Drum komm, o komm, noch einmal schweigt so voll ins Feld, so voll bereit der Mond ins Feld; noch einmal zeigt die weite Nacht, die zweite Nacht, mir deine nackte Seligkeit. O komm, o komm, ich will dich sehn! Und schimmernd, schimmernd lieb'ich dich Und dann – o dann – o flieh! – denn dann: |
Eitle Rührung, frech Bedauern, Räubermitleid nach dem Raube. Oder war's ein echt Erschauern? Narr, was fragst du – glaube! glaube! Selbst der Reinste muß erleben, Und da lass ich mich von schalen Nein, ich will mir's kühn bekennen: ich, der selber einst tiefinnen |