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Sechste Szene

Das Stübchen im Hause Torarins. Nacht. Möwenschrei von außen. Sir Archie und Elsalil treten vorsichtig vom Laden her ein.

Sir Archie

Verfluchte Satansvögel, still, was lärmt ihr!

Elsalil

'ne Stufe, gebet acht, Herr.

Sir Archie

Oh, ich weiß.
Kein Schritt, wo nicht das Schicksal uns ein Bein stellt.
Hier also ist's, wo ich zuerst dich sah.

Elsalil

Nein, Herr.

Sir Archie

Nein, Herr? Du sagtest's eben, scheint mir.

Elsalil

Ich weiß von keiner Zeit, wo du nicht da warst.

Sir Archie

Ei, ei! Nun, laß das. Was mich angeht, so
lernt' ich dich jüngst erst kennen, als ich hier war.

Elsalil

Ich kannte dich. Nur weiß ich nicht, woher.

Sir Archie

Du warst benommen, Mädchen, warst nicht bei dir.
Auch ich war nicht ganz bei mir, sag' ich frei,
zu starkes Trinken hatte mich benebelt.
Du sahst in mir Gott weiß was ... welchen andren,
und ich sah damals Gott weiß wen in dir.

Elsalil

Sag nicht, daß du nicht mich sahst!

Sir Archie

Und warum nicht?

Elsalil

Nein, sag es nicht! Sonst packt mich etwas an,
und fahler Dunst verfinstert mir die Augen.

Sir Archie

Schrei nur nicht wieder auf, ich müßte sonst,
es tut mir leid, so schnell wie jüngst davongehn.

Elsalil

Nein, bleib!

Sir Archie

Gut, aber treibe keine Tollheit.
Was geht's dich an, was meiner Seele vorschwebt,
wenn irgendwas mich trunken macht, wie du jetzt?
Drum komm zu Bett. Mach ich die Lippen dir
bluten mit meiner Wut: was schiert es dich,
wen ich an deinem Mund zu küssen glaube?

Elsalil

Viel schiert's mich! Und ich weiß auch, wer es ist.

Sir Archie

Nun, laß. Ihr gleicht euch oft wie Zwillinge.
Manchmal besucht sie mich, wenn ich dir fern bin.
So bist auch du in meinem Traum daheim.
Abwechselnd trinkt ihr mir das heiße Blut aus.
Und manchmal kommt ihr beide, kommt ihr doppelt
und zwängt euch unter meine Decke, ringend
um meines Körpers Wärme, fröstelnden
Begrabenen gleich, die ihre dunkle Bettstatt
um Mitternacht vertauschen. Und wahrhaftig,
dann lieb' ich euch mit niegekannter Glut,
ihr Toten! Ihr Verfluchten oder Seligen!
Wie nenn' ich euch, die ihr mir Leiber schenkt
von überirdischer Süße und doch nichts seid?
Wie ihr den Schwall des Safranhaars vermischt
und mich in köstlich goldne Schatten einhüllt!
Und welche Wolken heißen Duftes aus
traumschweren Kelchen fremder Blumen schenkt
ihr meinen Nüstern! – Kind, nun laß mich frei:
Verzückung hat mich allzu weit entrückt
und läßt mich plötzlich nüchtern. Ich will heimgehn.

Elsalil

Nein!

Sir Archie

Doch.

Elsalil beißt Sir Archie in die Hand. Sir Archie im Schmerz

Vieh, bist du toll geworden? Was
tust du? Laß los! Bei Gott, ich schweiße! Hilfe!
Wart, meine Finger sind Brecheisen, und
es soll in deinem Haupte krachen, du
Beseßne, wenn ich deine Kiefer so
nun voneinander sperre.

Elsalil

Sag, wer war das?!

Sir Archie

Wer sonst als du?

Elsalil

Ich? Oder war's die andre,
die sich im blutigen Leichenhemde nachts
aus dem verschneiten Grabe windet?

Sir Archie

Ei,
gleichviel, mondsüchtige Hexe, wer du bist!
Und reitet heute dich ein Inkubus –
mich reiten ihrer neunundneunzig, und
der einzelne ist zwölf mal stärker ... ein
zwölfmal so heißgesottner Höllenhund
als deiner. Hörst du? Das bedenke, Kind.
Wie nun? Was tu' ich nun mit dir? Knie hin!
Mache den faden Schwall flachsbleichen Haars,
der schlaff und nüchtern dir vom Haupte fließt,
zum Handtuch. Tupfe meine Wunde. So!
Jetzt küsse sie. Ich will den gleichen Dienst
dir dann auf meine Weise wieder tun:
dir eine Wunde machen und sie schließen,
's ist gut so. Hurtig nun, und mach dein Bett.
Laß mir zur Ader, bis ich kalt wie Eis bin.
Mit aller kranken Glut zugleich entschwinde
mir aller kranke Wahnwitz meines Hirns,
dein Bild und jener andren Bild, für immer!

Elsalil

plötzlich hellsichtig, schreit

Mörder! Du bist Herrn Arnes Mörder!

Sir Archie

Nun,
was tut das? Deshalb wirst du weniger doch
mir nicht zu Willen sein. Komm, komm, zu Bette.
Doch he, was war das?

Elsalil

Nichts, die Bodentreppe!
Sie knackt mitunter nachts, so daß man aufwacht.

Sir Archie

Ich hörte Tritte.

Elsalil

Wo?

Sir Archie

Wo ist dein Oheim?

Elsalil

Der Oheim Torarin ist in Solberga.

Sir Archie

Was sucht er in Solberga?

Elsalil

Herr, ich weiß nicht.

Sir Archie

Du lügst! Sie schnüffeln wieder um die Brandstatt.

Elsalil

Um welche Brandstatt? Laß mich sinnen, Herr.

Sir Archie

Damit du neue Phantasien ausheckst!
mich wieder Mörder heißest und weiß Gott was? –
Lieber leg deine Hand auf meine Stirn
und scheuche mir das Grauen, das mich anfällt.
Mädchen, ich liebe dich nicht, doch, hörst du, hilf mir.
Belüge mich! Komm mit mir, komm nach Schottland!
Sage, du seiest die, die nicht mehr ist,
nenne dich wie die andre, nenne dich –
wie nannte sich die andre? Irgendwann
hört' ich den Namen Berghild! Nenn dich Berghild!
Und wenn ich dich mißhandle, eine Hündin
dich heiße, alle Flüche über dich
in meines Herzens Haß und Gram ausleere,
lache mich aus, nenn einen Narren mich
und sage, du seist Berghild. Schwöre mir,
dies Messer habe nicht mit einem Stoß
die Welt mir abgetan, mich selbst ermordet,
grausam und ohne mich zu töten – nicht
die Sehkraft mir, das Tageslicht zerstört.
Nenne dich Berghild! Schwöre, du seist Berghild.
Und wenn des Tauwinds feuchter Fittich heult,
führ' ich dich im Triumph nach Schottland, oh!

Er streckt sich steif und verliert die Besinnung.

Pfarrer Arnesohn und Torarin treten unhörbar ein und stehen plötzlich vor Elsalil.

Arnesohn

Wer ist der Mann?

Elsalil

Ich weiß nicht.

Arnesohn

Sage mir,
wer ist der Mann? Beim Kreuze Christi, sag es!
Und was geschah mit ihm?

Elsalil

Ich weiß nicht.

Arnesohn

Du
bist wortkarg, Elsalil! Nochmals: wer ist
der Mensch, der wie ein Toter überm Tisch liegt,
und wie, um Mitternacht, kam er herein?

Torarin

Sprich, Elsalil, es nützt jetzt nichts, verstockt
Auskunft verweigern. Deine Wege sind
uns längst nicht mehr verborgen.

Arnesohn

Längst nicht, nein!
Wer ist der Mann, und weshalb liegt er hier
berauscht? und du bist bei ihm? Wie?

Elsalil

Ich weiß nicht.

Arnesohn

Gut, gut, du weißt nicht, und so dacht' ich's mir.
Man wird dich wissend machen auf der Folter.

Zu Torarin

Der Richter ist verständigt. Geh nun hin
und komme mit den Häschern wieder. Eil dich.
Nein, bleib noch. Stricke! Bleib! Wir fesseln ihn.

Elsalil

Sir Archie, Herr, wacht auf! man will Euch fesseln!

Arnesohn

Schweig! Oder ich vergesse sonst, daß ich
ein Mann des Friedens bin, und nehme selbst
es in die Hand, Buhldirne, dich zu züchtigen.

Zu Torarin

Was zögerst du?

Torarin

Darf man ihn binden?

Arnesohn

Und
warum nicht?

Torarin

Weil der Mann hier niemand sonst
ist als Lord Archie selber, wenn mir recht ist,
und hier ein Arzt mehr not tut als der Häscher.

Arnesohn

Sir Archie selbst, der Schottenoberst, der,
von dem das Lied geht? Meint Ihr den?

Torarin

Von dem
es heißt, daß er den König aus der Schlacht trug.

Arnesohn

Der?

Torarin

Ja, der ist es; ich erkenn' ihn wieder.
Er ist es, Mädchen. Leugne nicht. Es ist
derselbe, der vordem schon einmal hier war.
Doch nun taucht mancherlei mir auf, Herr Pfarrer,
von dem, was damals mit dem Oberst vorfiel.
Seltsam!

Arnesohn

's ist mehr als seltsam!

Torarin

Elsalil,
was tat der Lord mit dir an jenem Tage?

Elsalil

Ich weiß nicht!

Arnesohn

Hol' die Pest dein »Weiß nicht, weiß nicht!«
Gewiß, du hast gelitten, dein Verstand
ging aus den Angeln in der Schreckensnacht.
Du wardst zur Gassendirne! Sei auch hier
das Gräßliche der Ursprung meinethalb
der Wandlung und Verrückung deines Geistes:
hier gilt es Höheres! Hier geht's um mehr!
Und da macht mich dein »Weiß nicht« rasend. Ja,
auch ich, ich weiß nicht, ob du etwa nur
dein Siechtum spielst? Ob du des Schwachsinns Larve
nicht etwa nur vorbindest, weil du mehr,
als mancher ahnet, zu verbergen hast?
Bist du am Ende abgefeimt? Ich weiß nicht!
und kanntest deinen Buhlen etwa schon –
wer weiß? – ich weiß nicht! –, eh die Tat geschehn war?

Elsalil entweicht schnell.

Wo ist sie hingeraten?

Torarin

Fort! Entwichen!

Arnesohn

Du willst den Mann nicht binden, Torarin?

Torarin

Herr Pfarrer, diesen hier berühren heißt
sich selbst den Garaus machen. Bin ich doch
nur ein geringer Mann und ohne Anhang.

Arnesohn

Und also hast du nicht den Mut zum Zeugnis,
trotzdem dich der Verdacht auf diesen lenkt?

Torarin

Laßt mir nur eine Spanne Zeit, Herr Pfarrer;
denn wahrlich, dessen Kopf sitzt nicht mehr fest,
der einen großen Herrn wie den verdächtigt.

Arnesohn

Wohl, du bist furchtsam. Geh! Gott hat den Mann
in meine Hand gegeben. Es erlahme denn
die Hand mir, eher kommt er nicht davon.
Ich will ihm in die Augen sehn, ich will
ihn kurz und scharf auf Herz und Nieren prüfen.
Zweifl' ich, so soll er leben. Spricht mein Herz:
er ist's, ist einer von den Mördern! – dann
soll er nicht leben, und dann wird auch nicht
ein schleppender Gerichtsgang etwa mir
und Gottes Rache diesen hohen Herrn
entziehn. Dann wird es zwischen mir und ihm
kurz heißen: Aug um Auge, Zahn um Zahn,
und in das Weiße seines Auges will ich
mit Seiner Lordschaft die Abrechnung halten.
Jetzt geh! Er regt sich! Geh, laß uns allein!

Torarin ab. Sir Archie regt sich, öffnet die Augen und starrt den Pfarrer an.

Sir Archie

Wer redet hier?

Arnesohn

Das gleiche will ich fragen:
Wer redet hier?

Sir Archie

Wer redet hier?

Arnesohn

Herr, ich! Und wie kommt Ihr des Nachts in dieses Zimmer?

Sir Archie

sich einigermaßen raffend

Geruhet mir zu sagen, wo ich bin.
Mir nämlich schien's, ich war auf einem Kirchhof.

Arnesohn

Wer füllte diesen Kirchhof, wo Ihr wart, Herr?

Sir Archie

Der Tod, wie immer, füllte diesen Kirchhof.

Arnesohn

Der Tod ist nicht nur jedes Mannes Herr,
auch manchen Mannes Knecht.

Sir Archie

Da habt Ihr recht, Herr.

Arnesohn

In welches Herren Dienst stand nun der Tod,
als er den Kirchhof von Solberga füllte?

Sir Archie

Den Kirchhof von Solberga meint Ihr?

Arnesohn

Ja.

Sir Archie

Der eben war es ja, von dem ich herkam.

Arnesohn

Dann sagt, was habt Ihr dort verrichtet, Sir?

Sir Archie

Ein totes Mägdlein hab' ich ausgegraben.

Arnesohn

Und hieß das tote Mägdlein Berghild?

Sir Archie

Ja.

Arnesohn

Es scheint, daß wir mit Ja und Ja uns einigen.
Vielleicht berichten Euer Lordschaft mir
von andren noch, die zu Solberga schlafen
und in der Erde laut um Rache schrein.

Sir Archie

Das hört' ich.

Arnesohn

Ei, so habt Ihr gute Ohren.

Sir Archie

Es tut nicht not, daß einer Ohren hat,
um das Geschrei der Gräber zu vernehmen.

Arnesohn

Und also braucht es auch der Augen nicht,
um einen neunzigjährigen Greis zu sehn,
der auf dem Hügel seines Grabes blutend
steht und vom nächt'gen Himmel Rache fordert.

Sir Archie

Seid Ihr der Tote?

Arnesohn

Nein, ich bin sein Sohn.

Sir Archie

Wartet.

Er hebt das Licht, leuchtet nahe in des Pfarrers Augen.

Arnesohn

Erkennt Ihr mich?

Sir Archie

Wartet! Vielleicht.
Magie! Die Welt ist voll Magie, wahrhaftig!

Arnesohn

Voll Sünde und Verbrechen.

Sir Archie

verächtlich

Was wißt Ihr?
Dies sind die Augen einer Toten.

Arnesohn

So!?

Sir Archie

Die Stirn, das Kinn, die Nase einer Toten.
Doch widerlich entstellt, abstoßend unschön.

Arnesohn

Gott sieht das Herz an.

Sir Archie

Heißt Ihr Arnesohn,
so habt Ihr etwas in Euch, das mir nahsteht.

Arnesohn

Hört Wort für Wort: ich heiße Arnesohn.

Sir Archie

Gut.

Arnesohn

Weder gut für mich noch gut für Euch.

Sir Archie

Es ist ein seltsames Verlies, darin
wir uns zuerst begegnen. Denn mir ist so,
als stünde fern ein goldner Gipfel leer,
auf dem wir besser uns getroffen hätten.

Arnesohn

Du leugnest nichts?

Sir Archie

Ich leugne nichts, bei Gott!

Arnesohn

Nichts leugnest du? Sag es noch einmal.

Sir Archie

Fern,
weltfern liegt alles Leugnen mir vor Euch.

Arnesohn

Dann, Bluthund, sprich dein letztes Paternoster!

Sir Archie

erwachend, springt zurück mit der Gewandtheit eines Panthers

Du übereilst dich, laß! Zehn Schritt vom Leib!

Schon während der letzten Auseinandersetzungen hat der Wind zugenommen und Dudelsackmusik eingesetzt. Sie nähert sich. Geräusche, Jubelschreie einer Menschenmenge ebenso. Es ist das Hochländerregiment, das heranmarschiert. Plötzlich wird die Ladentür aufgerissen, und Elsalil stürmt herein. Nicht lange nach ihr folgt Torarin.

Elsalil

Im Sunde bricht das Eis, Sir Archie! Tauwind!
Das Meer wird frei, das Meer wird frei, das Meer,
das Meer wird frei, Lord Archie! – Und die Schotten,
das ganze Regiment ist hinter mir,
Lord Douglas und Lord Donald an der Spitze.

Arnesohn

Ich habe Zeit, ich laufe nicht davon.

Sir Archie

Ich auch nicht. Doch ich wittre Unrat.

Zu Elsalil

Hör du,
war das 'ne Falle, die du mir gestellt hast?

Elsalil

Wie meint Ihr das?

Sir Archie

Kennst du die Leute hier?
Du riefst sie, hast mich ihnen ausgeliefert.

Elsalil

Das Regiment, Herr, rief ich, diese nicht,
das Regiment, Sir Donald und Sir Douglas.

Sir Archie

Du lügst!

Arnesohn

Sie lügt nicht, so ist sie entartet,
daß, was sie Euch erzählt, die Wahrheit ist.
Sie zieht auf mich ein Regiment, auf mich,
auf einen, der mit seinem Recht allein steht.
Trotzdem: Ihr seid ein Kavalier! – ein Bluthund,
doch auch ein Kavalier – und werdet Euch
nicht unter einen Weiberrock verkriechen.
Und ich bin sechzig Jahr, Ihr längst nicht vierzig.
Ihr werdet Euch mir stellen noch heut nacht,
Mann gegen Mann: der junge gegen den
gealterten. Ihr werdet vor dem Mann
des Friedens Euch nicht drücken – Ihr, der Held,
der Kriegsmann! – einem Knaben gleich, der Angst hat
vor Hieben in der Schulbank. Ich erwarte
auch bei der Galeasse Frederiks,
des Schiffspatrons; man weist den Weg Euch leicht.
Versteht Ihr, ich erwarte Euch! Ihr werdet
nicht wie ein niederträchtiger Lumpenhund
abstreichen, feig und kläglich, jetzt beim Eisbruch.
Bei Gott, Ihr werdet keine Memme sein!
Besorgt Ihr, daß Euch übel werde, herzschwach,
flau, kurz, mit einem Worte, memmenhaft:
ich bringe Riechsalz mit für alle Fälle.

Sir Archie

Erwartet mich.

Der Pfarrer geht schnell ab. Torarin folgt ihm. Sir Douglas und Sir Donald tanzen herein. Douglas spielt den Dudelsack. Tanzende Hochländer drängen nach.

Sir Donald

Wir suchten Euch, Lord Archie,
wir sandten Leute durch die ganze Stadt
vergeblich. Endlich kam das Mädchen, und,
bei Gott, mir fiel ein Zentner von der Seele.
Zu Schiff! Zu Schiff! Sie melden draußen Eisbruch.
Nun kommt der Sprung ins neue Leben, Lord!

Sir Archie

Wer springt, der stolpre nicht.

Sir Douglas

Hopp, heißa, hopsa!
ich rieche Hammelfleisch, ich schmecke Schottland.
Zur See! Zur See! An Bord, ihr Herrn, an Bord!


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