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Vom Vaterland zum Staat

Das Vaterlandsgefühl, diese freudige Bewußtheit, die den Menschen mit dem Boden, dem er entstammt, mit der Sprache, die ihm die Mutter gesprochen, verbindet, ging in den juristisch abgesteckten Begriff des Staats über –: das wesentliche Leid der Epoche ist damit bei seinem Namen gerufen. Dies das Mandat, das Generation jener Zeit an Generation weitergab. Was solcher Vorgang für Deutschland besagte? Etwas wie eine seelische Klimaverschiebung.

Vaterlandsgefühl, in eben der Bedeutung der Wesensfestigung und des Verwachsens mit dem Lande, war bester Gewinn der Freiheitskriege gewesen. Drei siegreiche Kriege gründen nun das Reich. Es ersteht eine vaterländische Dichtung. Treuherzige, in ihrer Begeisterung durchaus lautere Männer wie Emanuel Geibel und Ernst von Wildenbruch treten in den Kreis unter der Eiche. Ein Theodor Storm spricht (1853) das Wort, das der gesamten Zeit zur Losung hätte werden können: »Hör' mich! – denn alles andere ist Lüge – kein Mann gedeihet ohne Vaterland.« Er ist es auch, der in seinem Gedicht »Gräber an der Küste« (1850) das gibt, was man schlechthin als dichterische Wesensbestimmung des Vaterlandsgefühls bezeichnen könnte. Es heißt da: Nun ruht ihr, wie im Mutterschoß das Kind, und schlafet aus auf heimatlichem Kissen: Wir andern aber, die wir übrig sind, wo werden wir im Elend sterben müssen,« – wobei das Wort »Elend«, Storm bewußt oder unbewußt, seine althochdeutsche Bedeutungskraft: eli – lenti, d. i. verbannt, wiedergewinnt. Aber freilich; derselbe Storm ist es auch, der, nach Potsdam versetzt, der Sehnsucht nach einem »ehrlichen Kartoffelfeld« nachtrauert und sich durchaus als »Verbannter« fühlt.

 

Das deutsche Vaterlandsgefühl hatte im Patriarchalischen und im Partikularistischen gewurzelt.

Der junge Fontane reist (1852) durch Westfalen und dabei beschäftigt ihn der eine Gedanke: wie muß dem König zumute sein, wenn er durch solche gesegneten Lande fährt und »die ganze Landschaft aufschaue wie ein Auge voll Liebe«. Er, der bewegte Reisende, findet sein Gefühl in dem Gedanken an den bewegten Herrscher erhöht. Das ist es; das greift an den Nerv patriarchalischen Empfindens. Der märkische Junker Otto von Bismarck mahnt 1849, also kurz nach den Revolutionswirren, seine junge Frau, nicht geringschätzig von dem König, auch wenn er irre und fehle, zu sprechen. Denn »wir haben seinem Fleisch und Blut Treue und Huldigung geschworen«. Seinem Fleisch und Blut: das klingt beinahe an den Abendmahlsgedanken an; es deutet zum mindesten auf die dunkle Mystik im patriarchalischen Empfinden. Derselbe Bismarck, oder doch ein jenem immer noch stark ähnlicher, ist denn auch 1864 sehr guter Dinge, weil ihm der König den Schwarzen Adler gegeben und, was ihm noch lieber, ihn sehr herzlich umarmt hat. Der ausgepichte Rationalist David Friedrich Strauß bekennt sich (1872) zur Monarchie, weil in ihr etwas Rätselhaftes, ja scheinbar Absurdes sei; eben darin liege das Geheimnis ihres Vorzugs; der Staat sei ohne Mysterium nicht lebensfähig. Und solch Empfinden geht sogar auf die entschieden freiheitlich Eingestellten, die »Revolutionäre« über. Richard Wagner findet es ganz in der Ordnung, aus seiner Züricher Verbannung 1849 dem Erbgroßherzog von Weimar den Klavierauszug aus dem »Tannhäuser« mit ein paar Huldigungsversen zu senden.

Die Verwurzelung des deutschen Vaterlandsgefühls im Patriarchalischen war erdhaft. Sie kam deshalb nicht nur dem Herrscher des Landes, sie kam auch dem Adel als Grund- und Bodenbesitzer zugute. Zeugenaufruf: Fontane.

Gerade aber weil das Patriarchalische im Vaterlandsgefühl den entscheidenden Klang abgab, und weil nun eben für dies die Enge vertiefende Empfinden der Kirchturm näher war als das »Vom Fels zum Meer«, war das deutsche Vaterlandsgefühl von Anbeginn ganz wesentlich partikularistisch eingestellt. In seiner großen Rede – und ich wende das Wort »groß« nicht nur in Hinblick auf die Ausdehnung an – vom 16. April 1869 weist Bismarck auf einen Dorf- und Stadtpatriotismus hin, dem er nicht unwitzig einen Ressort- und Fraktionspatriotismus beigesellt, und kennzeichnet in ihm ein wesentlich Deutsches. »Dieser Partikularismus ist die Basis der Schwäche, aber auch nach einer Richtung hin die Basis der Blüte Deutschlands.« Er empfiehlt ihm gegenüber das hoffnungssieche »Zeit lassen«. Und dabei ist's denn auch geblieben.

Es gibt ihrer in diesen Zeitläuften, denen der deutsche Partikularismus nicht urdeutsch genug ist und die das Heil darin erblicken, das Rad der Geschichte noch um einige Jahrhundertspeichen zurückzudrehen. Nicht als Hannoveraner, sondern als Niederdeutsche, nicht als Württemberger, sondern als Schwaben müßten sie sich fühlen! Lagarde und der Rembrandtdeutsche sind unter diesen Rufern.

 

Drei siegreiche Kriege: so ersteht das Reich. Die naheliegende, die unumgängliche Frage ist: Wie wirken sie auf den deutschen Partikularismus ein?

Käme geschichtlicher Entwicklung gegenüber irgendwelche logische Betrachtung zu Recht, so hätte man die blanke Antwort auf dem Präsentierteller und würde schließen: An Stelle des partikularistischen Vaterlandsgefühls setzt sich ein deutsches. In Wirklichkeit tritt just das Gegenteil ein. Aus den Kriegen geht der Partikularismus gestärkt hervor.

Kaum ein glaubwürdigerer Zeuge denkbar als Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, der, ursprünglich bayerischer Minister, in den Reichsdienst tritt und später Reichskanzler wird. 1870 notiert er in seinen Denkwürdigkeiten (er schreibt das in München): »Daß der bayerische Partikularismus durch den Krieg eher gekräftigt wird, scheint mir ziemlich wahrscheinlich.« Kurz darauf stellt er fest, daß der Kronprinz von Sachsen antipreußischer sei als je, und andre deutsche Höfe unterliegen derselben Beurteilung. 1880 klagt Bismarck ihm gegenüber vertraulich über die deutschen Souveräne, die doch froh sein sollten, daß man ihnen ein schützendes Dach geschaffen habe. Wenn sie so fortmachten, würde er sich zurückziehen, und die Zentralisation würde mit Macht hereinbrechen und sie wegschwemmen. 1898 sitzt Hohenlohe unter preußischen Exzellenzen und hat den Eindruck: »Alle diese Herren pfeifen auf das Reich und würden es lieber heut als morgen aufgeben«. Dieselbe Kurzsichtigkeit also hüben wie drüben.

Aus solchen »Höhen« ein Blick ins Volk. Der Arbeiter Fischer kommt ins Spital zu Hanau und ist da einem Krankenwärter ausgeliefert, der als früherer hessischer Unteroffizier den Haß auf alle Preußen hat. Ein Unglück für die Patienten, daß über ihrem Bett eine Schiefertafel befestigt wird, auf der die Staatszugehörigkeit vermerkt ist.

Der Partikularismus, eben durch die siegreichen Kriege gekräftigt, spielt in künstlerische Fragen hinein. Im Jahre 1868 wird Geibel seine bayerische Pension und Münchener Ehrenprofessur entzogen, weil er dem König von Preußen ein Huldigungsgedicht gewidmet hat, in dem er ihn zum Hort der Einheit Deutschlands aufrief. Nun wohl, das ist vor 1870 gewesen. Im Jahre 1901 aber stößt Lichtwark mit seinen Vorbereitungen zur deutschen Jahrhundertausstellung auf harten Widerstand in München, und der bayerische Minister erklärt ihm, es ginge doch nicht an, deutschen Residenzen, wie München und Dresden, aus Reichsmitteln in Berlin Konkurrenz zu machen.

Neben dem patriarchalischen Empfinden war dies deutsche Heimats- und Engegefühl stärkste Nährader der Vaterlandsliebe gewesen, – gerade sie versagte nach Einigung des Reichs. Mehr als das! Das zuvor Nährende war zu einem Zehrenden geworden. Man war so gut bayerisch oder preußisch, daß es dem Gefühl Abbruch getan hätte, ebenso gut deutsch zu sein. Der Kirchturm hatte über die Grenzpfähle gesiegt.

 

Diese Periode ist beides, und in dem Gegensätzlichen gibt sich nur die gleiche Grundstimmung kund: eine Zeit schärfster Kritik und überschwenglicher Hoffnung.

Der Zeitkritik fiel das patriarchalische Empfinden völlig zur Beute. Sie ließ nichts davon übrig. Sie fraß es auf. Fontane – so sehr wechselnden Stimmungen unterworfen und zugänglich, daß der Zeitpsychologe ihm doppelt feines Gehör zuwenden muß – bekommt (1879) gelegentlich einen »Kornblumen«-Koller. Sein Haß wendet sich gegen die unschuldige Blume. Er findet sie häßlich. »So recht geschaffen für uns; irgendwo müßte sie einen roten Hosenstreifen haben.«

Aber diese Kritik macht nicht beim Patriarchalischen Halt. Auf das Deutschtum als solches hat sie es bald genug abgesehen. Sei es, daß die Auslandsröcke besser kleiden, sei es, daß die Reichsgründung gerade in den Besten den Willen zu neuem Europäertum wachgerufen hat: man gefällt sich nicht mehr in seiner eigenen Haut. Wieder Fontane: »Dieses Fehlen jeder Spur von Kavalierschaft in unserem Volksgemüt ist das, was uns so unbeliebt macht. ›Der große Knote der Weltgeschichte‹« (1880). Und: »›Deutsche Wissenschaft‹; nieder mit jedem, der da nicht ehrfurchtsvoll erbebt!« (1889). Aus Bismarcks Zornesausbrüchen vollends ließe sich ein Gewitter über Deutschland zusammenbrauen: Nun ist der Deutsche der ans Ausland Versklavte, der vor jedem Engländer oder Franzosen Reverenz macht. Nun eine eitle Nation, die innerlich aufs Renommieren angewiesen ist. Und dann kommt gelegentlich die sehr überzeugende, bei einem Bismarck zwiefach überraschende Erkenntnis: die unzufriedenen Deutschen sind die besseren; zum mindesten insofern, als sie mehr arbeiten. Bei einem Lagarde aber heißt es mit einigermaßen komisch anmutender Gründlichkeit: »Das neue Deutschland ist seinem Inhalt nach, soweit derselbe amtlich anerkannt und vermehrt wird, nicht deutsch.« (Ins Zoologische übertragen hieße das, und es klingt nicht minder professoral: Dieser Adler ist kein Adler.)

Damit aber vergegenwärtigt man sich zugleich, daß solche Kritik ihrer Wesensart nach in überstiegene Hoffnung umschlagen muß, vielmehr, daß die eine bereits in der anderen verborgen ist.

Was hat man in dieser Zeit der Reichsgründung nicht alles vom Deutschtum erwartet! Lagarde und der Rembrandtdeutsche sind sich darin einig, daß die Zukunft Deutschlands an den einzelnen Menschen hänge. Zurück müssen wir auf den echt deutschen Individualismus unserer Väter (? – Geschichtsauffassung der Schullesebücher!) Zurück müssen wir zu der Einsicht, daß nur die Einzelpersönlichkeiten wertvoll sind. Demgemäß setzt sich in diesen Kreisen die Hoffnung fest, Deutschland müsse aus seinem Stammes- und Ständeindividualismus heraus imstande sein, sich eine ganz eigene, die deutsche Verfassung zu geben. Und davon klingt noch etwas in Bismarck nach, wenn er an jener berühmten Stelle seiner »Erinnerungen« zwar das allgemeine Wahlrecht vertritt, das geheime aber preisgibt. Und das mit der sonderbaren Begründung, die Einflüsse und Abhängigkeiten, die das praktische Leben mit sich bringe, seien »gottgegebene« Realitäten, die man nicht ignorieren könne und dürfe. Ist da nicht in Fülle das Deutsche, das Lagarde am Deutschtum vermißte?

Wie die Wurzel, so die Frucht. Wie in ihrem Stimmungsursprung sind diese erbarmungslose Kritik und diese überspannte Hoffnung auch in ihren Ergebnissen einander gleich. Sie zersetzen gemeinsam das Vaterlandsgefühl.

Die Wirklichkeits-Antwort? Zeitlich nimmt sie die Entwicklung langer Jahrzehnte voraus. Im Jahre 1860 bereits betritt Richard Wagner nach langer Verbannung deutschen Boden wieder, – ihn wundert's, daß er von Ergriffenheit nichts verspürt. So sehr verwundert es ihn, daß er in einem zweiten Brief der gleichen Verwunderung noch einmal Ausdruck gibt. Und dann im Jahre 1880: »Meine Hoffnungslosigkeit für Deutschland und seine Zustände ist durchaus vollständig.«

 

An die Stelle des Vaterlandsgefühls tritt in der weiteren Entwicklung der Begriff vom Staat. Es ist, als wären im weiten Land überall Wegweiser »Zum Staat« aufgestellt gewesen, und diese Wegweiser sind das Heer der Beamten, der Reserveoffiziere, der Kriegervereinler.

Nur weil der Staat bald genug im Bewußtsein des deutschen Menschen an Stelle des Vaterlandes getreten war, konnte Bismarck sein Wort von den Reichsfeinden prägen. Konnte das andere Wort von der Reichsmüdigkeit in Umlauf gesetzt werden. (Vaterlandsfeinde und Vaterlandsmüdigkeit wäre ein Irrsinn in sich.) Es ist denn auch ganz wesentlich Rückseite der gleichen Zeitmünze, wenn ein Bebel aus der Bewußtheit der Ausgewiesenen heraus schreibt und predigt: Der Staat sei das notwendige Produkt der in der neuen Gesellschaftsordnung hervortretenden gegensätzlichen Interessen und in den Händen der Besitzenden.

Bei Fontane sind es die staatlichen »Korrektheiten«, die uns in der ganzen Welt so verhaßt machen. Es gebe nicht zweierlei Anständigkeit, und was ein anständiger Mensch nicht dürfe, dürfe auch ein anständiger Staat nicht tun.

Weil der Staat an Stelle des Vaterlands getreten ist, kann nunmehr das Militär zu einem Staat im Staate werden. Bismarck wundert sich gelegentlich darüber, daß Moltke bei Aussicht auf neuen Krieg geradezu auflebt, vergnügt und jugendlich wird. Die Kriege werden bald genug in der Tat als Kriege des Staates aufgefaßt, und wenn ein David Friedrich Strauß, dem derartiges nicht liegen sollte, den Krieg geradezu zu einem Postulat der Menschheitsentwicklung erhebt, so geschieht das nicht mehr aus Vaterlandsgefühl, sondern aus Staatsbewußtheit.

Vom Glacis des Staats aus betrachtet wird der Internationalismus, sei es der des Zentrums, sei es der der Sozialdemokratie, zu einer Gefahr – für das Vaterland hätte kaum Anlaß bestanden, ihn zu fürchten. David Friedrich Strauß, der ja eine ganz eigenartige Entwicklung, allen Zeiteinflüssen zugänglich, durchmacht – in seiner religiösen Stellungnahme immer mehr dem Rationalismus, in seiner politischen immer mehr einer gewissen Staatsmystik (Surrogat für das Vaterlandsgefühl) zugewandt – hält es denn auch für gebotene Pflicht, in seinem »Alten und neuen Glauben« den Staat vor den Gefahren, die vom Internationalismus der Links- und Mittelparteien her drohen, zu warnen. Gefahr wird nunmehr auch der Partikularismus – schon Hohenlohe weist den König von Bayern (1878) auf die Bemühungen der Ultramontanen, Bayern an Oesterreich zu bringen –: und war doch der Partikularismus ganz wesentlich Wurzel des Vaterlandsgefühls gewesen!

Bezeichnend genug; die Frage: Soll der Staat christlich oder atheistisch sein? wird nicht nur erörtert, sie wird geradezu zu einem Zeitproblem. Je nach dem eigenen religiösen Bekenntnis scheiden sich in dieser »Staatsfrage« die Geister. Ein Haeckel weist darauf hin, daß sich die christlichen Kulturstaaten sehr im Gegensatz zu den Individuen zu einer rein egoistischen Moral bekennen; selbst ein Friedrich Naumann (»Briefe über Religion«) meint feststellen zu müssen, der Staat sei nicht Liebe, sondern Zwang; »ein Gebiß, das die Nationalität sich schafft, ein Gemächte aus Willen, Soldaten, Paragraphen und Kerkern. Dieses Gemächte ist in aller seiner Härte die Vorbedingung der Kultur (!). Es fand aber seine Musterform in Rom und nicht in Nazareth.«

 

Charakteristisch genug: im Staat als solchem ist immer das dunkle Bewußtsein der Schwäche, aus sich heraus nicht Vaterlandsgefühl erzeugen zu können. Darum setzt nunmehr das krampfhafte Bemühen, Patriotismus einzutrichtern, im Schulunterricht ein.

Einzelne sahen. Lagarde schrieb: »Ich verhehle keinen Augenblick, daß der Götzendienst, welcher zur Zeit in Deutschland mit dem Staate getrieben wird, für mich der bündigste Beweis für die Unentwickeltheit der deutschen Nation ist.« Bei Nietzsche heißt der Staat das kälteste aller kalten Ungeheuer. Wo er aufhöre, da erst beginne der Mensch.

Bei Nietzsche steht aber auch das Wort, das all diesen Betrachtungen »Vom Vaterland zum Staat« letzten Sinn gibt, zugleich aus dem Gewölbe der Vorkriegszeit die Tür ins Freie, in die Gegenwart aufstößt. Das Wort steht im »Zarathustra« und lautet: »Was Vaterland! Dorthin will unser Steuer, wo unser Kinder-Land ist.«


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