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| K. | Taube, wie muß dir das wehe thun, Zupfst aus der Brust die Federn nun. |
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| T. | Thut es auch weh, ich freu' mich dran, Daß ich ein Bettchen machen kann, Drinnen die Täubchen, mein Vergnügen, Können recht warm und weich dort liegen. |
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| Da denkt bei sich selber gleich das Kind: Wie die Taube, so alle Mütter sind, Und sorgen gar treulich für ihre Kleinen, Daß sie nicht dürfen frieren noch weinen. So thut auch meine Mutter an mir, Das Allerbeste hab ich von ihr. |
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