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Wilhelm Hey
Noch funfzig Fabeln für Kinder
Inhalt

Inhalt

  • Kapitel 1
  • Schwalbe und Sperling.
  • Frosch.
  • Dachs.
  • Miezchen.
  • Kind und Taube.
  • Katze.
  • Wächter.
  • Ziege.
  • Fuchs und Gans.
  • Sperling im Schnee.
  • Knabe und Esel.
  • Canarienvogel und Henne.
  • Windhund und Dachshund.
  • Wolf vor der Gitterthüre.
  • Schwäne.
  • Puppe.
  • Häschen.
  • Löwe und Hund.
  • Schinken und Bratwurst.
  • Küchlein.
  • Mops und Hofhund.
  • Knabe und Esel.
  • Kind und Schwalbe.
  • Seehund und Möwe.
  • Wiesel.
  • Rehe.
  • Schmetterling.
  • Hühner.
  • Hase.
  • Dieb und Hund.
  • Katze im Schnee.
  • Elephant.
  • Bär und Klotz.
  • Füllen.
  • Affe und Stiefeln.
  • Hündchen.
  • Bär und Bienenstock.
  • Hund und Rabe.
  • Kind und Biene.
  • Fuchs und Hahn.
  • Hirsch.
  • Ruthe.
  • Mäuschen.
  • Küchlein.
  • Schwein, Hund und Kuh.
  • Affe und Knabe.
  • Gänschen.
  • Zwei Hunde.
  • Milchtopf und Wassereimer.
  • Kapitel 51
  • Kapitel 52
  • Kapitel 53
  • Kapitel 54
  • Kapitel 55
  • Kapitel 56
  • Kapitel 57
  • Kapitel 58
  • Kapitel 59
  • Kapitel 60
  • Kapitel 61
  • Kapitel 62
  • Kapitel 63
  • Kapitel 64
  • Kapitel 65
  • Kapitel 66
  • Kapitel 67
  • Kapitel 68
  • Kapitel 69
  • Kapitel 70
  • Kapitel 71
  • Kapitel 72
  • Kapitel 73
  • Kapitel 74
  • Kapitel 75
  • Morgengebet.
  • Abendgebet.
  • Tischgebet.
  • Kapitel 79
  • Kapitel 80
  • Kapitel 81
  • Kapitel 82
  • Kapitel 83
  • Kapitel 84
  • Kapitel 85
  • Kapitel 86
  • Kapitel 87
  • Kapitel 88
  • Kapitel 89
  • Kapitel 90
  • Kapitel 91
  • Kapitel 92
  • Kapitel 93
  • Charfreitag.
  • Ostern.
  • Kapitel 96
  • Kapitel 97
  • Kapitel 98
  • Kapitel 99
  • Gottes Hand.
  • Gottes Auge.
  • Gottes Ruf.
Wilhelm Hey

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Wir dürfen wohl die Eltern und Lehrer der lieben Kinder, für welche dieses Büchlein bestimmt ist, bitten, die Schlußbemerkung unsres vorigen Fabelbuchs einer erneuten Aufmerksamkeit zu würdigen. Hinzuzufügen haben wir nur Folgendes.

Die Erfahrung einer zahlreichen Kleinkinderschule so wie anderer Kinderkreise hat uns überzeugt, daß die lieben Kleinen schon vom vierten bis sechsten Jahre an nicht bloß sehr gern singen, was man ja täglich hört, sondern daß sie auch Melodien, welche nicht zu schwierig, namentlich dem Umfange ihrer Stimme angemessen sind, sehr gut behalten.

Es ist eine Freude, einen solchen Gesang zu Scherz oder Ernst aus dem Munde der Kinder mit anzuhören. Wie bildend aber muß es für sie selbst sein, wie sehr ihr Gehör, ihren Sinn für das Schöne schärfen!

Doch soll Alles in den Schranken der einfachsten Uebungen bleiben, an frühreife künstlerische Leistungen nicht im mindesten gedacht werden.

Um nun diesen Zweck zu fördern und auch den Ernst des Anhanges den Kindern desto lieber zu machen, ist sein Inhalt meist singbar dargestellt, auch eine Anzahl leichter Singweisen, älterer und neuer, beigefügt, bloß in der Singstimme, weil es eben nur darauf ankommt, daß sie den Kindern vorgesungen werden.

Wenn es doch gewünscht wird, so wird der Tondichter, dem wir einige derselben verdanken, gern in einem besondern Hefte alle hier gegebenen und wohl noch mehrere mit angemessener Pianofortebegleitung ausstatten.

Noch fordert der ausdrückliche Wunsch unsres Otto Speckter in Hamburg die Erklärung, daß nur die Bilder, nicht die Worte des Büchleins von ihm sind. Helfe nur Gott, daß beide an ihrem Theile dazu beitragen, die liebe deutsche Jugend recht frisch, fröhlich und fromm zu machen.

 


 


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