Einleitung. |
Erstes Kapitel. |
Des Verfassers Stammbaum, – sowie auch der seines Vaters. |
Zweites Kapitel. |
Von mir und zehen Tausend Pfund. |
Drittes Kapitel. |
Ansichten von dem Vorfahren unseres Verfassers, zusammt mit dessen eignen und fremden. |
Viertes Kapitel. |
Das Auf und Nieder, Hoffnungen und Befürchtungen, das Schwärmen der Liebe, einige Ansichten von Tod und eine Nachricht von einer Erbschaft. |
Fünftes Kapitel. |
Von dem socialen Haltpunkt-System, den Gefahren des Concentrirens, und andere moralische und unmoralische Merkwürdigkeiten. |
Sechstes Kapitel. |
Eine Theorie von handgreiflicher Erhabenheit. – Einige praktische Ideen. – Anfang der Abentheuer. |
Siebentes Kapitel. |
Von einem Amphibium; eine ganz besondre Einführung und ihre Folgen. |
Achtes Kapitel. |
Einführung vier neuer Charaktere, einige philosophische Winke und Hauptgedanken über Staatsökonomie. |
Neuntes Kapitel. |
Anfang der Wunder, die in Betracht ihrer Wahrheit um so ausserordentlicher sind. |
Zehntes Kapitel. |
Viel Unterhandlung, worin Menschenwitz gänzlich zu Schanden wird und menschlicher Scharfsinn sich als eine Eigenschaft von sehr secondärem Rang dargestellt. |
Eilftes Kapitel. |
Eine auf etwas Solides gegründete Philosophie; – einige deutlich dargestellte Gründe und spöttische Einwürfe dagegen in die Flucht geschlagen durch einen logischen Bayonettenangriff. |
Zwölftes Kapitel. |
Besser und Besser – Höherer Flug der Vernunft – Augenscheinlichere Wahrheiten – Tiefere Philosophie – Thatsachen, die selbst ein Straus verdauen könnte. |
Dreizehntes Kapitel. |
Kapitel der Vorkehrungen, – Charakter-Unterscheidung, – enges Anpassen, nebst andern Convenienzen und einigem Urtheil. |
Vierzehntes Kapitel. |
Wie man klein steuert, – wie man das Schiff durch den Handschuh laufen läßt; – wie man klar geht; – eine neumodische Werfte und gewisse Meilensteine. |
Fünfzehntes Kapitel. |
Ankunft. Empfangsfeierlichkeiten. Einige neue Taufen. Ein offizielles Dokument. Terra firma. |
Zweiter Theil |
Erstes Kapitel. |
Ein Wirthshaus. – Vorausbezahlte Schulden und seltsame Spuren von Menschen-Natur, innig mit Monikins-Natur verwachsen. |
Zweites Kapitel. |
Neue Lords. – Neue Gesetze. – Gyration, Rotation und noch eine Nation; auch eine Invitation. |
Drittes Kapitel. |
Ein Hof, ein Hofkleid und ein Höfling. – Gerechtigkeit und Ehre nach verschiedenen Rücksichten. |
Viertes Kapitel. |
Ueber die Demuth der professionellen Heiligen. – Eine Reihenfolge von Schweifen. – Eine Braut und ein Bräutigam und andre himmlische Dinge, – Diplomatie mit einbegriffen. |
Fünftes Kapitel. |
Ein sehr gewöhnlicher Fall, oder viel Gesetz und wenig Gerechtigkeit, – Köpfe und Schweife, und die Gefahren beider. |
Sechstes Kapitel. |
Immerbesser, – mehr Recht und mehr Gerechtigkeit, – Schweife und Köpfe, – die Wichtigkeit, jeden am Ort zu haben. |
Siebentes Kapitel. |
Ein Neuling in der Diplomatie. – Diplomatische Anleitung. - Eine Berechnung. – Eine Schiffslast von Ansichten. – Wie man Warensendungen zu wählen, nebst einer Auswahl davon. |
Achtes Kapitel. |
Politische Schranken, – politische Rechte, – politische Ausscheidungen, und politische Untersuchungen, nebst politischen Ergebnissen. |
Neuntes Kapitel. |
Ankunft, – Wahl, – Architektur, – Welgerholz und Patriotismus vom reinsten Wasser. |
Zehntes Kapitel. |
Ein Grundprincip, ein Grundgesetz und ein Grundirrthum. |
Eilftes Kapitel. |
Wie man Gesetze erläßt; – Beredtsamkeit, Logik und Rhetorik, Alles in seiner alltäglichen Gestall betrachtet. |
Zwölftes Kapitel. |
Wirkung der Berechnungen auf die Moral; – eine Obscuration, eine Dissertation und eine Calculation. |
Dreizehntes Kapitel. |
Wichtigkeit der Beweggründe für einen Gesetzgeber, moralische Folgerungen, Kometen, Katzen und ein Obhutsmann, nebst etwas alltäglicher Gesetzgebung, zusammen mit Ursache und Wirkung. |
Vierzehntes Kapitel. |
Einige Erklärungen, – ein menschlicher Appetit,– ein Mittagessen und ein Trinkgeld. |
Fünfzehntes Kapitel. |
Ein wenig Freundschaft, – etwas Gefühl, viel Liebe, und – eine Abrechnung. |
Sechzehntes Kapitel. |
Glück; – der beste Anhalt in der Staatsgesellschaft; – das Ergebniß vieler Erfahrung und – das Ende. |