Arthur Conan Doyle
Das Zeichen der Vier
Arthur Conan Doyle

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Die Tragödie von Pondicherry Lodge

Es war beinahe elf Uhr, als wir diesen letzten Punkt unseres nächtlichen Abenteuers erreichten. Wir hatten den klammen Nebel der großen Stadt hinter uns gelassen, und die Nacht war ganz angenehm. Ein warmer Wind blies aus Westen und schwere Wolken bewegten sich langsam über den Himmel; der Halbmond lugte gelegentlich durch die Wolkenlücken. Es war klar genug, um auf irgendeine Entfernung alles zu erkennen, aber Thaddeus Sholto nahm eine der Seitenlaternen der Kutsche herunter, um uns ein besseres Licht auf unserem Weg zu geben.

Pondicherry Lodge stand auf einem eigenen Grundstück und war rundum von einer sehr hohen Steinmauer umgeben, die überall mit Glassplittern besetzt war. Eine einzelne schmale eisenbeschlagene Tür bildete den einzigen Eingang. An diese klopfte unser Führer mit dem Tak-Tak eines Briefträgers.

»Wer ist dort?« rief eine schroffe Stimme aus den Innern.

»Ich bin's, McMurdo. Sie haben mich sicher am Klopfen erkannt.«

Es kam eine nörgelige Stimme und man hörte das Klingeln und Klappern von Schlüsseln. Die Tür wurde weit zurückgeschwungen und ein kleiner Mann mit eingefallener Brust stand in der Öffnung. Das gelbe Licht seiner Laterne schien auf sein hervorgestrecktes Gesicht und seine blinzelnden mißtrauischen Augen.

»Sie sind es, Mr. Thaddeus? Aber wer sind die anderen? Ich habe keinen Anweisungen über sie vom Herrn erhalten.«

»Nein, McMurdo? Sie überraschen mich! Ich erzählte meinen Bruder gestern abend, daß ich einige Freunde mitbringen werde.«

»Er ist heute nicht aus seinem Zimmer herausgekommen, Mr. Thaddeus. Und ich habe keine Anweisungen. Sie wissen selbst sehr gut, daß ich mich an die Regeln halten muß. Sie kann ich hereinlassen, aber Ihre Freunde müssen bleiben, wo sie sind.«

Dies war ein unerwartetes Hindernis. Thaddeus Sholto sah ihn in einer perplexen und hilflosen Weise an. »Schlimm für Sie, McMurdo,« sagte er. »Wenn ich für sie bürge, muß Ihnen das genügen. Hier ist auch eine junge Dame. Sie kann um diese Zeit nicht auf einer öffentlichen Straße warten.«

»Es tut mir sehr leid, Mr. Thaddeus,« sagte der Pförtner unerbitterlich, »Die Leute mögen Ihre Freunde sein, aber nicht die Freunde des Herrn. Ich werde für meine Pflichten gut bezahlt und ich tue meine Pflicht. Ich kenne keinen Ihrer Freunde.«

»Aber sicher kennen Sie jemanden, McMurdo,« rief Sherlock Holmes erfreut, »Ich glaube nicht, daß Sie mich vergessen haben. Erinnern Sie sich nicht an den Amateur, der drei Runden mit Ihnen bei Alison's kämpfte, etwa vor vier Jahren?«

»Nein wirklich, Mr. Sherlock Holmes,« brüllte der Preisboxer. »Bei Gott! Wie konnte ich Sie nicht erkennen? Wenn Sie dort nicht so ruhig stünden und mir statt dessen ein Paar Ihrer Schwinger unter das Kinn gäben, hätte ich Sie ohne Frage erkannt. Oh, Sie sind jemand, der seine Künste verschwendet! Sie wären weit gekommen, wenn Sie weitergemacht hätten.«

»Sehen Sie, Watson, wenn alle Künste versagen, steht mir immer noch einer der wissenschaftlichen Berufe offen,« sagte Holmes lachend. »Unser Freund wird uns nun nicht in der Kälte stehen lassen, da bin ich sicher.«

»Kommen Sie herein! Herein mit Ihnen, Sir! Sie und Ihre Freunde,« antwortete er. »Entschuldigen Sie, Mr. Thaddeus, aber die Anweisungen sind sehr streng. Ich muß mir über Ihre Freunde Sicherheit verschaffen, bevor ich sie hereinlassen kann.«

Im Innern wand sich ein Kieselsteinweg durch die triste Umgebung und führte zu einem mächtigen, quadratischen Haus, das, bis auf einen Mondstrahl, der sich ein einem Dachfenster spiegelte, in Schatten gehüllt war. Die gewaltige Größe des Gebäudes, seine Düsternis und seine tödliche Stille erzeugten eine Kälte im Herzen. Auch Thaddeus Sholto schien leicht bedrückt und die Laterne zitterte und klapperte in seiner Hand.

»Ich kann es nicht verstehen,« sagte er. »Es muß irgendeinen Irrtum geben. Ich erzählte Bartholomew ausdrücklich, daß wir hier sein werden, und doch gibt es kein Licht in seinem Fenster. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.«

»Beschützt er die Räumlichkeiten immer auf diese Art?« fragte Holmes.

»Ja; er ist der Sitte meines Vaters gefolgt. Er war der Lieblingssohn, wie Sie wissen, und ich glaube manchmal, daß mein Vater ihm vielleicht mehr erzählt hat, als er mir je erzählte. Das ist Bartholomews Fenster, dort wo der Mondschein hinfällt. Es ist ganz hell, aber es gibt im Innern kein Licht, denke ich«.

»Nichts,« sagte Holmes. »Aber ich sehe den Schimmer eines Lichtes in dem kleinen Fenster neben der Tür.«

»Ah, das ist das Zimmer der Haushälterin. Dort sitzt die alte Frau Bernstone. Sie kann uns davon erzählen. Aber vielleicht würde es Ihnen nichts ausmachen, hier ein oder zwei Minuten zu warten. Denn sie ist nicht über unser Kommen informiert, und ist vielleicht beunruhigt, wenn wir alle zusammen hineingehen. Aber ruhig! was ist das?«

Er hielt die Laterne hoch und bewegte sie in seiner Hand, bis die Lichtkreise flackerten und um uns herumtanzten. Miss Morstan packte mein Handgelenk und wir standen alle mit pochendem Herzen und gespitzten Ohren. Aus dem großen schwarzen Haus drang das schrille, traurige Winseln einer verängstigten Frau in die Stille der Nacht hinaus.

»Es ist Mrs. Bernstone,« sagte Sholto. »Sie ist die einzige Frau im Haus. Warten Sie hier. Ich werde gleich zurück sein.« Er eilte zur Tür und klopfte auf seine eigentümliche Art. Wir konnten eine große alte Frau auf ihn zugehen sehen, die sich vergnügt wiegte, als sie ihn erkannte.

»Oh, Mr. Thaddeus, Sir, ich bin so froh, daß Sie gekommen sind! Ich bin so froh, daß Sie gekommen sind, Mr. Thaddeus, Sir!« Wir hörten sie wiederholt jubeln, bis die Tür geschlossen wurde und ihre Stimme in einem gedämpften monotonen Klang erstarb.

Unser Führer hatte uns die Laterne belassen. Holmes schwang sie langsam in die Runde und spähte scharf zum Haus und auf die großen Abfallhaufen, die im Hof lagen. Fräulein Morstan und ich standen zusammen, und ihre Hand war in meiner. Liebe ist eine wunderbare, feine Sache, denn hier standen wir zwei, die sich vor diesem Tag noch nie gesehen hatten, zwischen denen kein Wort oder kein Blick über die gegenseitige Zuneigung je ausgetauscht worden war, und doch suchten sich unsere Hände instinktiv in der Stunde der Schwierigkeiten. Ich habe mich später darüber gewundert, aber zu diesem Zeitpunkt schien es die natürlichste Sache der Welt zu sein, daß ich mich ihr näherte. Und wie sie mir später oft erzählte, wandte auch sie sich instinktiv auf der Suche nach Schutz und Beruhigung an mich. So standen wir Hand in Hand wie zwei Kinder und es herrschte Frieden in unseren Herzen trotz all der dunklen Sachen, die uns umgaben.

»Was für ein seltsamer Ort!« sagte sie und sah sich um.

»Es sieht so aus, als ob alle Maulwürfe Englands hier losgelassen worden wären. Ich habe etwas derartiges bei einem Hügel nahe Ballarat gesehen, wo die Schürfer bei der Arbeit gewesen waren.«

»Und aus dem gleichen Grund,« sagte Holmes. »Dies sind die Spuren der Schatzsucher. Sie müssen daran denken, daß sie sechs Jahre gesucht haben. Kein Wunder, daß das Grundstück wie eine Kiesgrube aussieht.«

In diesem Moment sprang die Tür des Hauses auf und Thaddeus Sholto kam vorgestreckten Händen heraus gerannt, in seinen Augen stand der blanke Schrecken.

»Es ist etwas Schreckliches mit Bartholomew passiert!«, rief er. »Ich habe Angst! Meine Nerven halten das nicht aus!« Er zitterte wirklich vor Angst und sein zuckendes schwaches Gesicht hatte den Ausdruck eines hilflosen Kindes, wie es aus dem großen Astrakhankragen herauslugte.

»Kommen Sie ins Haus«, sagte Holmes auf seine trockene, bestimmende Art.

»Ja bitte,« bat Thaddeus Sholto. »Ich bin wirklich nicht in der Lage, Anweisungen zu geben.«

Wir alle folgte ihm ins Zimmer der Haushälterin, das sich auf der linken Seite des Flures befand. Die alte Frau ging auf und ab und hatte einen ängstlichen Blick und unruhig zuckende Finger. Aber der Anblick von Fräulein Morstan schien eine besänftigende Wirkung auf sie auszuüben.

»Gott segne Ihr liebes, ruhiges Gesicht!« rief sie mit einem hysterischen Schluchzer. »Es tut mir gut, Sie zu sehen. Ach, aber ich bin heute stark geprüft worden!«

Unser Begleiter tätschelte ihre dünne, abgearbeitete Hand, und murmelte einige Worte von weiblicher Bequemlichkeit, die sofort Farbe in die blutleeren Wangen der Frau zurückbrachten.

»Der Herr hat sich eingesperrt und antwortet mir nicht,« erklärte sie. »Den ganzen Tag habe ich auf ein Zeichen von ihm gewartet. Denn oft liebt er das Alleinsein. Doch vor einer Stunde fürchtete ich, daß irgend etwas nicht stimmte. So ging ich hinaus und schaute durch das Schlüsselloch. Mr. Thaddeus, sie müssen hinauf – sie müssen hinauf und selbst schauen. Ich habe Herrn Bartholomew mehr als zehn Jahre lang in Freude und in Kummer gesehen, aber ich sah ihn noch niemals mit einem derartigen Gesicht.«

Sherlock Holmes nahm die Lampe und zeigte uns den Weg, denn Thaddeus Sholto's Zähne klapperten. Er war so am Zittern, daß ich meine Hand unter seinen Arm legen mußte als wir die Treppen hinaufstiegen, auch seine Knie zitterten. Während wir hinaufstiegen, holte Holmes zweimal seine Lupe aus der Tasche und inspizierte einige Stellen, die mir wie bloße formlose Flecken von Staub auf der kakaobraunen Matte erschienen, die als Teppich auf den Stufen lag. Er ging langsam, Schritt für Schritt, hielt dabei die Lampe und schoß scharfe Blicke nach links und rechts. Miss Morstan war mit der ängstlichen Haushälterin zurückgeblieben.

Die dritte Treppenflucht endete in einem geraden, langen Korridor mit einem großen indischen Bild zur Rechten und drei Türen auf der linken Seite. Holmes bewegte sich in der gleichen langsamen und methodischen Art vorwärts und wir hefteten uns an seine Fersen, wobei unsere langen Schatten in den Korridor zurückgeworfen wurden. Es war die dritte Tür, die wir suchten. Holmes klopfte, ohne eine Antwort zu erhalten, und versuchte dann, den Griff mit Gewalt zu drehen, um die Tür zu öffnen. Sie war jedoch von innen durch einen großen, schweren Bolzen verschlossen, wie wir sahen, als wir unsere Lampe dagegen hielten. Obwohl der Schlüssel umgedreht war, war das Loch nicht vollständig verschlossen. Sherlock Holmes bückte sich hinunter, und richtete sich sofort mit einem starken Atemzug wieder auf.

»Hier ist etwas teuflisches drin, Watson,« sagte er, bewegter als ich ihn jemals gesehen hatte. »Was halten Sie davon?«

Ich beugte mich zum Schlüsselloch und stieß in Horror zurück. Das Mondlicht strömte ins Zimmer und es war mit einer spärlichen Helligkeit erfüllt. Mich sah ein Gesicht direkt an, es hing frei in der Luft, denn darunter war nur Schatten. Es war das gleiche Gesicht wie das unseres Begleiters Thaddeus. Der gleiche hohe Kopf mit dem glänzenden Schädel, der gleiche ringförmige Kranz aus roten Haarbüscheln, der gleiche blutleere Gesichtsausdruck. Alles war gleich, bis auf das schreckliche, unnatürliche Grinsen, das im stillen und mondbeschienenen Zimmer mehr berührte als ein finsterer Blick oder eine Grimasse. So sehr ähnelte das Gesicht unserem kleinen Freund, daß ich mich umsah um sicher zu sein, daß er tatsächlich bei uns war. Dann brachte ich mir in Erinnerung, daß er uns gegenüber erwähnt hatte, daß sein Bruder und er Zwillinge waren.

»Das ist schrecklich!« sagte ich zu Holmes, »Was wollen wir tun?«

»Die Tür muß geöffnet werden«, antwortete er und sprang dagegen. Er setzte all sein Gewicht gegen das Schloß. Es knarrte und stöhnte, aber gab nicht nach. Gemeinsam schleuderten wir uns noch einmal dagegen und diesmal gab sie mit einem abrupten Schnapplaut nach. Wir befanden uns in Bartholonew Sholto's Zimmer.

Es war wie ein chemisches Laboratorium eingerichtet. Eine doppelte Reihe von Flaschen mit Glasstöpseln befand sich an der Wand gegenüber der Tür und der Tisch war mit Bunsenbrennern, Schläuchen und Retorten übersät. In den Ecken standen Glasballons mit Säure in Weidenkörben. Einer von ihnen schien undicht oder zerbrochen zu sein, ein Strom dunkelfarbiger Flüssigkeit war herausgerieselt und die Luft war von einem stechenden, teerähnlichen Geruch geschwängert. Eine Trittleiter stand an der einen Seite des Zimmers inmitten von Abfall aus Gips und Holzlatten. Darüber befand sich ein Loch in der Decke, groß genug für einen Menschen zum Hindurchkriechen. Am Fuß der Leiter lag eine Seilrolle nachlässig zusammengelegt herum.

Dicht beim Tisch saß der Herr des Hauses in einem hölzernen Lehnstuhl. Sein Kopf war auf die linke Schulter gesunken und er hatte immer noch dieses gräßliche, unergründliche Lächeln auf seinem Gesicht. Er war steif und kalt und eindeutig schon mehrere Stunden tot. Mir schien, daß nicht nur sein Gesichtsausdruck, sondern alle Glieder gedreht und und in einer sehr seltsamen Art arrangiert worden wären. Neben seiner Hand lag ein besonderes Instrument auf dem Tisch – ein brauner, eng gemaserter Stock mit einem steinernen Kopf ähnlich einem Hammer und mit grobem Bindfaden angebunden. Daneben lag ein zerrissener Notizzettel mit einigen Worten darauf hingekritzelt. Holm blickte darauf und gab es mir dann.

»Sehen Sie,« sagte er mit einem bedeutungsvollen Heben der Augenbrauen.

Im Licht der Laterne las ich mit einem leichten Gruseln »Das Zeichen der Vier«

»In Gottes Namen, was bedeutet dies alles?« fragte ich.

»Es bedeutet Mord,« sagte er und beugte sich über den toten Mann. »Ah, ich habe es erwartet. Sehen Sie hier!« Er zeigte auf etwas, das wie ein langer, dunkler Dorn aussah und in der Haut über dem Ohr steckte.

»Es sieht wie ein Dorn aus,« sagte ich.

»Es ist ein Dorn. Sie können ihn herausnehmen. Aber seien Sie vorsichtig, er ist vergiftet.«

Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Er ließ sich so leicht aus der Haut herausziehen, daß kaum ein Anzeichen zurückblieb. Ein winziger Blutfleck zeigte, wo das Loch gewesen war.

»Dies ist für mich ein unlösbares Rätsel«, sagte ich. »Es wird immer undurchsichtiger statt klarer.«

»Ganz im Gegenteil,« antwortete er, »es klärt sich jeden Moment auf. Ich benötige nur noch ein paar fehlende Verbindungen um einen völlig gelösten Fall zu bekommen.«

Seit wir den Raum betreten hatten, hatten wir fast die Gegenwart unseres Begleiters vergessen. Er stand immer noch im Türrahmen und war schrecklich anzusehen. Er wrang seine Hände und stöhnte in sich hinein. Plötzlich brach er in einen scharfen, mürrischen Schrei aus.

»Der Schatz ist fort!« sagte er, »Sie haben ihm den Schatz gestohlen. Dort ist das Loch, wo er ihn hinabgelassen hat. Ich half ihm, es zu tun! Ich war der letzte, der ihn gesehen hat! Ich habe ihn hier letzte Nacht allein gelassen und ich hörte, wie er die Tür verschloß, als ich die Treppe hinabstieg.«

»Um welche Uhrzeit war das?«

»Es war zehn Uhr. Und nun ist er tot und die Polizei wird verständigt werden. Und sie werden mich verdächtigten, Hand an ihn gelegt zu haben. Oh ja, man wird mich verdächtigen. Aber Sie glauben es doch nicht, Gentlemen? Sicher glauben Sie nicht, daß ich es war? Falls ich es war, hätte ich Sie vermutlich nicht hierher gebracht. O Gott! O Gott! Ich glaube, ich werde verrückt!« Er ruckte mit seinen Armen und stampfte mit den Füßen in krampfhaft wilder Erregung.

»Sie haben keinen Grund Angst zu haben, Mr. Sholto,« sagte Holmes freundlich und legte ihn seine Hand auf die Schulter. »Nehmen Sie meinen Rat und fahren Sie zum Bahnhof und berichten Sie diesen Vorfall. Bieten Sie jede Art von Hilfe an. Wir warten hier auf Ihre Rückkehr.«

Der kleine Mann gehorchte mit verblüfftem Gesicht und wir hörten ihn die Stufen in die Dunkelheit hinaus stolpern.


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