ich weiß wahrhaftig nicht, wie ich mich vor diesem elften Juni retten soll, es müßte denn sein, daß Heinrichs Anschlag gelingt. Aber ich zweifle daran, der Anschlag ist gar zu verwegen. Und doch muß ich ihm freie Hand lassen: denn wenn ich ihm etwas einwende, so wird er böse. Der Anschlag ist nämlich dieser, daß mein College Jens Trockenholz sich ausgeben soll für Lars Andersen, einen der reichsten Männer der Stadt; er soll vorgeben, als ob er mir eben so viel Geld schuldet, wie ich dem Ochsendorf, soll das Geld auf sich überschreiben lassen und ihm dafür eine erste Hypothek aufs Rathhaus geben. Wie ich den Anschlag zuerst hörte, fragte ich ihn, ob er den Verstand verloren; denn das ist ja so dreist, das kann kein 222 Komödienschreiber gebrauchen. Er aber erwiderte: Bedenken Sie, Herr, nur zwei Dinge, erstlich die Dummheit des Menschen, zweitens das Vertrauen, das er zu mir als seinem Vetter und besten Freunde trägt, so hat die Sache gar nichts Unmögliches. Jetzt ist er hin, um das Rathhaus zu besehen, das er für Lars Andersens Haus hält; ich warte mit Schmerzen auf meinen Collegen, er versprach mir . . . . . . . Aber da kommt er ja.

Fünfte Scene.

Schuldenborg. Trockenholz.

Schuldenborg. Wo bleibt Ihr denn so lange, Monfrere?

Trockenholz. Es schlug eben erst halb Zwölf. Aber wo ist der Dummkopf denn?

Schuldenborg. Er ist mit Heinrich hin, das Haus zu besehen, das Ihr ihm verpfänden wollt.

Trockenholz. Was für ein Haus ist denn das?

Schuldenborg. Das Rathhaus.

Trockenholz. Ha, ha, ha!

Schuldenborg. Stelle Dich nur höchst ehrbar und laß Heinrich machen. Da kommen sie zurück.

Sechste Scene.

Die Vorigen auf- und abspazierend. Ochsendorf und Heinrich treten ein.

Ochsendorf (sich nach allen Seiten umsehend). Element, was ist diese Börse für ein Haus?

Heinrich. Das ist ein schönes Gebäude und in den Buden da draußen kann Monsieur alles bekommen, was er verlangt.

Ochsendorf. Wenn ich ein gutes spanisches Rohr kriegen könnte, so möcht' ich wol so ein oder zwei Mark daran spendiren oder auch allenfalls drei.

Heinrich. Ei ja, ein gutes spanisches Rohr kann Monfrere unter sechs Thalern nicht kriegen. 223

Ochsendorf. Gott steh' meinen sechs Thalern bei! Nein, da schlag' ich mir den Firlefanz lieber aus dem Sinne; Geld, das ist heutzutage ein Ding, womit man nicht spaßen darf.

Heinrich. Belieben der Vetter nicht sonst was Hübsches zu kaufen?

Ochsendorf. Ich möchte wol so einen kleinen hölzernen Vogel, mit 'ner Pfeife im Hintern, für meinen jüngsten Bruder Christian, wenn ich nach Hause komme, aber er muß nicht zu theuer sein. Aber wem gehören diese Gemälde, die hier herumhängen?Ohne Zweifel Porträts von Bürgermeistern, Rathsherren, angesehenen Kauf- und Handelsherren, die zum Schmuck der Börse dienten. A.d.Ü.

Heinrich. Wenn Monfrere Liebhaber ist, die kann er sich kaufen. (Leise) Element, wenn ich den dazu bringen könnte, die Gemälde hier zu kaufen, die der Börse gehören, das wäre eine nette Geschichte.

Ochsendorf. Nein, Vetter, die sehen gar zu altfränkisch aus.

Heinrich (leise). Hol' ihn der Teufel, er beißt nicht an.

Ein Knabe (kommt mit Büchern unter'm Arm). Kauft schöne neue Bücher, Monsieur! Kauft: »Zufriedenheit ist mein Vergnügen! Zufriedenheit ist kein Vergnügen!«

Ochsendorf. Hast Du nicht Peter Paarsen seine Chronik? Von Chroniken, Vetter, bin ich ein großer Liebhaber; vordem hatte ich dem Saxo seine GrammatikEr meint Saxo Grammaticus, den berühmten dänischen Gelehrten, den Vater der dänischen Geschichtschreibung, wenn auch freilich in fremder (lateinischer) Sprache. Die Hvitfeldtsche Chronik erschien zuerst 1595 und hatte den damaligen dänischen Reichskanzler Arvild Hvitfeldt (geboren 1549, gestorben 1609) zum Verfasser; das Buch war sehr verbreitet und erlebte viele Auflagen, selbst noch zu Holbergs Zeit. Der »Peter Paars« ist natürlich Holbergs eigenes berühmtes Gedicht. A.d.Ü. und die Hvidtfeldtsche Chronik, aber Peter Paarsen seine Chronik gefällt mir besser, denn in der andern sind keine Kupferstiche.

Der Knabe. Ja, hier ist ein Peter Paars.

Ochsendorf. Was soll er denn kosten?

Der Knabe. Vier Mark.

Ochsendorf. Hol' Dich der Henker mit Deinen vier Mark; willst Du acht Schillinge haben?

(Der Knabe geht weiter und bietet seine Bücher den Uebrigen an, die auf- und abgehen.)

Ochsendorf. Der Kerl thut noch ganz vornehm zu meinen acht Schillingen und doch ist das wahrhaftig alles, was das Buch werth ist; es ist nicht mal alles wahr, was drin steht. Uebrigens hör' ich, daß Peter Paars ein anständiger Kerl gewesen sein soll; Schande genug, daß sie dem armen Kerl nicht 224 einmal die Ruh' im Grabe gönnen. Aber was giebt's, Vetter? Seid Ihr nicht wohl, der Schweiß steht Euch ja auf der Stirn?

Heinrich. Seid still von dem Buch, Vetter, mir wird's schlimm, sowie ich davon höre; kein Türke hätte den Baccalaurussen und Magistern so zu Leibe gehen können als der Verfasser dieses Buchs. Aber was meint der Herr Vetter denn zu Lars Andersens Haus am Markt?

Ochsendorf. Das Haus ist soweit ganz schön, aber nur ein bischen seltsam gebaut.Es ist die Rede von dem alten Rathhaus, das zwischen Alt- und Neumarkt lag, einzeln stand und mit einem Thurme und hohen Mauern versehen war; das jetzige Rathhaus, ungefähr an derselben Stelle belegen, links am Neumarkt, wurde erst 1815 von Hansen erbaut. A.d.Ü.

Heinrich. Das Haus, kann ich Monfrere versichern, wird nicht unter zwanzigtausend Thaler verkauft; er hat es selbst gebaut, aber ich möchte schwören, nicht mit dreißigtausend Thalern.

Ochsendorf. Das ist ein närrischer Einfall, so viel Geld in ein Haus zu stecken.

Heinrich. Ei ja doch, was denkt Ihr? Lars Andersen achtet dreißigtausend Thaler nicht mehr als Monfrere zehn Thaler.

Ochsendorf. Ja, bei uns in Jütland kennt man Lars Andersen auch; will der ein Kapital von mir haben, so kann er das auf seine bloße Handschrift kriegen.

Heinrich. Das ist schon wahr, Monfrere, aber der sicherste Weg ist doch immer der beste. Aus der Stadt hier dürfte sich Keiner unterstehen, ein Unterpfand von ihm zu verlangen: aber Monfrere muß nur sagen, daß er hier fremd ist, da wird es sich schon machen. Ich für mein Theil kann Monfrere mit nichts dienen als blos mit meinem Rathe, denn meine Lage ist nicht von der Art, daß ich die Güte, die Seine Eltern für mich gehabt haben, jemals vergelten kann.

Ochsendorf. Ei, mein allerliebster Vetter, guter Rath ist ja besser als Geld.

Heinrich. Dann kann ich Monfrere auch nicht zugeben, daß Er sich mit seiner bloßen Unterschrift begnügt, sondern er muß Ihm Hypothek geben auf das große Haus am Markt. Denn Seine Eltern wollen doch, daß das Geld auf Hypothek gegeben werden soll? 225

Ochsendorf. Gut, Monfrere soll Seinen Willen haben. Aber da fällt mir eben was ein: nämlich warum wir, da wir doch Vettern sind, noch Ihr zu einander sagen.

Heinrich. Das ist auch wahr; von jetzt ab wollen wir uns, wie es Brüdern geziemt, Du nennen.

Ochsendorf. Ist's nicht so?

(Sie küssen einander.)

Heinrich. Aber wahrhaftig, da seh' ich ja den Lars Andersen; schau, wie er umhergeht und nachdenkt.

Ochsendorf. Das will ich Dir erklären, Monfrere: solcher Mann hat Tausenderlei im Kopf, besonders so um den elften Juni herum. Ich weiß aber nicht, ob es sich für mich wol paßt, ihn anzureden; will Monfrere nicht so gut sein, und es statt meiner thun?

Heinrich. Gehorsamster Diener, mein Herr Andersen, ich möchte gern wissen, ob Monsieur Schuldenborg nicht etwas Geld bei Ihm stehen hat?

Trockenholz. Ich glaube ja; aber was geht das Euch an?

Heinrich. O ja, mein Herr, daran liegt uns sehr viel.

Trockenholz. Ich habe jetzt keine Zeit, mich damit zu befassen, Ihr könnt ein andermal wieder kommen.

Heinrich. Ach, mein Herr, da ich einmal das Glück habe, Ihn so zeitig auf der Börse zu treffen, bevor noch Andere da sind, möchte ich Ihn doch gehorsamst bitten, mich anzuhören. Dieser junge Mann, den mein Herr da sieht, hat dreitausend Thaler bei Schuldenborg zu fordern. Schuldenborg hat aber schon seit mehren Jahren die Zinsen nicht pünktlich bezahlt und darum will er ihm das Geld kündigen und es anderwärts sicher unterbringen. Wenn mein Herr Andersen so gut wäre, das Kapital zu übernehmen, so stände das Geld freilich sicher.

Trockenholz. Ei was, damit gebe ich mich nicht ab, ich zahle Monsieur Schuldenborg sein Geld und dann sind wir auseinander. Wie heißt der junge Mensch denn?

Ochsendorf. Ich heiße Ochsendorf und bin Henning Nielsens Sohn.

Trockenholz. Ei, seid Ihr Henning Nielsens Sohn? Euer 226 Vater ist ein hübscher Mann, seinetwegen will ich thun, was ich kann.

Ochsendorf. Ergebenster Diener, meine Eltern werden es sich angelegen sein lassen, Eure Güte zu erwidern.

Trockenholz. Ei, Bagatell. Hätten wir nur Monsieur Schuldenborg hier, so könnten wir die Sache bald ins Reine bringen. Ich glaube, da geht er; ja das ist er! Hört, Monsieur Schuldenborg, auf ein Wort! Dieser junge Mann hat erfahren, daß Ihr ein Kapital bei mir stehen habt, und da er eine Summe Geldes von Euch zu fordern hat, die er gern anders unterbringen will, so hab' ich ihm versprochen, daß die bei mir untergebracht werden kann, so daß ich sein Schuldner werde. Ja, Monsieur, da hilft nun kein Augenwinken, ich bin ein ehrlicher Mann, der sich auf kein Hocuspocus versteht. Und obenein hab' ich diesem jungen Manne meine Dienste zugesagt um seiner braven Eltern willen.

Schuldenborg. Wer sagt, daß ich mit den Augen winke? Hätte mein Herr das wo anders gesagt, so . . . ..

Trockenholz. Nun, was wäre dann? Denkt Ihr, ich lasse mich verblüffen von charmanten Kleidern? Ihr scheint Lars Andersen noch nicht recht zu kennen.

Schuldenborg. Nun ja, ich weiß, daß Er ein reicher Mann ist, im Uebrigen jedoch . . .

Trockenholz. Was wollt Ihr sagen mit dem »im Uebrigen jedoch«?

Heinrich (tritt dazwischen). Ach, mein Herr Andersen! ereifere Er sich doch nicht, bedenk' Er doch, wir sind auf der Börse!

Trockenholz. Ihr habt Recht. Hört, Monsieur Ochsendorf, Ihr sollt Euer Kapital von mir bekommen.

Schuldenborg. Aber ich bin doch der Mann, ihn selbst zu bezahlen?

Heinrich. Nein, das wünscht er eben nicht, seine Eltern wollten das Geld lieber bei Monsieur Lars Andersen stehen haben. Wenn Monsieur überhaupt bezahlen will, so kann Ihm das ja einerlei sein. 227

Schuldenborg. Das ist wol wahr, aber ich kann es nicht vertragen, wenn man an meiner Ehrlichkeit zweifelt.

Ochsendorf. Ich zweifle ja nicht an Seiner Ehrlichkeit, meine Eltern wollen es ja blos so haben.

Schuldenborg. Wolan denn, ich bin es zufrieden; wenn die Börse vorbei ist, wollen wir nach Hause gehen und die Sache ins Reine bringen.

Heinrich. Aber ich möchte gern noch ein Wort mit Monsieur Andersen reden, wenn Er es nicht ungütig nehmen will. Daß Monsieur Ochsendorf sein Geld in keinen bessern Händen haben kann als bei Ihm, davon ist er überzeugt, allein seine Eltern haben ihm einmal befohlen, es nicht wegzugeben, es sei denn als Hypothek auf ein Haus.

Trockenholz. Ja, mir ist's recht; dann kann Er eine Hypothek auf mein großes Haus am Markt kriegen.

Ochsendorf. Das ist charmant, ich habe das Haus gesehen, das wird wol auch einen Thaler acht Groschen zu bauen gekostet haben.

Trockenholz. Jetzt muß ich die guten Herren verlassen, bis die Börse vorbei ist. Adieu.

Siebente Scene.

Die eigentliche Börsenzeit wird vorgestellt. Es treten so viele Personen auf, wie der Raum nur irgend fassen will. Einige lassen die Köpfe hängen, Andere drohen einander, Andere zanken sich, Andere sind vergnügt, Andere sind traurig und ringen die Hände. Ein Jeder kann sprechen was er will, da man doch nichts davon versteht. Verschiedene Knaben treten auf mit Plakaten und neuen Liedern, welche sie feil bieten. Endlich verliert sich Einer nach dem Andern, nachdem der Lärm eine Viertelstunde gewährt hat, bis die vorigen Personen allein sind, und zuletzt gehen dieselben ebenfalls fort. 228


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