Lena Christ
Madam Bäuerin
Lena Christ

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Vor dem kleinen Bahnhof zu Glonn steht der altmodische schwere Landauer des Schiermosers, der Hochzeitswagen des Hofs seit mehr denn einem Menschenalter.

Er ist zwar unkommod und dem Franz nicht nobel genug; aber bis jetzt ist es diesem noch nie eingefallen, daß man ja einen neuen anschaffen könnte. – Heute zum erstenmal fällt es ihm schwer, die Sommergäste immer noch in der »wackligen Kalesche«, in dem »Rumpelkarren«, wie er die Kutsche im Herfahren immer wieder nannte, abzuholen.

»Sakra«, meint er am Bahnhof halblaut für sich, »die werdn sich aa denka: beim Schiermoserbauern hausens ruckwärts! Jetz hams alleweil no den alten Marterkarrn! Aber i muaß gähend wirkli amal um an andern schaugn. I kenns selber ein.«

Damit breitet er eine Roßdecke über den brüchigen Ledersitz und zündet sich eine kurze Pfeife an.

Die beiden Rappen scharren schon ungeduldig; da ertönt das Signal, daß der Zug eben die letzte Spanne seiner Fahrt durchläuft.

Unwillkürlich zupft Franz Schiermoser seinen Rock zurecht, rückt das grüne Samthütl gerad und klopft die Pfeife aus; denn er weiß: Stadtdamen gegenüber hat man leider Gottes andere Saiten aufzuziehen wie gegen seinesgleichen.

Da biegt das Züglein auch schon um den Berg, rattert über die Brücke des Mühlbachs und fährt schließlich rauchend und prustend in den Bahnhof ein.

Franz rührt sich kaum vom Fleck.

Langsam gleitet sein Blick über alle hin, die durch das Gitter der Sperre drängen; nur mit einem kurzen Kopfnicken erwidert er den Gruß des einen oder andern Ankommenden.

Plötzlich aber durchfährt es ihn mit einem Ruck: die da drüben – die eben so flink aus dem Wagen springt und nun der alten Frau die Hand zur Hilfe reicht –, die ist es doch! Die Rosel Scheuflein!

»Herrgott, is dees Madl sauber wordn!« fährt's ihm, ohne daß er's will, durch den Sinn.

Aber Rosalie läßt ihm nicht lang Zeit zu irgendwelchen Betrachtungen. Behend hilft sie nun auch der zweiten Dame, die Franz sogleich als die alte Rechtsrätin erkennt, aus dem Zug, überblickt rasch den Bahnhof und läuft mit dem Ruf. »Ach, da steht er ja schon, der Franzl!« lachend auf ihn zu.

Tante Adele gibt derweil schmunzelnd die Fahrkarten hin, nimmt der Rätin etliche Gepäckstücke ab und begrüßt sodann den Sohn des Schiermoserbauern aufs herzlichste.

Nur Frau Scheuflein bleibt kühl und verzieht keine Miene ihres Gesichts, als sie Franz flüchtig die Fingerspitzen reicht und kurz: »Guten Tag, Herr Schiermoser!« sagt.

Sie fühlt sich eben nicht behaglich bei den Bauern. Der Unterschied ist doch zu groß, und die Erziehung war auf ganz andere Dinge und Lebenszwecke gerichtet.

Für Rosalie aber bedeutet das Leben auf dem Lande wahrhaft eine Erholung. So wohl, wie da heraußen und besonders droben auf dem Schiermoserhof hat sie sich nirgends gefühlt.

Nirgends. – Auch nicht zu Hause.

Die Art dieser Leute hat etwas Glückbringendes. Sie ist bodenständig und stämmig, nicht kränkelnd und voller Empfindlichkeit.

Sie macht jeden, der sie versteht, zu einem festen und gesunden Menschen.

Aber um Bauernart zu verstehen, muß man den Bauernstand achten und schätzen.

Und Rosalie schätzt ihn. Und sie liebt das Landvolk. Besonders aber die Schiermoserleute.

Ist sie doch wie daheim in dem großen Bauernhof, in Haus und Stall, in Kuchel und Scheune!

Seit sieben Jahren ist sie nun jeden Sommer dort, und fühlt sich immer wieder wie ein Kind vom Haus!

Sie lebt mit und werkt mit, sie ißt mit und ruht mit – mit allen, die auf den Hof gehören. Sie spricht ihre derbe Sprache.

Sie hat gelernt, Sense und Rechen zu gebrauchen, Ochsen und Rösser zu lenken, Kälber zu tränken und selbst Kühe zu melken.

Sie lachte mit, wenn es gute Zeit gab – und sie hat mitgeseufzt und mitgebetet, wenn der Schauer schlug oder der Blitz zündete.

Und sie gilt als gleichberechtigt auf dem Hof.

Der Bauer teilt bei der Brotzeit seinen Ranken Brot mit ihr und reicht ihr seinen Krug: »Trink aa amal!«

Die Töchter gehen mit ihr zusammen zur Arbeit, zum Tanz und in die Kirche.

Die Alten im Haus nicken ihr wohlwollend zu, und das Dienstvolk freut sich, daß die feine Stadtjungfer keinen Stolz und keinen Dünkel kennt.

Die Bäuerin freilich, die hat kein gutes Wort für sie. Die verachtet alles, was hinter Stadtmauern geboren und erzogen wurde.

Für sie gilt nur das, was auf der heimischen Scholle wuchs.

Aber darin gleicht sie ja der Rätin. Die denkt über die Bauern ungefähr dasselbe.

Für sie sind die Landleute nicht viel mehr als ein notwendiges Übel – melkende Kühe –, arbeitende, essenschaffende Tiere, denen man ein gutes Gesicht zeigen muß, damit sie nicht aufhören zu werken und zu geben.

Darum fällt auch ihr Gruß dem Franz gegenüber so frostig aus.

Doch das schadet der allgemeinen Wiedersehensfreude gar nicht.

Franz fragt, Tante Adele fragt, und Rosalie erzählt und fragt bunt durcheinander, ohne sich irgendwie um das mißbilligende Kopfschütteln und die zornigen Blicke der Mutter zu kümmern.

Schnell ist das Gepäck in der Kutsche untergebracht, und die beiden Damen nehmen auf den breiten, zusammengesessenen Polstern Platz.

Rosalie soll den Rücksitz einnehmen, aber sie meint lachend: »Franzl, i setz mi zu dir! I möcht sehn, ob i's Kutschieren net verlernt hab den Winter über!«

Und obgleich die Rätin über dieses beispiellose Betragen ihrer Tochter, die doch nun Braut ist, schier in Ohnmacht fällt, klettert das Mädchen doch lachend auf den Kutschersitz und ergreift die Zügel.

»Hüh, Rappeln!« Ein Schnalzen mit der Zunge, und dahin geht's in lustiger Fahrt durch den Marktflecken, hinaus in die blühende Landschaft, vorbei an jungen Saatfeldern, duftenden Heuwiesen und hinauf über die Anhöhe, Berganger zu.

»Und was macht der Vater, Franzl?« fragt Rosalie so mitten unterm Reden. »Is er noch alleweil gsund? Führt er's Regiment no so wie sonst? – Und wie geht's der Großmutter und 'm Großvater? – Und der Mutter? – Hats d' Stadtleut alleweil no so dick wie früher? Sinds ihr immer noch so zwider?«

Franz wird einen Augenblick verlegen.

»Mei' Frailn Roserl, dees woaßt scho: sie ist halt no oane vom alten Schlag, d' Muatta«, meint er dann, »sie woaß halt net anderscht. Und alle Tag älter und harber werds halt aa. Die alten Leut san alle mitanand a bißl z'wider und seltsam, wähn i.«

Dies letzte flüstert er ihr ganz leise ins Ohr, damit es die Rätin und die Schwägerin nicht hören.

Als das Fuhrwerk die Anhöhe erreicht hat und Rosalie Berganger mitsamt dem großmächtigen Schiermoserhof vor sich liegen sieht, da kann sie nicht anders: sie lacht laut vor Freude und ruft aus: »Herrgott, Franzl, du kannst dir gar net einbilden, wie i mi freu, daß i wieder da bin! Es is mir grad, als tät i heimfahren!«

Da streift sie ein langer Blick des jungen Bauern, und er denkt: »Schad, daß 's a Stadtmadl is. Dees waar a Bäuerin für mi gwen – oane nach dem neuen Schlag – a resche...«

Und er rückt ganz nahe an sie heran.

Rasselnd und polternd fährt das Fuhrwerk über den mit großen Feldsteinen gepflasterten Hof des Schiermoserbauern.

Franz pfeift gellend durch die Finger, springt vom Wagen und hebt Rosalie mit einem Scherzwort herab – von ihrem Sitz.

Dann öffnet er den Schlag und ist den Damen behilflich beim Aussteigen.

Dabei aber schielt er alle Augenblicke hinüber zur Haustüre, die gegen alle Gewohnheit verschlossen ist.

Nichts rührt sich.

Der ganze Hof scheint ausgestorben oder verlassen zu sein.

Nur die Rösser im Stall stampfen hier und da, die Kühe rasseln mit den Ketten, und die Säue stoßen quieksende Laute aus.

Kein Bauer, kein Knecht, keine Dirn und keine Tochter ist zu sehen.

Den scharfen Augen Rosaliens aber ist es nicht entgangen, daß sich sowohl drin in der Wohnstube wie auch droben im Austragstüberl der alten Großeltern die bunten Vorhänge ein wenig beiseitegeschoben haben und daß sich nun die Gesichter der Schiermoserin und ihrer Mutter ganz nahe an die Scheiben pressen, um die Ankommenden verstohlen betrachten zu können.

Franz hat abermals gepfiffen und entschuldigt sich nun bei den Gästen, daß er sie einen Augenblick hier allein lassen müsse.

»I geh grad schnell durchn Stall ins Haus und mach enk auf.« sagt er verlegen. »D'Muatta is leicht gar in Gottsdeanst ganga mit der Großmuatta. Und der Großvata hört ja nix. – Is 's enk recht, wenn i enk an Weidling voll Milli aufn Tisch bring und an Scherz Brot dazua? Werds leicht hungri sein auf d'Roas auffe!«

Die beiden alten Damen sind so sehr mit ihrem Gepäck beschäftigt, daß sie kaum darauf achten, daß man ihnen hier einen so kalten Willkomm bietet. Rosalie aber weiß Bescheid.

Doch ist sie nicht gewillt, sich zu ärgern oder sich die Zeit ihres Hierweilens durch irgendwelchen unliebsamen Zusammenstoß mit der Schiermoserin zu verbittern. Darum sagt sie mit dem freundlichsten Lächeln gegen die verschlossene Haustür hin: »Is scho recht, Franzl! Mach 's nur, wie d' moanst. Wir machen keine Ansprüch, dees woaßt ja. Aber, wenn der Vater oder d'Mutter hoamkommen, nachher sagst mir's. I hab ihnen was mitbracht.«

Und damit hilft sie auch schon das Gepäck auf die Hausbank schaffen, die Rosse ausschirren und den Wagen in die Schupfe schieben.

Der Schiermoser hat eben drunten in der Mooswiese mit seinen Leuten das letzte Heu zum Heimführen zusammengehäuft.

Nun geht er gemächlich heimzu.

Da findet er die Sommergäste vor der verschlossenen Haustür, und Franz sagt ihm zähneknirschend, daß von innen abgeschlossen und der Schlüssel abgezogen wär' und daß man weder hinein noch heraus könne.

Und die Rätin beginnt auch bereits über die Unhöflichkeit des Landvolks zu nörgeln.

Aber Tante Adele beeilt sich, dem Schiermoser zu versichern, daß man grad im Augenblick gekommen wär, daß es ja gar nicht eile und daß die Hausfrau wohl nicht allzulang ausbliebe.

»Oh, wir können leicht warten!« meint sie freundlich, »uns läuft der Tag alleweil nimmer davon! Setzen wir uns halt derweil alle mitanander auf d' Hausbank hin und erzähln wir uns, wie's gangen hat den Winter!«

Mit diesen Worten setzt sie sich bequem neben ihr Gepäck und lacht dem Schiermoser fröhlich und gutmütig ins Gesicht.

Und Rosalie hat bereits seine schwielige Hand ergriffen, schüttelt sie voller Übermut und sagt: »Ja Schiermoservater! Laß di grüaßen! Hast es do noch derwarten kinna, bis i kommen bin zum Helfa?«

Und sie zieht den Bauern auf die Bank neben sich.

»Alsdann; geh weiter und hock di a bissl her zu mir! Und erzähl mir epps vom Viech! Wie stehts im Stall? Was macht der Ochs, der Blaß? Und der Handige, der vorigs Jahr krumm ganga is? – Soo, der is gschlagn! Hat er viel Fleisch gebn? Hat'n der Metzger guat zahlt? Und was macht Breitmoserin? Gibts no alleweil so wenig Milli? Und 's Öchsl vom Windbichler? Werds was? Habts sonst aa epps aufgstellt? Hast guat verkaufa könna?«

Mit solchen Reden hat sie den guten Schiermoser sogleich umgarnt, und schon nach der zweiten Frage ist er so weit, daß er Red und Antwort steht, sich mit ihr unterhält und ihr sein Tun und Handeln, ja sogar seine Pläne und Wünsche offenbart.

Der Franzl steht eine Weile dabei und hört zu.

Mittendrin aber setzt er sich zu ihnen und schwatzt auf das lebhafteste mit.

Und wenn die Schiermoserin drin hinter dem Vorhang in ihrer Stube auch bebt vor Zorn, wenn sie gleich wettert über die Frechheit und Neugier der Stadtmamsell – sie kann es doch nicht ändern, daß die da draußen frei darauf vergessen, wo sie sind; daß sie Raum und Zeit für nichts achten, und daß die beiden Männer jeglichen Unterschied vergessen zwischen Art und Stand und das Maidl betrachten als eine ihresgleichen.

Die Rätin ist derweil verstimmt und gekränkt mit ihrer Schwägerin ums Haus gewandelt, hat sich sehr mißbilligend über den Duft des Misthaufens geäußert und schlägt nun gelangweilt mit dem Schirm etliche unreife Stachelbeeren vom Gesträuch am Gartenzaun.

Und dies ist endlich der Anlaß, daß die Schiermoserin wie ein gereizter Truthahn in die Höhe fährt und blaurot übers ganze Gesicht wird.

Daß sie den Hausschlüssel aus dem Rocksack zieht und die Tür aufschließt, in der Absicht, den Neuangekommenen daraufhin sogleich einen derben Willkommenslandler zu blasen!

Aber der ziemlich verrostete und vom Zahn der Zeit zernagte Hausschlüssel hindert sie daran mit aller Macht.

Denn er will durchaus nicht aufschließen, soviel sich die gute Bäuerin auch müht und plagt und dabei schilt und greint.

Und so bleibt ihr schließlich nichts übrig, als endlich das Fenster im Flöz zu öffnen und hinauszurufen: »Geh, macht oana auf draußt! Da is der Schlüssel. I hab zuagschbarrt ghabt, weil i a weng gschlaffa hab.«

Dies ist aber wiederum die Ursache, daß Rosalie sogleich die Hand und den Schlüssel der Bäuerin ergreift, daß sie eilends aufschließt und mit einem herzlichen, lustigen: »Grüaß di Gott, Schiermosermutter!« abermals ihre beiden Hände erfaßt und schüttelt.

Und sie schwatzt und erzählt, daß sie für jedes im Haus ein kleines Geschenk angefertigt hätte: für sie, die Schiermosermutter, ein Versehtuch, wie sie sich's schon so lange gewünscht hätt auf ihren Hausaltar; für ihn, den Bauern, einen gestrickten Leib für die grimmige Winterkälte, für die Dirndln seidene Schlipse, für die Alten ein Halstuch und gestickte Pantoffeln und für den Franzl einen Beutel zum Tabak, auf daß er doch endlich einmal die alte Stärkeschachtel abdanken könnt, in der er ihn bislang noch herumtragen müßt!

Während sie noch so erzählt und schwatzt, tritt auch Tante Adele herzu und hinter ihr die Rätin.

Und auch sie begrüßen beide die Schiermoserin. Die Rätin freilich etwas frostig, die Tante aber dafür um so herzlicher.

Adele Scheuflein hat auch wirklich so viel Gewinnendes in ihrem ganzen Wesen, daß sie es fertigbringt, die Bäuerin so zu erheitern, daß diese wiederholt hell auflachen muß.

Damit ist also das Schlimmste überstanden und die Sommergäste haben Zutritt zu Haus und Hof.

Freilich, wegen der Versorgung mit Milch, Butter und Eiern droht abermals die Laune der Schiermoserin vom Guten ins Schlechte umzuschlagen, denn nichts kann sie mehr aus dem Häusl bringen, als diese »verflixte Bettlerei«, wie sie es nennt.

Und trotz der hohen Preise, die sie fordert, kann sie nicht anders: sie muß ihnen sagen, was sie denkt.

»Gell, da san enk d' Bauern no guat gnua, daß s'enk z' fressn gebn, enk Stadterer! Jetzt möchts enk wieder außafuattern, daß 's im Winter a weng vom Balg zehrn könnts!«

Aber sie geht doch und holt das Verlangte.

Die Rätin muß einen Augenblick ihr Riechfläschchen an die Nase halten, so sehr empört sie das »beispiellose Benehmen dieses Landvolks«.

Ihre Tochter aber und die Tante finden die Geschichte ganz natürlich und lustig, pflichten sogar der Schiermoserin noch bei und bringen sie dadurch wieder in eine versöhnlichere Stimmung.

Trotzdem hat der Schiermoser abends im Bett noch das Folgende von seinem Eheweib zu hören und es zu bestätigen: »Ausschaugn teans wie Vogelscheuchen, grea sans wia d' Jakobiäpfe im Mai, z'sammgricht sands wia dee Narrischn und habn teans gar nix. Koa Hoamatl, koa Viech und koa Sach und koa Geld. Wir müaßn eahne d' Steuern zahln und z'fressn gebn, und arbatn vom Gebetläuten in der Fruah bis in d' Nacht eine, damit daß sie in eahnana Stadt drinn faulenzen und umanand karressiern kinnan. A solcherne bal mir insa Bua amal daherbrächt – 's Kreiz taat i eahm abschlagn!...«

Der gute Schiermoser hat längst zu schnarchen begonnen; doch sie ist immer noch nicht zu End mit ihren Betrachtungen.

Bis ihr endlich selber langsam die Augen zufallen und sich die abgerissenen Sätze des Vaterunsers in ihr Selbstgespräch mengen; – bis sie hinübergegangen ist in die raum- und zeitlose Welt der Träume.


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