Heinrich Hoffmann
Der Badeort Salzloch
Heinrich Hoffmann

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IV. Die Quelle

Entstehung der Heilquellen. – Quellentiefe. – Salzloch vor der Sündflut. – Der Krater. – Die Analyse. – Mikroskopische Mineralwasserwelt. – Ein neues Urlebwesen. – Badeeinrichtungen. – Skala der Wellenbäder. – Stellung der Heilquelle. – Soziale Analyse einer Badekur.

Das Ganze kannst du nicht erfassen,
Wie auch dein Sinn sich quält und müht.
Zerteilen, rufst du, muß sich's lassen!
Das Messer blinkt, die Flamme sprüht.
Es ist geschehn. – Du blickst verwundert;
Statt eines Rätsels hast du hundert.

Ohne uns hier in eine Untersuchung einzulassen, ob die Thermalquellen nach der Sublimationstheorie vulkanischen Ursprungs oder ob sie durch Auswaschung aus atmosphärischem Wasser entstanden sind (d. h. um pharmazeutisch populär zu reden, ob sie ein Destillat oder ein Infusum sind), müssen wir doch den erhabenen, wenngleich sehr dunkeln Standpunkt einnehmen und sie wie andre Brunnenphilosophen auch für Resultate des tellurischen Stoffwechsels erklären; sie sind Produkte der großartigen planetarischen Zirkulation, des Erdatmens und des Verdauungsprozesses im Erdball, und mithin etwa im Makrokosmos dem Harn des Mikrokosmos analog. Von diesem Standpunkte aus muß der Kurgast das Wasser genießen, wenn er in der rechten moralischen Stimmung der Heilquelle nahen will. Da zu allen Dingen in der Welt Vertrauen gehört, so sollte auch der Kurgast sich in diesen notwendigen Vertrauensdusel setzen, bevor er schluckt, und deshalb sind mystagogische geologische Rhapsodien in populären Badeschriften so sehr am Platze. Dahin mag nun auch die nachfolgende Betrachtung zählen. Bekanntermaßen nimmt die Temperatur der Erde auf je 100 Fuß Tiefe um 1 Grad C zu; da nun unsre Quelle fast beständig 8° R oder 10° C zeigt, so kann man annehmen, daß sie, Abkühlungen mit eingerechnet, aus einer Tiefe von ca. 1000 bis 1200 Fuß hervorsteigt. Nun denke sich der morgens nüchtern und flau herantretende Patient, daß er vor einem 1000 Fuß tiefen Brunnen stände und soll da sein Wasser schöpfen; es werden ihn gewiß die Schauer der nächtigen Tiefe anwehen und die Geheimnisse der Unterwelt im Verein mit der Morgenkühle ihm Hautschaudern bewirken. Das ist aber die rechte Stimmung für Wunderkuren, denn:

Das Schauerlich-Unfaßliche
Ist für den Glauben just das Paßliche.

Ein Bad, das interessant sein will, muß durchaus vulkanische Eruptionsspuren zeigen; Basalte und Steinkohlen gehören zu dem notwendigen Mobiliar einer solchen Hospitalgegend. Leider ist es uns trotz der undenklichsten Mühe noch nicht gelungen, dieses Unentbehrliche aufzufinden; doch zweifeln wir keineswegs daran, daß es noch gefunden wird. Ein renommiertes Bad muß historisch bis zu den Römern, und mythisch-geologisch bis zur Koch- und Schmorzeit des Erdballs zurückgeführt werden, sonst ist alles Halbheit und Wind.

Wo der Ichthyosaurus saß,
Und die Vorwelt-Blätter fraß,
Wo das Megatherium
Hatte großes Gaudium,
Schlürfen sie in späten Tagen
Schwefelwasser mit Behagen;
Mutter Gea weiß zu kochen
Bouillon aus den Urwelt-Knochen,
Und so blüht denn auch bei ihnen
Neues Leben aus Ruinen.

Vorderhand müssen wir uns begnügen, die Viehtränke im nördlichen Walde den Fremden als einen eingesunkenen Krater und einen alten Schindanger südwestlich von dem Dorfe als paläontologischen Fundort zu zeigen. Es genügt uns dies übrigens vorderhand vollkommen.

Wir stimmen durchaus mit dem Ausspruche Heidlers (»Über Marienbad«) überein, der das chemische Analysieren der Mineralwasser einen Tötungsprozeß nennt, der nicht die volle Wahrheit lehre. Eine Analyse mit ihrer Zahlenreihe ist ein trauriges Skelett. Ja, es liegt in diesem Auseinanderreißen des natürlich Verbundenen etwas Atheistisch-Revolutionäres und eine Verhöhnung des bekannten Spruches: »Was Gott zusammenfügt, das soll der Mensch nicht trennen.« Auch wir wollen die chemische Detailkrämerei nicht zu hoch anschlagen. Was wird im Wasser nicht alles gefunden? Für ein Bad genügt es, wenn in dem Brunnen Gesundheit und um den Brunnen Vergnügen gefunden wird. Jedes Bad muß in seinem Gesamt-Heilapparat als ein Ganzes, als ein medizinisches Ganzes betrachtet werden; seine Luft, seine Lebensweise, seine Vergnügungen, sein Hasardspiel und sein Wasser mit Salzen, Gasen und Niederschlägen. Alles gehört dabei zusammen. Und Salzloch soll ein Ganzes sein so gut wie andre, denn die Halbheit taugt nichts. – Wir wollen damit die chemischen Analysen nicht als etwas durchaus Unnötiges bezeichnen, aber dem Wert derselben doch die gebührende bescheidenere Stelle anweisen, zumal in Erwägung des Erfahrungssatzes, daß Mineralwasser um so besser ertragen werden, je weniger wirksame Bestandteile sie enthalten (man vergleiche Wildbad, Schlangenbad, Badenweiler und Bertrich). Ist ja doch die ganze Welt aus Nichts geschaffen, so kann ja doch auch eine Heilquelle aus Nichts geschaffen sein.

Trotzdem aber mußten wir durchaus eine Analyse haben, und der als Wasserscheider berühmte Professor Filter hat uns eine geliefert, die allen unseren Bedürfnissen entspricht und alles genau so darstellt, wie unser Interesse es verlangt hat.

Diese überaus sorgfältige Arbeit zeigt, daß wir in unserem Wasser alles besitzen, was andre auch haben und etwa noch haben werden.

Die Temperatur unserer Quelle variiert nach der Jahreszeit, hält sich jedoch meist auf 8° R. Wir nehmen diesen Wechsel für einen großen Vorteil, indem das Wasser sich so der Stimmung des Organismus gehörig anpaßt und der Hitze des Sommers nicht noch die Hitze der Quelle aufzwingt, und im Winter durch eine große Temperatur-Differenz keine Dissonanzen in der Harmonie der Reproduktionssphäre herbeiführt.

Bei einem Barometerstand von 27" 5'" hielten 16 Unzen unseres Brunnens

Kohlensäure 0,6253 p. Cub.-Zoll
Schwefelwasserstoffgas 0,0462 "
Azotgas 0,0026 "

Das kohlensaure Gas ist so äußerst flüchtig, daß wir keinerlei Erhitzung von dem Gebrauch des Wassers zu fürchten haben, ein weiterer Vorzug.

Wir teilen nun die Analyse unseres Mineralwassers mit. Ein Pfund Mineralwasser enthält folgende fixe Bestandteile:

Chlor -Natrium 5,9652178 Gran
" -Kalcium 2,1785213 "
" -Magnesium 0,1362327 "
" -Kalium 0,4631825 "
" -Lithium 0,0012785 "
Schwefelsaurer Kalk 0,1378625 "
" Baryt 0,0002832 "
" Strontian 0,0010032 "
" Natron 0,1672308 "
Brom-Magnesium 0,0001927 "
Brom-Natrium 0,0000001 "
Jod-Magnesium 0,0000718 "
Jod-Natrium 0,0013419 "
Kohlensaures Natron l,2678234 "
" Kalk 2,4532163 "
" Magnesia 0,1782738 "
" Strontian 1,5421982 "
" Eisenoxydul 0,0234562 "
" Manganoxydul 0,0003267 "
Huminsaures Natron 0,0021006 "
Kieselerde 0,0000032 "
Phosphorsaure Tonerde 0,0002345 "
Reine Tonerde 0,0078312 "
Fluor-Kalcium Spuren
Phosphorsäure "
Kupferoxyd "
Quellsaure Tonerde "
Baregine (Glairine, Zoogene) "
Badeleim (Pseudomuzine) "
Organischer Extract "
usw. usw.

Summe der festen Bestandteile 14,5248842 Gran

Bemerkt muß hier werden, daß wir diese Analyse um noch 4 weitere Dezimalstellen berechnet haben, und daß dieselben gegen portofreie Briefe von der Badeverwaltung in Salzloch bereitwillig denjenigen Ärzten zugesendet werden, welchen sie etwa für ihre Indikationen notwendig erscheinen sollten.

Nach Darlegung einer solchen Analyse können wir fragen: Was sollte noch außerdem in dem Wasser enthalten sein? Und weiter können wir die noch wichtigere Frage zufügen: Welche Krankheiten wird eine solche Quelle nicht heilen?

Wahr ist es, es fehlt uns die von Will in dem Wiesbadener Kochbrunnen entdeckte Arsensäure. Aber ist es ein Verlust, daß unsere Kranken kein Rattengift zu trinken bekommen? Oder ist auf der andern Seite der Arsenik etwa ein so bedeutungsvoller Stoff? Der Steiermärker ißt Arsenik, bevor er freit, um schöner und dicker zu werden, der Tiroler, bevor er auf die Gemsjagd geht, und der Roßkamm reicht es seinen Pferden, daß sie besser aussehen sollen. Da nun aber kein Mensch in ein Bad geht, um hernach zu freien oder um dicker zu werden und sich etwa auf einem Sklavenmarkte verhandeln zu lassen, da auch niemand Salzlocher Wasser trinkt, um auf die Gemsjagd zu gehen, so ist der Arsenik ein ganz und gar überflüssiges Ding für unsere Quelle.

Gold und Silber führt unser Wasser nur für wenige und einzelne, so für den Doctor, die Wirte, die Spielpächter.

Was den Schwefelgehalt unserer Quelle angeht, so will ich hier nur vorübergehend bemerken, daß es mit der Schätzung der Schwefelwasser noch ein ganz eigentümlich Ding ist; der Maßstab ihres Wertes liegt eigentlich nur in ihrem Gestank, und da können wir denn zur Beruhigung unserer Badegäste versichern, daß dieser zuweilen in Salzloch recht erheblich ist.

In gebrauchtem Badewasser fand die Analyse auch Seife und animale Stoffe verschiedener Art, mitunter wohl auch einen Kamm, Haare und anderes dergleichen. In dem in hölzernen Brunnentrögen stehenden Wasser bildet sich die grüne Priestleysche Materie, wir führen dies nur an, da es andre Brunnenschriften auch tun.

Es ist für den Ruf der Mineralquellen recht sehr zu bedauern, daß man mit den alten chemischen Begriffen nicht mehr hervortreten darf, denn es klingt ohne Zweifel mysteriöser, wenn man von einem Wasser sagen konnte, es enthielte: Augstein, Bergkampfer, Bergöl und Seleniter, wenn man von den spiritualischen Kräften und Subtilitäten des Schwefels, von einem subtilen schweflichten Spiritus reden konnte, als wenn es heutzutage lautet: es ist Gips, Bittersalz und Kochsalz darin gelöst. Wahr ist es, der »Brunnengeist« des vorigen Jahrhunderts spukt nicht mehr in den Quellen und in den Badeschriften; aber dafür haben wir jetzt andere Geister in Masse: kohlensaure Geister, Thermalgeister, galvanische Geister, Zellengeister, schwedische Heilgymnastikgeister, Kaltwassergeister, alles Phantastkobolde, die pomphaft ausgeschmückt, den Mund weit voller nehmen als die früheren subtilen Spiritualitäten. Oder ist es etwas anders, wenn wir erst ganz kürzlich von dem unergründlich geheimnisvollen Agens der Quelle in B. gelesen haben?

Daß mit der Eigenwärme der Mineralwasser viel eitel Schnickschnack getrieben worden ist, hat schon die Kritik der Wissenschaft und der gesunden Vernunft dargetan, und auch wir sind der festen Überzeugung, daß zwei Leute, von denen sich einer am Wiesbadener Kochbrunnen, der andere sich am Teekessel verbrennt, ganz gleichmäßig »Au!« rufen werden.

Ein Gegenstand, auf den in neuerer Zeit erst die mikroskopierende Wissenschaft gekommen ist, ist das organische Leben der Mineralwasser. Eine, wenn auch sparsame Infusorienwelt macht das Wasser erst lebendig und somit dem Organismus homogener. Es steht das Mineralwasser hierdurch auf einer Mittelstufe zwischen dem reinen Wasser und der Fleischbrühe. Man mag diese Infusorien nun als Boten einer organischen Unterwelt (jedenfalls die romantischere Ansicht) betrachten oder der Meinung sein, daß sie durch mystische Zeugung in der durch »Wärmebindung entstandenen Lichtbindung« geschaffen werden, oder sie prosaischer als von außen in den Brunnen gedrungene Elementarkeime ansehen, dies ist uns alles gleich, sie sind einmal in majorem aquarum gloriam da, und je länger das Wasser steht, um so mehr sind ihrer da. Wir schlagen die therapeutische Bedeutung dieser Tierwesen nicht gering an und glauben, daß sie eine Art animalen Magnetismus auf die vegetativen Organe ausüben, indem sie die elektrischen Strömungen in dem nervus sympathicus verstärken. Es sind verschluckte tierische Elektromultiplikatoren oder kleine Leidener Flaschen. Was in andern Gewässern gefunden wurde, haben wir auch zu bieten: Paramaecium (3 Arten), Vorticella, 5 Arten von Monaden; Jodwürmchen (?) setzen wir voraus; von Algenarten findet sich außer der Gallionella nach Leptothrix ochracea. Es kann mithin der Kurgast sein Salzlocher Wasser mit zufriedener Beruhigung herabschlürfen, er legt sich sicher die mikroskopische Heilmenagerie im Magen an. Was andere können, können wir auch. Ja, noch mehr!

Bei Untersuchung des Badesinters fand ich mehrmals das abgebildete rätselhafte Wesen unter dem Mikroskop. Es ist dies ein eigentümliches borstiges verfilztes Ding. Obgleich wir keinerlei Bewegung, noch irgend Spuren einer organischen Funktion an dem Gegenstand bemerken konnten, so haben wir doch nie den geringsten Zweifel hegen können, daß es ein Tier war, welches wir zu entdecken die Freude hatten. Einstweilen haben wir diesem Urlebwesen den Namen: hircus plicosus, Filzbock, beigelegt, und wir wurden hierbei durch die Gegenbemerkung einiger Zweifler nicht irre gemacht, welche in dem Objekt nichts als ein Konglomerat von feinen Haaren und von Brotresten (Stärkemehlkügelchen) erblicken wollten. Sie mögen schwatzen! Wir haben den Filzbock! Salzloch hat den Filzbock und ist stolz auf den Filzbock! Salzloch jubelt über seinen mikroskopischen Struwwelpeter! Und damit ist alles gesagt.

Blödigkeit läßt Hunger leiden;
Nur die Lumpen sind bescheiden!

Sollte der Kanonier von Schwalbach aus Freude über diese Entdeckung jetzt nicht alle seine Kanonen losschießen?

Außer dem Kurbrunnen besitzt Salzloch noch zwei Mineralquellen, die im Privatbesitze sind und in chemischer Hinsicht nicht wesentlich von jenem abweichen. Es sind dies

  1. die Quelle im Gasthof »Zum rothen Hammel«. Sie zeichnet sich durch etwas größeren Gehalt an Kohlensäure aus und hat deshalb bei den Badegästen den Namen »Kohlensaurer Hammel« erhalten;
  2. die Quelle im Garten des Gasthofs »Zur Ente«, bei Wirt Peter. Da dieses Wasser in der Regel eine um 2° höhere Temperatur zeigt als die anderen Brunnen, so wird es gewöhnlich Kochbrunnen genannt; der Besitzer muß sich zugleich die Bezeichnung »Kochpeter« gefallen lassen.

Zu den Kleinigkeiten, die wir allerdings etwa noch vermissen, gehört wohl auch ein Sprudel. Wir wissen auch gar nicht vorderhand, wo ihn hernehmen. Bohrversuche haben noch zu keinem Resultate geführt; aber die geehrten Badegäste mögen sich nur vertrauensvoll gedulden; wir müssen einen haben, wir werden einen haben, und sollten wir ihn an die Wand malen!

Unsre Badeeinrichtungen sind einfach und naturgemäß: hölzerne Wannen in den Souterrains der Gasthöfe. Das Wasser wird meist aus dem Bach genommen; es hat einen Mineralgehalt an Kochsalz ähnlich wie der Niddafluß bei Hausen. Durch ein Gasgemenge von 70 Azot und 30 Oxygen wirkt es belebend und enthält noch außerdem allerlei heilsame Zufälligkeiten beigemischt. Endlich sind wir eben im Begriffe, die neuerdings so sehr beliebten Wellenbäder einzurichten, und zwar wird die Vorrichtung getroffen, daß dieselben nach den verschiedenen Indikationen in 8 verschiedenen Graden angewendet werden können, und zwar als

  1. Streichelbäder
  2. Kitzelbäder
  3. Wiegenbäder
  4. Schaukelbäder
  5. Stoßbäder
  6. Schlagbäder
  7. Rüttelbäder oder Brandungsbäder und,
  8. Sturmbäder

Aus dieser flüchtigen Darstellung geht zur Genüge hervor, daß wir der Salzlocher Quelle mit voller Berechtigung den Titel einer jod-, brom-, eisen- und salzhaltigen Schwefelquelle beilegen können, und wir müssen ihr im Hinblick auf diese einzige und merkwürdige Beschaffenheit die Eigenschaft eines Universal-Wassers vindizieren. Fragt man uns aber, wo wir sie im hydrologischen System hinstellen, so antworten wir mit aller Bestimmtheit: zwischen alle, und mithin: über alle! –

Wenn wir endlich nach chemischen Analogien eine ganze Badekur in einem Modebade einer höheren sozialen Analyse unterwerfen, so muß ein 28tägiger Gebrauch für weibliche Kranken folgende Bestandteile enthalten:

Bals parés 4
Diners fins 8
Landpartien mit Umständen 6
Theaterabende 8
Konzerte 4
neue Kleider 6
neuer Schal l
neuer Hut l

Summe der festen moralischen Agentien 38

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