Jeremias Gotthelf
Der Oberamtmann und der Amtsrichter
Jeremias Gotthelf

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Als er heimkam, merkte seine Frau alsbald, daß bei ihrem Eheherrn nicht alles richtig sei, und als sie vernahm, was es sei, ward sie noch böser als der Amtsrichter. Das hätte sie vom Oberamtmann nicht geglaubt, daß er so wäre und wegen einem Hasen oder zweien, wo man ihm noch dazu einen verehrt hatte (der Jäger hatte aus seiner Machtvollkommenheit den Hasen nicht zurückgegeben), so täte, und wäre doch so oft schon bei ihnen gewesen, und mit dem Aufwart hätten sie nicht gespart, und, was das für eine Mühe sei, bis man alles aus allen Winkeln hervorgezogen und doch im Kummer sein müsse, ob alles recht sei, man glaube es nicht. Nit, dSach hätte sie nie gereut, und sie reue sie noch jetzt nicht, und die Oberamtmännin sei ihr lieb, das sei von dem Züg her eine, wo noch Verstand habe ganz wie ein anderer gemeiner Mensch und vielleicht noch ein Brösmeli mehr als die meisten. Es sei nur so davon zu reden, wie man es mit diesen Leuten hätte. Man sei gut genug, solange sie einen brauchen oder sonst nutzen könnten, und beim kleinsten Dingeli, wenn man nicht ganz eben täte und alles mache, wie sie es in ihren Köpfen hätten, kriege man einen Tätsch vom Tüfel und könne erfahren, wie lieb man ihnen eigentlich sei. Die Frau Amtsrichterin wußte aber wahrscheinlich nicht, daß die obern Stände bei vielen Gelegenheiten ganz die gleichen Klagen führen und sich von den untern Ständen beständig an deren Standesgenossen verraten glauben nach der Redeweise: »Wenn ein Bauer einen Herrn betrügen kann, so spart er es nicht.« An der ganzen Sache ist etwas wahr, welches sich ungefähr so ausdrücken läßt: »Die Haut ist näher als das Hemd, das Hemd aber näher als der Rock.«

Christlich ist das freilich nicht, christlich wäre, wenn der Mensch sein Gefühl nicht in der Haut, nicht im Hemd, nicht im Rock hätte, sondern im Herzen und dieses Herz so groß und weit wäre, daß Liebe für alle darin Platz hätte. Die Frau Amtsrichterin zog also aus ihres Mannes Herz den Stachel ebenfalls nicht, rüttelte im Gegenteil von Zeit zu Zeit daran herum, was bekanntlich nicht zur Heilung beiträgt, sondern den Schmerz immer erneuert. Der Amtsrichter mied den Oberamtmann nicht und suchte ihn nicht, war trocken und kurz, wenn sie zusammentrafen. Dann sagte gewöhnlich der Oberamtmann zu seiner Frau: »Der Amtsrichter auf der Säublume hat noch immer ein bös Gewissen, er darf mich kaum ansehen. Aber er möchte nicht den Namen haben: er tut, als ob nichts wäre. Aber wohl, der muß mir anders kommen, der muß mir mürbe werden, ehe ich ihm wieder ein gut Wort gebe! Man ist gegen solche Leute immer zu gut; hat man nicht immer den Daumen drauf, so strecken sie den Kopf auf, als ob sie die Sterne von ihren Plätzen stoßen wollten.« Der gute Oberamtmann war eben kein Herzenskundiger und tat, was Tausende pflegen, ganz falsche Gedanken hinter den Gesichtern suchen und nach diesen falschen Voraussetzungen ganz falsche Wege einschlagen. Im Amtsrichter war auch nicht die geringste Spur von bösem Gewissen, im Gegenteil, er dachte ungefähr wie der Oberamtmann von ihm. Dieser meinte, er begreife, daß er gegen ihn gefehlt, wolle aber nur nicht den Namen haben. Er könnte aber seinethalben böse Mienen machen, solange er wolle, er vermöge zu warten, bis der wieder freundlich werde.

Die Frau Oberamtmännin fühlte feiner, beurteilte den Amtsrichter daher auch richtiger, begriff die schlechte Heilmethode ihres Mannes. Mit der Sprache durfte sie nicht deutsch heraus, sie meinte: »Laß es gut sein, mach Friede mit dem Amtsrichter, das heißt, sei wieder freundlich gegen ihn! Es lohnt sich ja nicht der Mühe, an eine solche Kleinigkeit so lange zu denken. Nun, du hast ihn nicht zu fürchten, aber er kann dir viel helfen und dir deine schwere Bürde erleichtern, er wird es auch sicher mit doppeltem Eifer tun, wenn du wieder freundlich gegen ihn bist.« »Frau, mische dich nicht in solche Sachen, das verstehst du gar nicht«, antwortete der Oberamtmann. »Es ist nicht wegen der Sache, sondern wegen Trotz und Übermut, den darf man nicht aufkommen lassen, sonst ist unsere Stellung gefährdet. Das ist die Kunst im Regiment, daß man jeden an seiner Stelle zu behalten weiß.« Die Frau Oberamtmännin disputierte selten mit ihrem Herrn, nur wo es sein mußte, wo zum Beispiel jemand alsbald Unrecht erdulden sollte tatsächlich. Sie ließ daher mit einem Seufzer das Gespräch fallen, dachte aber, wie man doch mit solchen Vorurteilen sich ärgere und seine Verhältnisse unangenehm mache, während man mit einem freundlichen Wort klar Wetter machen könnte. Wäre die Frau Oberamtmännin ein Fuhrmann gewesen statt eine feine Dame, so hätte sie einen losgelassen und gesagt, es sei nichts dümmer als mit einem Wagen fahren, wo alle vier Achsen gixten und gaxten, wenn man Karrensalbe bei sich habe. Warum nicht schmieren, da laufe es alsbald wie im Honig.

Es trat ein harter Winter ein. Gegen den half Schmieren nichts, weder mit Karrensalbe noch mit Honig, draußen gefror Stein und Bein, ja, neben dem warmen Ofen schlotterten die Menschen. Dies sind traurige Tage für die armen Tiere, die da draußen im Freien wohnen müssen. Wie mancher hat wohl schon ein Vöglein beneidet, welches im grünen Baum so wohl sich sein ließ, so lustig sein Liedlein sang, so behaglich an süßen Kirschen oder saftigen Birnen lebte! Es sang, flatterte, hüpfte, als seis im Paradiese, lebte viel herrlicher als jener reiche Mann, von dem man sagt, er habe gelebt herrlich und in Freuden. Aber die Zeit vergeht und der Welt Herrlichkeit, das Gras verdorrt, die Blume fällt ab. Es kömmt der Winter, schneeig werden die Bäume, eisige Blumen bilden sich an den Fenstern, voll Frost ist Feld und Wald, die ganze Welt, und kein warmer Ofen draußen, wo die armen Vöglein und die andern Tiere sich wärmen können! Wenn sie sich auch bergen in die hohlen Bäume, in dichtes Gezweige, ist es nur für Augenblicke, und vielleicht auch dahin dringt die tötende Kälte, und wenn nicht, so kommt ein anderer Feind und treibt sie aus ihrem warmen Verstecke, und dieser Feind heißt Hunger.

Der Hunger ist ein doppelt Wesen, hat zweierlei Naturen, ist oft ein heiß ersehnter Gast. Wie oft spitzt ein Hochgestellter, ja ein Fürst oder Prinz tagelang die Ohren und horcht, ob er nicht merke dessen Nahen, nicht fühle dessen Zerren und Nagen! Dann wiederum ist er schrecklicher als das wildeste der Tiere, er ist der fürchterlichste Peiniger auf Erden, wenn er langsam gekrochen kömmt, Wohnung macht im Menschen und langsam zehrt von Mark und Säften des Menschen, bis ihm das Schicksal der Fliege wird, die in der Spinne Netz gerät, bis er eine Beute des unsichtbaren, aber schauerlichsten der Ungeheuer, des Hungers, wird. Das ist das Untier, welches in kalten Wintern über die Tiere kömmt, sie unbarmherzig treibt aus ihren Verstecken hinaus in den kalten Wald, ins nackte Feld, nach den öden Bäumen, Speise zu suchen. Aber Gottes große Speisekammer hat sich entleert, und als schwerer Riegel hat sich der Frost über der Erde Schoß gelegt, und wenig ist, was sie finden. Da ists wo die Vöglein so struppicht sitzen auf den Zäunen an den Rändern der Straßen, endlich vor den Fenstern und bittend und ängstlich durch die Fenster spähen nach weichen Herzen, nach offenen Händen, wo die vierfüßigen Tiere kümmerlich sich behelfen mit der trockenen Rinde der Bäume oder im Schnee ihr kaltes Fressen mühsam suchen. Da ists, wo die armen Tiere in ihrer Not dem Landmann zu schaden gehen, nach dessen Saaten graben, die unter dem Schnee vergraben liegen, sich zu Fristung ihres Lebens zueignen, was er im Schweiße seines Angesichtes zum eigenen Bedarf gepflanzt.

Wer ihm unerlaubt von seinem Eigentum nimmt, den betrachtet der Mensch als Dieb, sichert sich vor ihm nach Landesgebrauch und Gesetz; denn er hält dafür, das Eigentum sei in Gottes Wort gewährleistet, stehlen sei niemand und zu keinen Zeiten erlaubt. Menschliche Diebe straft man nicht mehr am Leben, sondern an Freiheit und Eigentum. Die armen Tiere haben kein Eigentum als ihre Haut, und was sie genommen, können sie nicht zurückgeben, das ist alsbald wohl versorgt. Es erlaubt daher auch das Gesetz, dem Diebstahl der Tiere zu wehren, ihnen Freiheit oder Haut zu nehmen und darob sich zu entschädigen. Wer zählt die Tiere, welche diesem Gesetz verfallen, wer zählt die Häute, welche als Schadenersatz genommen werden, wenigstens vorgeblich, in kalten Wintern und in aller Herren Ländern?

Unser Amtsrichter hatte einen Acker, mit Lewat prächtig besetzt, derselbe stieß an den großen Wald, der einen Teil seines Hofes begrenzte. Wie erschrak der Amtsrichter, als er eines Tages zu seinem Acker kam und denselben zu einer Weide für die Tiere des Waldes hergerichtet fand! Er sah aus fast wie ein Tanzplatz, wie man sie bei uns hier und da unter dem freien Himmel an einsamen Orten findet. Was wußten die armen Tiere, daß der Acker dem Amtsrichter gehörte, und daß man den Lewat nicht fressen, sondern ölen müsse! Er dünkte sich herrlich und damit voilà! Den Amtsrichter aber dünkte es nicht prächtig, sondern das Gegenteil, was eine beträchtliche Meinungsverschiedenheit bildet. Da also Schnee lag, war die Natur der Diebe bald ermittelt: es fanden sich Hasen- und Rehtritte aus dem Wald, in den Wald und auf dem ganzen Acker.

Über die Hasen wurde der Amtsrichter nicht so böse. Er wußte längst, daß Hasen ein diebisch Volk sind, zudem waren sie seit seinen Kindesbeinen an hier, also gleichsam Bürger und einheimische Diebe, freilich nicht so brave wie jener Dieb, dem einmal ein Gemeinderat ein Leumdeszeugnis auszustellen hatte. Dieser Gemeinderat sollte einem ertappten Dieb ein Zeugnis ausstellen über dessen Vergangenheit. Nachdem der Schreiber die Aufforderung abgelesen, erhob der Präsident folgende Rede: »Ihr Gemeinderäte, ihr habt gehört von wegen Thürlihäusi und von wegen einem Zeugnis; weiß einer von Euch was Schlechtes über ihn, so soll er es sagen! Ich für meinen Teil weiß gar nichts Schlechtes von ihm. Er hat wohl zuweilen etwas mitlaufen lassen, aber wenn die Sache kam, warum hätte er ihr den Willen nicht lassen sollen? Und wem nahm er, wenn man es eigentlich wissen will? Nahm er einem Bürger was? Nur Hintersäßen und Ausburgern nahm er, und sind die nicht selbst schuld daran? Warum kamen sie hierher? Wären sie daheim geblieben, wo sie hingehörten, Thürlihäusi hätte ihnen nichts genommen. Darum hulf ich ihm ein Zeugnis geben, ja freilich, und sagen: Schlechtes sei uns nichts über ihn bekannt. So können wir bei der Wahrheit bleiben und bringen ihn nicht ins Unglück. Oder ists nicht so, oder nahm er einem von Euch etwas, so soll ers sagen! He nun so dann, wer meiner Meinung ist und ihm so ein Zeugnis geben will, soll die Hand aufheben!« Es hoben sich rasch alle Hände, nur eine langsam. »He ja«, sagte ihr Besitzer, »ich kann auch heben, Stehlen ist freilich Stehlen, daneben glaube ich, wenn man einem hungrigen Hintersäßen, der ehrlichen Bürgersleuten das Brot vor dem Maul wegfrißt, schon hier und da etwas nimmt, so werde das soviel nicht gefehlt sein. Wie der Präsident ganz recht gesagt hat, warum bleiben die nicht, wo sie daheim sind!« Die Hasen also fraßen dem Amtsrichter seinen Lewat, obgleich er kein Hintersäß war, doch nahm er es ihnen so übel nicht. Denn er betrachtete sie so gleichsam als die seinen und dachte, sie wüßten es nicht besser, nähmten da, wo es sich ihnen schicke. Er meinte nicht, daß er die Hasen um seinen Hof herum alle schießen müsse, die sparte er. Nur wenn er einen haben sollte und nicht gleich wußte, wo ihn nehmen, schoß er einen, von wegen er sah gern das ganze Jahr durch hier und da einen Hasen.

Anders war es mit den Rehen, die waren nicht sein, die waren des Oberamtmanns, die waren so gleichsam Fremdlinge. Wenn die was fressen wollten, so konnten sie in den Schloßberg gehen und an des Oberamtsmanns Kabis kratzen oder an dessen Bäumen sich erlaben. Ihnen schob er allen Schaden zu, und den wollte er nicht leiden, da hätte niemand das Recht, es ihm zuzumuten. Als er zornesvoll heimkam, war gerade der Landjäger da, der eine Verrichtung für ihn hatte. Dem leerte er seinen Zorn aus und trug ihm schließlich auf, dem Junker Landvogt zu melden, die Rehe, welche er gepflanzt, schädigten ihn sehr, er lasse ihn ersuchen, die Rehe fortzuschaffen, sonst stehe er nicht gut für sie. Es nähme ihn wunder, sagte er dem Landjäger, wenn der Oberamtmann Würste legen lassen dürfe im Schloßberg, damit ihm seine Hasen sicher blieben, ob er nicht dafür sorgen dürfe, daß des Oberamtsmanns Reh ihm seinen Lewat nicht fressen?

Der Landjäger hatte seine Freude an solchen Händeln, machte gern den Zwischenträger, es verkürzte ihm die Zeit, auch zog er seine Sporteln davon so gut als der Schreiber. Er richtete daher dem Herrn Oberamtmann den Auftrag pünktlich aus. Der ward alsbald ein feuerspeienden Berg, daß Ätna und Vesuv nur Kinderspielzeug schienen gegen ihn. Ja, dem Schreiber ward sehr angst, er begann sich zu fürchten, der Oberamtmann sprenge das Schloß in die Luft und ihn damit. Selb war ihm doch nicht anständig, denn er hatte erst gemetzget und die Sau nicht gegessen. Auch schickte ihm sonst der Amtsrichter alle Winter einen Hasen, der war noch nicht angelangt, begreiflich also auch noch nicht gegessen, und jetzt in die Luft sprengen, wo es bekanntlich weder Schweine noch Hasen gibt, man denke! In einem Augenblick, wo der Oberamtmann neuen Atem faßte, erinnerte er bescheiden, daß vor Abgang der Post noch ein Verhör mit einigen Bauern nötig sei, um die verlangten Ergänzungen zu liefern. Der kluge Schreiber hatte sie schon mehr als einmal als Blitzableiter gebraucht und sie probat gefunden, wenn hageldicht auch Blitze ihnen auf den Hintern fuhren, es hatte noch keiner gezündet. Allweg, so dachte er, sei es für ihn gar viel angenehmer, wenn sie einige kriegten, als wenn er in die Luft fahren müßte. Indessen mußte sich der elektrische Stoff durch dieses Mittel noch nicht ganz entladen haben, denn bei dem Mittagessen fing der Oberamtmann frisch an zu donnern. »Da kannst du jetzt den grenzenlosen Übermut und die Frechheit des Mannes sehen, mir so was sagen zu lassen, mir Gegengericht halten, sich auf die gleiche Linie stellen zu wollen!« »Rechtlich genommen...« fing die Frau Oberamtmännin an, aber wohl, die schwieg; denn es war, als ob sie an eine Leidener Flasche gekommen, so gab der Herr Funken. Als sie meinte, jetzt sei er fertig, fing sie ganz leise an: »Aber es ist doch fatal, wenn man was gesät hat...« Potz Himmel wie ging das wieder an über Bosheit und erlogenen Schaden, sintemalen nie erhört worden, daß Rehe Lewat gefressen! Natürlich vernahm der Amtsrichter das meiste von allem wieder, und wie der Oberamtmann gesagt: er solle es nur probieren, machen, was ihn gut dünke, er wäre nicht der erste Amtsrichter, der ungesinnt zu einer blauen Kutte käme. Ob der Oberamtmann dies wirklich gesagt, wurde nicht konstatiert, aber der Amtsrichter nahm es als wahr an, da es vom Schreiber oder Landjäger kam, und die ja dabei waren, als der Oberamtmann so auspackte. Daß Landjäger oder Schreiber auch was sagen könnten, das sie nicht gehört, das fiel ihm nicht gleich bei. Darum wurde er nicht weniger zornig als der Herr. Er wisse, was er mache, und was erlaubt oder verboten sei, vielleicht besser als der, welcher dafür bezahlt sei, daß er es wissen sollte, sagte er. Der sollte ihm nicht mit der blauen Kutte kommen, mit dem wolle er es probieren. Er hätte die blaue nicht zu fürchten, aber wenn jeder dreinmüßte, der sie verdiente, so wäre vielleicht mancher nicht Oberamtmann. Der Amtsrichter habe gesagt, wenn der Oberamtmann die Kutte anhätte, welche ihm gehörte, so wäre er an einem andern Ort als im Schloß, vernahm der Oberamtmann. Man kann denken, daß ihn dieses nicht voll Gnade gegen den Amtsrichter machte und seine Liebe zu ihm mehrte.


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