Karl Capek
Der gestohlene Kaktus und andere Geschichten
Karl Capek

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Der gestohlene Kaktus

»Hören Sie also an«, begann Herr Kubat, »was mir im vergangenen Sommer passiert ist.

Ich war in einer gewöhnlichen Sommerfrische; es war dort nicht anders als in anderen Sommerfrischen: kein Wasser, kein Wald, keine Fische, nichts. Nur die Volkspartei war dort stark vertreten. Dann gibt es dort einen Verschönerungsverein mit einem sehr rührigen Obmann, Perlmutterindustrie und ein Postamt mit einer alten, langnasigen Postmeisterin. Also ein Ort wie andere Orte auch. Und als ich mich nun so gegen zwei Wochen lang den wohltuenden und gesundheitsfördernden Wirkungen einer durch nichts unterbrochenen Langeweile hingegeben hatte, bekam ich irgendwie das Gefühl, daß mich die Klatschbasen des Ortes und das, was man die öffentliche Meinung nennt, aufs Korn genommen hatten. Und da meine Briefe so auffallend sorgfältig zugeklebt waren, wenn ich sie erhielt, daß der Umschlag auf der Rückseite von frischem Gummi arabicum nur so glänzte, sagte ich mir: ›Aha, deine Post wird geöffnet; der Teufel hole diese Hexe von einer Postmeisterin!‹ Sie wissen ja – die Leute von der Post können angeblich jeden Briefumschlag öffnen. Na wart nur, sagte ich mir, setzte mich hin und schrieb mit meiner schönsten Handschrift: ›Du Gespenst von einer Postmeisterin, Du langnasige Fuchtel, Du Komet, Du neugieriges Tratschmaul, Du Klapperschlange, Du alte Schachtel, Du Hexe‹ usw. ›Hochachtungsvoll, Johann Kubat.‹ Hören Sie, unser Tschechisch ist wirklich eine reiche und präzise Sprache; ohne abzusetzen, hatte ich vierunddreißig Bezeichnungen zu Papier gebracht, die ein anständiger und aufrechter Mann jeder Dame gegenüber anwenden kann, ohne in den Verdacht zu kommen, daß er persönlich oder gar zudringlich wird. Zufrieden klebte ich meinen Brief zu, schrieb meine eigene Adresse auf den Umschlag und fuhr in das nächste Städtchen, um das Ganze dort in den Briefkasten zu werfen. Tags darauf lief ich zur Post und steckte mit bezauberndem Lächeln meinen Kopf zum Schalterfenster hinein. ›Frau Postmeisterin‹, sagte ich, ›ist für mich kein Brief da?‹ – ›Ich werde Sie klagen. Sie Lump!‹ fauchte mich die Postmeisterin an, mit dem furchtbarsten Blick, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. ›Aber Frau Postmeisterin‹, sagte ich voll Mitgefühl, ›haben Sie am Ende etwas Unangenehmes gelesen?‹ – Dann bin ich aber doch auf alle Fälle weggefahren.«

»Das ist gar nichts«, meinte Herr Holan, Obergärtner der Holben-Gärten, »das war keine Kunst, die alte Vettel hineinzulegen. Interessanter ist schon die Geschichte, wie ich seinerzeit den Kakteendieb in die Falle gelockt habe. Der alte Holben ist, wie Sie wissen, ein großartiger Kakteenzüchter, seine Sammlung kann sehr leicht – ungelogen! – ihre Dreihunderttausend wert sein, die Unikate gar nicht eingerechnet. Der alte Herr tut sich viel darauf zugute, daß die Sammlung öffentlich zugänglich ist. ›Holan‹, pflegt er zu sagen, ›die Liebe zu den Kakteen ist eine edle Leidenschaft; man muß sie in den Menschen wach halten!‹ Ich bin anderer Ansicht. Ich meine, wenn so ein kleiner Kakteenprolet so einen goldenen Gruson sieht, der runde zwölf Hunderter kostet, dann tut ihm das Herz weh, weil er zu so was nie kommen kann. Aber der alte Herr will es so, also soll's mir recht sein. Im vorigen Jahr nun kamen wir allmählich darauf, daß uns Kakteen fehlten, und zwar nicht nur solche, die einem jeden in die Augen stechen, sondern noch mehr die ausgesprochenen Spezialitäten. Einmal war ein Echinocactus Wislizenii verschwunden, ein anderes Mal ein Graesnerii, dann wieder eine Wittia, die wir uns direkt aus Costarica hatten kommen lassen, dann wieder eine neue Spezies, die Frič geschickt hatte, dann ein Melocactus Leopoldii, ein Unikat, wie es schon seit mehr als fünfzig Jahren in Europa nicht zu sehen war, und zuletzt ein Pilocereus fimbriatus aus San Domingo, das erste Exemplar, das Europa erreicht hat. Der Dieb mußte also ein Kenner sein. Sie können sich nicht vorstellen, was für Wutanfälle der alte Herr bekam! ›Herr Holben‹, sagte ich ihm, ›sperren Sie einfach Ihre Glashäuser ab, dann haben Sie Ruhe von den Langfingern.‹ – ›Auf keinen Fall!‹ schrie der alte Herr, ›niemand soll in der Ausübung dieser edlen Leidenschaft behindert werden. Sie müssen den verfluchten Dieb eben fangen! Werfen Sie die Wächter hinaus, stellen Sie neue an! Rufen Sie die Polizei!‹ Er hatte leicht reden; sechsunddreißigtausend Töpfe haben wir – wir konnten nicht jeden einzelnen bewachen lassen. Ich tat, was ich konnte, nahm zwei pensionierte Revierinspektoren der Polizei auf, sie bewachten die Töpfe; und gerade da ging uns der Pilocereus fimbriatus verloren. Alles, was von ihm übrig blieb, war ein kleines Loch im Sand. Da packte auch mich der Zorn und ich machte mich selbst auf die Jagd nach dem Kakteendieb.

Diese richtigen Kakteenzüchter, die sind, müssen Sie wissen, wie eine Sekte Derwische. Ich glaube, denen wachsen statt Bärten Stacheln und Glochiden im Gesicht – so besessen sind sie. Bei uns gibt es zwei solche Sekten: den ›Verein der Kakteenzüchter‹ und den ›Kakteenzüchterverband‹. Wodurch die sich voneinander unterscheiden, weiß ich nicht – es mag sein, daß die einen meinen, die Kakteen hätten unsterbliche Seelen, während jene es vorziehen, ihnen blutige Opfer darzubringen. Wie dem auch sei, die beiden Sekten hassen und verfolgen einander mit Feuer und Schwert, zu Lande und in der Luft. Ich machte mich also auf, besuchte die Obmänner beider Vereine und fragte sie, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, ob sie vielleicht eine Vermutung hätten, welches Mitglied der anderen Sekte die Holben-Kakteen geklaut haben könnte. Als ich ihnen erzählte, welchen Wert die gestohlenen Exemplare hätten, erklärten sie mit größter Entschiedenheit, es sei ausgeschlossen, daß ein Mitglied der gegnerischen Sekte sie entwendet haben könne, weil es unter denen nur Nichtwisser, Idioten und Pfuscher gebe, die niemals auch nur den Namen eines Wislizen oder eines Graesner gehört hätten, von einem Pilocereus fimbriatus ganz zu schweigen. Was aber die Mitglieder der eigenen Sekte betrifft, so sei deren Edelsinn und Ehrlichkeit selbstverständlich über jeden Zweifel erhaben. Die seien sämtlich geradezu unfähig, zu stehlen, es wäre denn dann und wann einen Kaktus; hätte aber einer dieser Ehrenmänner des eigenen Verbandes in der Tat etwa so einen Wislizen in der Hand, dann würde er ihn zweifellos zum Zwecke der Anbetung und anderer Kulthandlungen den übrigen Mitgliedern zeigen; davon sei jedoch ihnen, den Obmännern, nichts bekannt geworden. Dann wiesen die beiden Herren noch darauf hin, daß es außerhalb der beiden anerkannten oder tolerierten Sekten auch einzelne wilde Kakteenzüchter gebe und die seien die allerschlimmsten. Das seien Leute, die sich ihrer leidenschaftlichen Art wegen mit den gemäßigten Sekten nicht vertragen könnten und auch sonst zu allerlei Irrlehren und Gewalttätigkeiten neigten. Diese wilden Kakteenzüchter seien angeblich zu allem fähig.

Ich hatte also bei diesen beiden Herren nichts ausrichten können. Was nun? Ich stieg auf einen der schönen Ahornbäume in unserem Park und überlegte. Glauben Sie mir, man kann nirgends besser nachdenken als in einer Baumkrone. Dort fühlt sich der Mensch gleichsam gelöst; er wird ein wenig geschaukelt und überblickt zugleich alles von einem höheren Standpunkt. Ich bin der Ansicht, daß Philosophen auf Bäumen leben sollten wie Goldamseln. Und dort oben auf dem Ahornbaum habe ich einen Plan ausgeheckt.

Ich lief zunächst zu allen mir bekannten Gärtnern und fragte sie: ›Leute, faulen bei euch keine Kakteen? Der alte Holben braucht welche für seine Versuche.‹ Ein paar hundert Marode trieb ich auf und steckte sie eines Nachts unter die anderen in Holbens Sammlung. Zwei Tage lang rührte ich mich nicht, am dritten ließ ich in allen Zeitungen folgendes drucken:

Die weltberühmten Holbenschen Sammlungen in Gefahr!

Wie uns gemeldet wird, ist ein großer Teil der einzigartigen Holbenschen Glashausgewächse von einer neuen, bisher unbekannten Krankheit befallen worden, die vermutlich aus Bolivien bei uns eingeschleppt wurde. Ihr unterliegen hauptsächlich Kakteen. Die Seuche bleibt eine Zeitlang latent, später stellen sich Fäulnis der Wurzeln, der Hälse und der Körper ein. Da die Krankheit epidemisch zu sein scheint und sich wohl durch bisher nicht festgestellte Mikrospuren rasch verbreitet, wurden die Holbenschen Sammlungen für die Öffentlichkeit geschlossen.

Nach etwa zehn Tagen – wir mußten uns in dieser Zeit geradezu versteckt halten, um von den Kakteenzüchtern mit ihren Anfragen nicht zerrissen zu werden – schickte ich den Zeitungen eine zweite Notiz:

Gelingt es, die Holbenschen Sammlungen zu retten?

Wie wir erfahren, hat Professor Mackenzie aus Kew die Krankheit, von der die weltberühmten Holbenschen Kakteen befallen wurden, als einen ganz bestimmten tropischen Schimmelpilz (Malacorrhiza paraguayensis Wild.) agnosziert; er empfiehlt, die erkrankten Exemplare mit Harvard-Lotsen-Tinktur zu bespritzen. Die mit dieser Methode in den Holbenschen Sammlungen auf breitester Basis vorgenommenen Versuche haben zu großen Erfolgen geführt. Harvard-Lotsen-Tinktur ist hierorts bei dem und dem erhältlich.

Als diese Mitteilung erschien, saß bereits ein Geheimer in dem betreffenden Laden und ich wartete bei meinem Telephon. Schon nach zwei Stunden rief mich der Beamte an: ›Also, Herr Holan, wir haben ihn!‹ Zehn Minuten später hielt ich einen kleinen Kerl am Kragen und schüttelte ihn.

›Aber, Herr‹, protestierte das Kerlchen, ›was machen Sie denn mit mir? Ich bin ja nur gekommen, um die bekannte Harvard-Lotsen-Tinktur zu kaufen . . .‹

›Ich weiß‹, sagte ich, ›nur gibt es Harvard-Lotsen-Tinktur genau so wenig wie eine neue Kakteenkrankheit. Aber Sie, Sie haben bei uns in den Holben'schen Sammlungen Kakteen gestohlen, Sie verflixter Spitzbube!‹

›Gott sei Dank!‹ stieß das Männchen erleichtert hervor. ›Es gibt also keine solche Krankheit! Zehn Nächte habe ich vor Angst schlaflos verbracht; ich fürchtete, meine anderen Kakteen könnten angesteckt werden!‹

Ich hielt ihn fest, schleppte ihn ins Auto und fuhr mit ihm und dem Geheimen in sein Quartier. Also, so eine Sammlung habe ich, glauben Sie mir, noch nie gesehen. Der Mensch hauste in einem einzigen Dachkämmerchen in Wysotschan, das ganze Loch mag vier Meter lang und drei Meter tief gewesen sein: auf dem Fußboden in einer Ecke lag eine Decke, ein Tischchen war dort und ein Sessel – sonst nichts als Kakteen. Aber was für Exemplare und in was für einer Ordnung! So was findet man nicht wieder!

›Welche dieser Stücke sind bei Ihnen gestohlen worden?‹ fragte der Beamte; ich sah den Dieb an; er zitterte und würgte an seinen Tränen. ›Hören Sie‹, sagte ich dem Detektiv, ›es ist doch nicht so, wie wir geglaubt hatten; die hier haben weiter keinen Wert. Sagen Sie in der Polizeidirektion, daß der Schaden nicht höher als fünfzig Kronen ist und daß ich die Sache mit dem Herrn hier selbst ins reine bringen werde.‹

Als der Geheime fort war, sagte ich: ›So, Freundchen, jetzt packen Sie schön alles zusammen, was Sie uns weggetragen haben!‹ Der Mann schluckte, Tränen traten ihm in die Augen, und er flüsterte: ›Bitte, lieber Herr, könnte ich die Dinger nicht lieber absitzen?‹

›Nichts da!‹ schrie ich ihn an, ›jetzt heißt es zurückgeben, was Sie uns geklaut haben!‹

Tief unglücklich machte er sich daran, ein Töpfchen nach dem andern herauszusuchen und beiseite zu stellen. Als er fertig war, waren es an die achtzig. Wir hatten nicht geahnt, daß uns so viele fehlten. Er hatte wohl Jahre dazu gebraucht, uns all das zu stehlen. Sicherheitshalber aber brüllte ich ihn an: ›Was, das soll alles sein?!‹

Jetzt stürzten ihm buchstäblich Fluten aus den Augen. Er holte noch einen weißlichen De Laitii und einen Corniger hervor, stellte sie neben die anderen und schluchzte: ›Mehr, Herr, habe ich von Ihnen nicht, meiner Seel!‹

›Das wird sich noch herausstellen!‹ donnerte ich, ›aber jetzt sagen Sie mir, wie haben Sie uns das alles nur wegtragen können?‹

Er stotterte aufgeregt, und sein Adamsapfel hüpfte: ›Das war so: ich habe . . . ich habe nämlich Kleider angezogen . . .‹

›Was für Kleider?‹ schrie ich. Da wurde er feuerrot vor Verlegenheit und stammelte: ›Frauenkleider, bitte.‹

›Menschenskind! Warum ausgerechnet Frauenkleider?‹

Er seufzte: ›Weil sich, bitte, um so ein ältliches Frauenzimmer niemand richtig kümmert. Und dann‹, fügte er fast siegesbewußt hinzu, ›– es versteht sich, daß kein Mensch bei einer solchen Sache ein Frauenzimmer verdächtigen wird. Alle möglichen Leidenschaften haben Frauen, aber, Herr, nie im Leben gehen sie unter die Sammler! Haben Sie jemals von einer Frau gehört, die Briefmarken sammelt oder Insekten oder Inkunabeln und derlei Zeug? Nie, Herr, nie! Frauen haben nicht diese Gründlichkeit, auch nicht diese . . . diese Besessenheit. Frauen sind furchtbar nüchtern. Und daß nur wir Männer fähig sind, eine Sammlung anzulegen – das ist der größte Unterschied zwischen uns und den Weibern. Für mich ist das Weltall nichts anderes als eine Sammlung von Sternen; es gibt einen Gott, der ist männlich und legt sich eine Sammlung von Welten an: deshalb gibt es auch so schrecklich viele. Wenn ich nur so viel Platz und solche Mittel hätte wie der! Wissen Sie, manchmal denke ich mir neue Kakteenarten aus, und nachts träume ich von ihnen. Von einem Kaktus zum Beispiel, der goldene Haare und enzianblaue Blüten haben müßte – ich habe ihn »Cephalocereus Nympha Aurea Racek« getauft; ich heiße nämlich Racek, bitte. Oder, wissen Sie, »Mammillaria Colubrina Racek«, oder »Astrophytum caespitosum Racek«; Herr, es gibt da so wunderbare Möglichkeiten! Wenn Sie wüßten . . .‹

›Einen Augenblick‹, unterbrach ich ihn, ›sagen Sie erst einmal: worin haben Sie die Kakteen weggetragen?‹

›Im Busen, bitte‹, sagte er verschämt. ›Das sticht so angenehm!‹

Werden Sie mir glauben, wenn ich Ihnen sage, daß ich nicht mehr das Herz hatte, ihm die Kakteen wegzunehmen?

›Wissen Sie, was ich mit Ihnen tue?‹ sagte ich streng, ›zum alten Herrn Holben führe ich Sie; der wird Ihnen beide Ohren ausreißen!‹

Das war eine Sache, meine Herren, als die zwei erst einmal beisammen waren! Die ganze Nacht über blieben sie im Glashaus, so lange brauchten sie, um die sechsunddreißigtausend Töpfe durchzugehen. ›Holan‹, sagte der alte Herr zu mir, ›das ist der erste Mensch, der Kakteen zu schätzen weiß!‹ Und es war kein Monat vergangen, da rüstete der alte Herr Holben unter Tränen diesen Herrn Racek für eine Reise nach Mexiko aus; er sollte dort Kakteen sammeln. Beide schworen Stein und Bein, daß dort irgendwo der Cephalocereus Nympha Aurea Racek wachsen müsse.

Nach einem Jahr bekamen wir eine merkwürdige Nachricht: Herr Racek sei dort einen wunderbaren Märtyrertod gestorben. In den Jagdgründen irgend eines Indianerstammes habe er deren heiligen Kaktus Tschikuli aufgespürt, von dem man dort glaubt, er sei des Obergottes leiblicher Bruder. Nun habe er sich vor ihm nicht verneigt, wenn er ihn nicht sogar gestohlen habe. Wie dem auch sei, die freundlichen Indianer fesselten Herrn Racek, setzten ihn auf einen Echinocactus Visnaga Hooker, der elefantengroß und mit Stacheln in der Länge russischer Bajonette besät ist, und in sein Schicksal ergeben, hauchte unser Landsmann seine Seele aus. Das ist das Ende des Kakteendiebes.«


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