Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

3.

Das Grenzstädtchen, in welches mein Vater versetzt wurde, war klein, lag aber in einer schönen Gegend am Fuß eines Gebirgszuges, auf dessen Höhen die Grenzen des Nachbarstaates mit den unsrigen zusammenstießen. Der ehemalige Feuerwerker Wortmann trug nun statt der blauen Uniform mit schwarzem Kragen eine von grünem Tuch mit blauen Aufschlägen, und hatte zur Bewaffnung eine Art Hirschfänger, sowie eine gute Kugelbüchse, mit deren Behandlung ihn der herrschaftliche Jäger eines benachbarten Gutes, der ebenfalls gedient hatte, vertraut machte.

Dieser Jäger zeigte sich überhaupt dem Steueraufseher sehr geneigt und hatte dazu auch doppelt seine guten Gründe; denn wenn die Grenze, an der wir uns befanden, von Schmugglern auch nicht häufig übertreten wurde, da sich keine bedeutende Stadt in der Nähe befand, so luden die prächtigen Wälder und übrigen Jagdgründe, welche den Gebirgszug bedeckten, allerlei unbefugte Jagdliebhaber ein, sich einen stattlichen Hirsch oder fetten Rehbock auf unrechtmäßige Weise zuzueignen. Gegen dieses Getreibe nun wurden die Forsten nach stillschweigender Uebereinkunft mit der benachbarten Gutsherrschaft von den Steuerbeamten ebenfalls geschützt, was denn manchen derselben hie und da eine kleine unschuldige Annehmlichkeit gewährte, sei es durch Verlaufen eines Hasen in unsere Küche oder durch ein paar Feldhühner, die, wie meine Mutter behauptete, durch den Schornstein hereingeflogen waren.

Mein Vater war bei seiner bekannten guten Haltung und der musterhaften Sorgfalt, die er auf den Anzug verwendete, bald im ganzen Städtchen geschätzt und geliebt. Als ehemaliger Unteroffizier von der Artillerie besaß er auch so manche Kenntnisse, die den guten Leuten hier zu Statten kamen! er konnte Raketen anfertigen, farbige Feuer, strahlende Sonnen und kolossale Schwärmerbüchsen, Sachen, die namentlich beim Geburtstag des Königs, welcher im Städtchen mit unerhörter Pracht gefeiert wurde, von großer Wirkung waren. Auch war es natürlich, daß der ehemalige Feuerwerker es vortrefflich verstand, taugliche Subjekte zur Bedienung der kleinen Böller-Batterie heranzubilden, woher es denn kam, daß er von den zwei Bürgergesellschaften, der »Concordia« und der »Ressource«, welche sich in Feierlichkeiten bei dem Allerhöchsten Geburtstag überboten, zum Ehrenmitglied ernannt wurde.

Diese angenehme gesellschaftliche Stellung wirkte auf meine Mutter höchst erfreulich ein, und die Frau Steueraufseher Wortmann, welche nicht umsonst in einer großen Stadt gelebt, wußte sich einen ganz besondern Anstand zugeben, und wurde schon nach einem halben Jahre den Honoratioren des Bürgerstandes beigezählt. Da sie sich nicht mehr wie sonst in der Kaserne vom frühen Morgen an brauchte sehen zu lassen und ihrem Geschäfte vorzustehen, so verwandte sie mehr Sorgfalt auf ihren Anzug, wenn sie öffentlich erschien, und wenn auch wir im stillen Familienkreise nach wie vor das Glück hatten, sie, wie Unteroffizier Poltes zu sagen pflegte, als Vogelscheuche zu sehen und sehr defekte Schlafröcke von zweifelhafter Farbe und noch zweifelhafterer Reinlichkeit zu bewundern, so sahen sie die Bewohner des Städtchens nur sehr geputzt, in guten Kleidern, namentlich aber in sauber aufgesteckten Hauben, mit langen, bunten, fliegenden Bändern, welcher Kopfputz ihre Hauptleidenschaft war.

Was nun meine kleine Person anbelangt, so wurde dieselbe begreiflicherweise Tag für Tag größer und stärker, und wenn mich auch in der ersten Zeit gewaltige Sehnsucht nach den Freuden des Kasernenplatzes und Geschützschuppens bewegte, so fing ich doch auch in kurzer Zeit an, mich in dem kleinen Grenzstädtchen heimisch zu fühlen. Man muß übrigens nicht glauben, daß ich das frühere Soldatenleben vergessen, daß ich der blanken Miranda, des guten Poltes, sowie der Geheimnisse der düsteren Montirungskammer mit weniger Liebe gedacht. – Gewiß nicht! Diese angenehmen Erinnerungen an meine Kinderjahre bewahrte ich fest im Herzen, und um so mehr, da ich ja dazu bestimmt war, nach einigen Jahren selbstthätig und mitwirkend wieder in das Militär einzutreten. Ob ich eigentlich große Lust dazu hatte, wollte mir nicht recht klar werden, und glaube ich fast das Gegentheil versichern zu können, denn oftmals, wenn ich an die dumpfen Kasernenstuben dachte, an die Betten mit den harten Strohsäcken, an Exerciren bei Kälte und Schnee, das ich Alles mit angesehen, sowie an Wache und Arrest, so fühlte ich ein eigenthümliches, fast schmerzliches Zucken in meinem Herzen und konnte oftmals den Gedanken haben, ein anderer Lebensberuf, ein anderer Stand sei auch nicht zu verachten.

Dagegen waren es immer wieder die Briefe meines alten Freundes, des Unteroffizier Poltes, der häufig an meinen Vater schrieb, welche die Lust zum Soldatenleben wieder in mir rege machten. Poltes hatte ebenfalls die Batterie verlassen, da aber sein Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlimmerte, er auch mit der Feder außerordentlich gut umzugehen wußte, so hatte man ihn auf ein Steueramt zum Schreiben kommandirt, und da saß er nun hinter angelaufenen Scheiben, vor sich einen schmalen Hof mit schwarzen Brandmauern, am Ende seiner Feder kauend und dachte an die Kaserne, an die rasselnde und glänzende Batterie und an die dreifache Garnitur Montirungsstücke, die er einstens kommandirt. In solchen Seelenzuständen schrieb er an meinen Vater und dachte dabei an mich. »Was macht der Major? Hoffentlich wird der Junge groß und stark, lernt etwas Tüchtiges und gibt mir bald selbst die Meldung, daß ich mich nach einer Batterie für ihn umsehen soll. Das thu' ich nun freilich für mich schon oft genug, es will sich aber immer noch nichts Passendes finden. Daß unser Hauptmann als Major in den Ruhestand versetzt worden ist, hast Du hoffentlich gehört. Sie haben einen neuen, ziemlich jungen Kapitän von der Hauptstadt herüber geschickt, was unsern Premier-Lieutenant und den Herrn Lieutenant v. Schwenkenberg so empörte, daß Beide um ihre Versetzung einkamen. Dies ist ihnen denn auch, aber nicht in Gnaden, bewilligt worden, der Erste wurde zur Festungs-Kompagnie nach I. versetzt, wo er seinen ewigen Groll an den Mauern der Citadelle auslassen kann; der Lieutenant v. Schwenkenberg aber nach D. und wird noch langsamer und schwerfällige im Reden sein, als bisher.«

»Mir geht es nicht besonders, alter Freund,« hieß es an einer anderen Stelle; »ist mir doch gerade, als wenn ich verdammt wäre zu einem ewigen Gefängniß, und wenn ich einmal zum Sterben komme, was nächstens geschehen wird, so muß ich dahin gehen im Staube von Aktenbündeln, und hätte doch so gerne meinen letzten Blick auf ein Geschützrohr fallen lassen, auf eines, das gerade zufällig so herrlich in der Sonne funkelt. Ach! die Jugendzeit war prächtig und kommt mir jetzt mehr als je in meinen Träumen vor. So ein Morgen in Duft und Glanz, wenn wir lustig sangen und die Pferde schnaubten, und die Geschütze so dumpf auf der Landstraße dröhnten! Oder wenn es dahin ging in tollem Jagen, eine Anhöhe hinauf, hinter welcher der Feind stand: – – Batterie – h-a-a-a-alt! – – Ja, Batterie halt! wird mir auch bald vom obersten Chef sämmtlicher Kanoniere zugerufen werden, und über diesen wichtigen Moment habe ich meine letzten Bestimmungen testamentarisch niedergelegt. Man soll mir ein hölzernes Kreuz machen von zwei Geschützröhren, und daß Du das besorgst, dafür bürgt mir Deine alte Freundschaft. – Meinen Lebenslauf vor Augen laß den Major nur was Tüchtiges lernen; er muß die Epauletten bekommen und später einmal eine Batterie kommandiren. An mich denken wird er häufig genug, deß bin ich von ihm überzeugt, denn auf der ganzen weiten Welt wird sich Niemand so über sein Glück freuen wie ich. Ja, wenn er einmal die Epauletten hat, und besucht mich, der ich dann unter dem bezeichneten Kreuze liege, so werde ich es fühlen, trotz sechs Schuh Erde und trotzdem mir schon Gras und Baumwurzeln in die Ohren gewachsen sind.«

Durch ähnliche Talente, wenn auch in kleinerem Maßstäbe, wie mein Vater sie besaß, hatte ich mir in kurzer Zeit die Liebe meiner Schul- und Spielkameraden erworben. Mit den Rädern eines alten Pfluges, auf dem ein Stück hölzerner Brunnenröhre befestigt wurde, hatten wir ein außerordentlich schönes Stück Geschütz hergestellt, das ich natürlicherweise Miranda taufte und vermittelst welchem ich meinen Spielkameraden das Artillerie-Exercitium beibrachte. Auch die Geschenke der Kanoniere bei meinem Abgang aus der Kaserne wurden auf's Zweckmäßigste verwendet, und die alten Montirungsknöpfe, Sporenräder, namentlich aber die Säbelquasten verschafften mir manche feste und nutzenbringende Freundschaft. Ueberhaupt wurde ich von meinen Kameraden als Kind eines Soldaten und als bestimmt, einstens selbst den Säbel zu tragen und ein Geschütz zu führen, mit einer gewissen Hochachtung, ja Ehrfurcht betrachtet. Auch ging hier schon die Prophezeiung der Madame Hammer, welche meinem Eintritt in die Welt Vorschub geleistet, theilweise in Erfüllung, denn die Knabenkompagnie hatte mich zu ihrem Major ernannt, welche Stelle ich mit dem möglichsten Anstand auszufüllen mich bestrebte. Meine Mutter war über diese Auszeichnung sehr erfreut, und wenn ich mit kindischer Gravität äußerst ernsthaft die Meldung meiner Untergebenen, welche mich mit »Herr Major« anredeten, annahm, so dachte sie schmunzelnd der Stunde meiner Geburt, wo Musik erschallte und der Unteroffizier rief: »Dort kommt der Major!«

Unter meinen Knabenfreundschaften war, wie das immer zu geschehen pflegt, eine dauernder und fester, und zwar mit dem Sohne des herrschaftlichen Gärtners. Eben so sehr wie zu der Person meines Gespielen fühlte ich mich zu dem Geschäft seines Vaters, welches auch schon theilweise das meines Freundes war, hingezogen, denn auch er mußte schon thätige Hülfe leisten, Unkraut ausjäten, Blumentöpfe sortiren, Etiketten schreiben und dergleichen mehr. Durch dies letztere Geschäft hatte er eine Menge lateinischer Benennungen gelernt, die er bei Spaziergängen mit dem Lehrer, wenn wir irgend eine merkwürdige Blume fanden, vor der ganzen Schule anwenden mußte. Hierdurch, und weil er überhaupt einer der fleißigsten und gesetztesten Schüler war, sehr ruhig und überlegt sprach, an recht kindischen Streichen keinen Antheil nahm, so hieß er der weise Vogel, da sein Geschlechtsname Vogel war.

Bald waren wir unzertrennlich, und sowie ich die Schulstunden hinter mir hatte, eilte ich davon und war seelenvergnügt, wenn mich der Gärtner mit einer kleinen leichten Arbeit beauftragte. Mir war so wohl unter den Pflanzen und Blumen, und ich hatte auch ein Geschick in der Behandlung derselben. Hatte doch der Gärtner schon einigemal alles Ernstes mit meinem Vater gesprochen und ihm zugeredet, er solle mich ihm in die Lehre geben. Wer weiß auch, was geschehen wäre, wenn sich nicht meine Mutter auf's Festeste und Bestimmteste dagegen erklärt hätte; unterstützt von ein paar alten Frauen ihrer Bekanntschaft, worunter die Schulmeisterin, deren Mann viel lieber im Garten als in der Schulstube sei, wodurch er seinen Vorgesetzten ein Aergerniß gebe und unmöglich weiter kommen könne, erklärte sie sich auf's Entschiedenste gegen die Erlernung der Gärtnerei und meinte, Jemand wie ich, dem die Epauletten nicht fehlen könnten, ja, den das Schicksal bei der Geburt schon zum Major bezeichnet, dürfe nicht daran denken, ein, wenn auch an sich recht respektables Geschäft, wie die Gärtnerei, zu erlernen.

Und wie früher in der Kasernen-Restauration bei Unteroffizier Wortmann, so führte auch Mama bei Steueraufseher Wortmann fort und fort das Regiment des Hauses mit unumschränkter Gewalt. Und nicht nur war sie bei uns im Hause tonangebend, sie hatte sich vielmehr auch bei ihren Bekannten eine gewisse Herrschaft zu erringen gewußt, so daß nur das geschah, was die Steueraufseherin Wortmann durch ihr Beispiel zur Nachahmung empfahl. War sie doch lange in einer großen Stadt gewesen, hatte Generale und Prinzen genug gesehen, ja mit einem der letzteren sogar gesprochen. Das war nämlich an einem heißen Manövertage gewesen, wo sich Se. Hoheit herabließ, ein Gläschen Rum anzunehmen, das ihm von der freundlichen Marketenderin angeboten wurde. Natürlich wurde dieser Vorfall mit einigen Nebenumständen erzählt, und, wenn meine Mutter ihn den erstaunten Zuhörerinnen vorgetragen, so blieb man zweifelhaft, ob Se. Hoheit der Prinz damals bei uns nur zum Kaffee gewesen sei, oder ob er huldreich ein Gabelfrühstück eingenommen. Das Letztere schien am unzweifelhaftesten.

Auch was die Haushaltungen verschiedener vornehmer Damen, der Majorin A., der Obristin B. anbelangte, so war meine Mutter auf's Genaueste unterrichtet, und wußte der Schulmeisterin, der Frau des Steuer-Kontroleurs, ja sogar der regierenden Bürgermeisterin manchen praktischen Wink zu geben. Ueber Leinwand-Verhältnisse, besonders Waschangelegenheiten, war sie aus leicht zu erklärenden Gründen auf's Genaueste unterrichtet, hatte auch hie und da die Zurüstung zu einem außerordentlichen Mittagessen oder zu einem großen Thee mit ansehen dürfen und ahmte daraus mit einigem Geschicke nach. Daß bei diesen Nachahmungen zuweilen Kleinigkeiten mangelten, der Thee im Wasserkessel auf den Tisch kam und der Spülnapf dazu benutzt wurde, um aus demselben das allzu starke Getränk zu verdünnen, oder daß bei einem Mittagessen nach der Suppe ein marinirter Häring kam, oder der Salat so verzuckert war, daß er für eine süße Schüssel hätte gelten können, – Gott! Wen geniren solche Kleinigkeiten! Trotz alledem sprach man doch mit großer Achtung von unserem Hause und staunte die oft merkwürdigen Phantasien an, an denen es Madame Wortmann nie fehlte.

So hatte sie in früheren Jahren gehört, daß die Töchter des Hauses, wenn sie einmal sechzehn Jahre alt geworden seien, in die große Welt eingeführt werden. Obgleich meine Mutter keinen rechten Begriff davon hatte, so beschloß sie doch, diese Feierlichkeit nach eigener Erfindung, als meine Schwester siebzehn Jahre alt geworden war, mit möglichstem Pompe auszuführen. Sie lud die uns befreundeten Honoratioren des Städtchens zu einem großen Kaffee zusammen, und nachdem sich alle in eine höchst feierliche Stimmung hinein gesessen und getrunken hatten, sagte Madame Wortmann in einer rührenden Rede: sie wolle sich am heutigen Tage erlauben, ihre älteste Tochter in die Welt einzuführen. Da mußte ich die Thüre des Nebenzimmers so weit öffnen, als es möglich war, und hinter einem Vorhange hervor, den Mama zu diesem Zwecke selbst dort angebracht und nun eigenhändig wegzog, trat meine Schwester in weißem Kleide, Blumenkranz und Schleier im Haar, vor die erstaunte Versammlung, wurde von jeder Einzelnen mit großer Rührung begrüßt, küßte der Reihe nach die Hand, wurde wieder auf die Stirne geküßt und bekam auf diese Art Sitz und Stimme im Kaffeerathe. Dieser solenne Akt des Einführens erwachsener Töchter in die Welt fand im Städtchen große Nachahmung und freute man sich darauf, wie auf andere Feierlichkeiten im Leben.

Daß mein Vater all' diesen Geschichten ziemlich fern blieb, brauche ich wohl nicht zu sagen. War er früher im Militärdienste pünktlich gewesen, so war er es jetzt, bei der Steuerpartie wo möglich noch mehr; ja, er erwarb sich die Liebe seiner Vorgesetzten in hohem Grade, und bei einer Visitation, die der Oberinspektor abhielt, gab ihm dieser Hoffnung auf ein Avancement zum Steuer-Kontroleur.

Meine Erziehung wurde übrigens durchaus nicht vernachläßigt. Außer den Schulstunden wurde noch durch Privatunterricht in der Mathematik und in Sprachen nachgeholfen, und mein Vater verwendete jeden freien Augenblick auf meine militärische Ausbildung. Mit sechzehn Jahren konnte ich exerciren wie ein Unteroffizier und wußte den ganzen Artillerieleitfaden so auswendig, daß mein Vater, obgleich er nicht viele Worte zu machen pflegte, doch eines Tags den Schulmeister versicherte, ich habe Kenntnisse wie ein Oberfeuerwerker, und was Artilleriekunde anbelange, so könne ich mich morgen zum Offizier-Examen melden.

Um diese Zeit kam denn auch ein Brief des Unteroffizier Poltes, worin er uns die Mittheilung machte, daß es ihm persönlich sehr schlecht gehe, daß er aber eine Batterie gefunden habe, in der nur ein paar Freiwillige seien, die auf Avancement zum Offizier dienten, deren Kapitän sich aber bereit erklärt habe, den Sohn eines braven Unteroffiziers aufzunehmen.


 << zurück weiter >>