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Psalm an den Geist.
Bleibe dir heilig, Geist: Herr deiner Seele! Ein fremder Schein beirrt dich noch: was spähst du nach Schiffen im Nebel, von Andern gelenkt?! Aus deinem Leuchtturm blickst da hinab, und Ströme, auf denen der Erdball durchs Weltdunkel rast, reißen an dir und reizen zum Sturz hinunter ans lauernde Ufer. Dort standest du schon als Jüngling; Manche taten schon so Sahst du nicht gestern die Zimmerleute, Warlich, Keiner von Diesen |
Auf denn, Seele! reck die Glieder! fast beschämt mich mein Geträume; draußen hör ich meinen biedern Schuster schon am Werktisch räumen. Und sein närrischer Altgeselle Warte nur, verehrter Schutzpatron: Ja, ihr würdigen deutschen Volks-Betbasen, Wie mein gallischer Freund Charles Simon grollt, Himmel! kaum begreif ich noch die Sorgen Nur noch Einmal will ich rückwärts schaun |