Alfred Edmund Brehm
Die Menschenaffen
Alfred Edmund Brehm

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Mein Schimpanse kennt seine Freunde genau und unterscheidet sie sehr wohl von Fremden, befreundet sich aber bald mit allen, welche ihm liebreich entgegenkommen. Am behaglichsten befindet er sich im Kreise einer Familie, namentlich wenn er aus einem Zimmer ins andere gehen, Türen öffnen und schließen und sich sonstwie zu unterhalten vermag. Man vermeint es ihm anzusehen, wie gehoben er sich fühlt, wenn er sich einmal frei unter ihm wohlwollenden Menschen bewegen und mit ihnen am Tische sitzen darf. Merkt er, daß man auf seine Scherze eingeht, so beginnt er mit seinen Händen auf den Tisch zu klopfen und freut sich höchlich, wenn seine Gastgeber ihm folgen. Außerdem beschäftigt er sich mit genauer Untersuchung aller denkbaren Gegenstände, öffnet die Ofentüre, um sich das Feuer zu betrachten, zieht Kisten heraus, kramt sie aus und spielt mit dem, was er hier findet, vorausgesetzt, daß es nicht verdächtig erscheint; denn er ist im hohen Grade ängstlich und kann sich vor einem Gummiballe entsetzen. Sehr genau merkt er, ob er beobachtet wird oder nicht. Im ersteren Falle tut er nur das, was ihm erlaubt wird, im letzteren läßt er sich mancherlei Übergriffe zuschulden kommen, gehorcht aber, wenn sein Pfleger ihm etwas verbietet, auf das bloße Wort hin, obschon nicht immer sogleich. Lob feuert ihn an, namentlich wenn es sich um Schwingen und Turnen handelt. Beschenkt oder freudig überrascht, beweist er sich dankbar, indem er, ohne gerade hierzu abgerichtet oder gelehrt worden zu sein, seinen Arm zärtlich um die Schulter des Wohltäters legt und ihm eine Hand oder echt menschlich auch einen Kuß gibt. Genau dasselbe tut er, wenn er des Abends aus seinem Käfig genommen und auf das Zimmer gebracht wird. Er kennt die Zeit und zeigt sich schon eine Stunde, bevor er in sein Zimmer zurückgebracht wird, höchst unruhig. In dieser letzten Stunde darf sein Pfleger sich nicht entfernen, ohne daß er in ausdrucksvolles Klagen ausbricht oder sich auch wohl verzweifelnd gebärdet, indem er sich, wie beschrieben, auf den Boden wirft, mit Händen und Füßen strampelt und ein unerträgliches Kreischen ausstößt. Dabei beachtet er die Richtung, in welcher sich sein Pfleger bewegt, genau und bricht nur dann in Klagen aus, wenn er meint, daß jener ihn verlassen wolle. Wird er getragen, so setzt er sich wie ein Kind auf den Arm seines Pflegers, schmiegt den Kopf an dessen Brust und scheint sich außerordentlich behaglich zu fühlen. Von nun an hat er anscheinend bloß den einen Gedanken, sobald als möglich auf sein Zimmer zu kommen, setzt sich hier auf das Sofa und betrachtet seinen Freund mit treuherzigem Blicke, gleichsam als wolle er in dessen Gesichte lesen, ob dieser ihm heute Abend wohl Gesellschaft leisten oder ihn allein lassen werde. Wenn er das erstere glaubt, fühlt er sich glücklich, wogegen er sich, wenn er das Gegenteil merkt, sehr unglücklich gebärdet, ein betrübtes Gesicht schneidet, die Lippen weit vorstößt, jammernd aufschreit, an dem Pfleger emporklettert und sich krampfhaft an ihm festhält. In solcher Stimmung hilft auch freundliches Zureden wenig, während dieses sonst die vollständigste Wirkung auf ihn äußert, ebenso wie er sich ergriffen zeigt, wenn er ausgescholten wurde. Man darf wohl sagen, daß er die an ihn gerichteten Worte vollständig versteht; denn er befolgt ohne Zögern die verschiedensten Befehle und beachtet alle ihm zukommenden Gebote; doch gehorcht er eigentlich nur seinem Pfleger, nicht aber Fremden, am wenigsten wenn diese sich herausnehmen, in Gegenwart seines Freundes etwas von ihm zu verlangen.

In hohem Grade anziehend benimmt er sich Kindern gegenüber. Er ist an und für sich durchaus nicht bösartig oder gar heimtückisch und behandelt eigentlich jedermann freundlich und zuvorkommend, Kinder aber mit besonderer Zärtlichkeit, und dies um so mehr, je kleiner sie sind. Mädchen bevorzugt er Knaben, aus dem einfachen Grunde, weil letztere es selten unterlassen können, ihn zu necken; und wenn er auch auf solche Scherze gern eingeht, scheint es ihn doch zu ärgern, sich von so kleinen Persönlichkeiten gefoppt zu sehen. Als er zum erstenmale meinem sechswöchigen Töchterchen gezeigt wurde, betrachtete er zunächst das Kind mit sichtlichem Erstaunen, als ob er sich über dessen Menschentum vergewissern müsse, berührte hierauf das Gesicht überaus zart mit einem Finger und reichte schließlich freundlich die Hand hin. Dieser Charakterzug, welchen ich bei allen von mir gepflegten Schimpansen beobachtet habe, verdient besonders deshalb hervorgehoben zu werden, weil er zu beweisen scheint, daß unser Menschenaffe auch im kleinsten Kinde immer noch den höher stehenden Menschen sieht und anerkennt. Gegen seinesgleichen benimmt er sich keineswegs ebenso freundlich. Ein junges Schimpansenweibchen, welches ich früher pflegte, zeigte, als ich ihm ein junges Männchen seiner Art beigesellte, keine Teilnahme, kein Gefühl von Freude oder Freundschaft für dieses, behandelte das schwächere Männchen im Gegenteil mit entschiedener Roheit, versuchte es zu schlagen, zu kneipen, überhaupt zu mißhandeln, so daß beide getrennt werden mußten. Ein solches Betragen hat sich keiner der von mir gepflegten Schimpansen gegen Menschenkinder zuschulden kommen lassen.

Abweichend von anderen Affenarten ist er munter bis in die späte Nacht, mindestens so lange, als das Zimmer erleuchtet ist. Das Abendbrot schmeckt ihm am besten, und er kann deshalb nach seiner Ankunft im Zimmer kaum erwarten, daß die Wirtschafterin ihm den Tee bringt. Erscheint sie nicht, so geht er zur Tür und klopft laut an diese an; kommt jene, so begrüßt er sie mit freudigem »Oh! oh!«, bietet ihr auch wohl die Hand. Tee und Kaffee liebt er sehr, den ersteren stark versüßt und mit etwas Rum gewürzt, wie er überhaupt alles genießt, was auf den Tisch kommt, und sich auch an Getränken, namentlich an Bier, gütlich tut. Beim Essen stellt er sich auf das Sofa, stützt beide Hände auf den Tisch und legt sich mit dem einen Arme auf, nimmt mit der einen Hand die Obertasse von der unteren, schlürft mit Behagen den flüssigen Inhalt und geht dann erst zu den eingebrockten Brotstückchen über. So weit er diese erlangen kann, zieht er sie mit den Lippen an sich; geht es auf die Neige, so bedient er sich, da ihm untersagt ist, mit den Händen zuzulangen, des Löffels mit Geschick. Während des Essens zeigt er sich aufmerksam auf alles, was vorgeht, und seine Augen sind ununterbrochen nach allen Seiten gerichtet. Wie andere junge Tiere seiner Art hat er zuweilen natürlich zu erklärende Gelüste, ißt z. B. eine größere Menge Salz, ein Stück Kreide, eine Handvoll Erde; niemals aber habe ich an ihm die abscheuliche Unart, den eigenen Kot zu verschlingen, bemerkt, wie solches an Affen, einschließlich seiner Art- und Sippschaftsgenossen, und ebenso zuweilen an Menschenkindern beobachtet worden ist. Der innige Umgang mit ernst und verständig erziehenden Menschen hat seine Sitten auch in dieser Hinsicht veredelt und vielleicht vorhanden gewesene häßliche Gelüste im Keime erstickt.

Nachdem er gespeist, will er sich in seiner Häuslichkeit noch ein wenig vergnügen, jedenfalls noch nicht zu Bette gehen. Er holt sich ein Stück Holz vom Ofen oder zieht die Hausschuhe seines Pflegers über die Hände und rutscht so im Zimmer umher, nimmt ein Hand- oder Taschentuch, hängt sich dasselbe um oder wischt und scheuert das Zimmer damit. Scheuern, Putzen, Wischen sind Lieblingsbeschäftigungen von ihm, und wenn er einmal ein Tuch gepackt hat, läßt er es sich nur ungern wieder nehmen. Anfangs sehr unreinlich, hat er sich bald daran gewöhnt, seinen Käfig, das Zimmer und das Bett nicht mehr zu beschmutzen; und wenn er einmal das Mißgeschick hat, in Schmutz zu treten, zeigt er sich sehr verdrießlich, gebärdet sich genau wie ein Mensch in gleichem Falle, betrachtet mit entschiedenem Ekel den Fuß, hält ihn so weit als möglich von sich, schüttelt ihn ab und nimmt dann eine Handvoll Heu, um sich damit zu reinigen. Ja, es ist bemerkt worden, daß er letzteres, nachdem es Dienste getan, zur Tür seines Käfigs hinauswarf.

Sobald das Licht ausgelöscht wird, legt er sich zu Bette, weil er sich im Dunkeln fürchtet. Er schläft ruhig die Nacht hindurch, streckt und reckt sich aber mitunter, namentlich wenn es ihm zu kalt oder zu warm wird. In schwülen Sommernächten ruht er langgestreckt auf dem Rücken, beide Hände gleichseitig unter den Kopf gesteckt; im Winter hingegen liegt er mehr zusammengekauert. Mit Tageshelle ermuntert er sich und ist von nun an wieder so rege als tags vorher.

Mit anderen Tieren pflegt er wenig Umgang. Größere fürchtet er, kleine mißachtet er. Ein Kaninchen, welches ihm zum Spielen beigegeben wurde, mißhandelte er ebenso wie das erwähnte Weibchen das zu ihm gesetzte Männchen der eigenen Art. Vögel lassen ihn gleichgültig, falls sie nicht in besonders naher Beziehung zu seinem Gebieter stehen und dadurch seine Teilnahme erregen. In seinem Zimmer befindet sich ein Graupapagei, mit welchem er sich stets zu schaffen macht. So furchtsam er selbst ist, so kann er es doch nicht unterlassen, diesen zu ängstigen. Leise schleicht er an das Bauer heran, hebt plötzlich eine Hand hoch und tut, als ob er seinen Gefährten erschrecken wolle. Dieser aber ist viel zu sehr an ihn gewöhnt, als daß er sich fürchten sollte, und hat für den Schimpansen ergötzlicherweise nur ein verbietendes »Pst! pst!« welches er seinem Herrn abgelauscht, zur Antwort. Vor Schlangen und anderen Kriechtieren sowie vor Lurchen hat er eine lächerliche Furcht und gebärdet sich ihnen gegenüber fast in derselben Weise wie nervenschwache Frauenzimmer oder verbildete Männer. Schon ihr Anblick verursacht ihm Entsetzen. Zeige ich ihm Krokodile, so ruft er halb ängstlich, halb ärgerlich »Oh! oh!« und sucht sich schleunigst zu entfernen; lasse ich ihn Schlangen durch eine Glasscheibe betrachten, so stößt er denselben Ruf aus, versucht sich aber nur ausnahmsweise zu entfernen, weil er die Bedeutung des trennenden Glases genau kennt; nehme ich aber eine Schildkröte, Eidechse oder Schlange in die Hand, so eilt er im schnellsten Laufe davon, um sich zu sichern. Alles schlangenähnliche Getier ist ihm unheimlich.

Heute, während ich diese Zeilen überlese, weilt das vortreffliche Tier nicht mehr unter den Lebenden. Eine Lungenentzündung, welche auf eine Halsdrüsengeschwulst folgte, hat seinem Dasein ein Ende gemacht. Ich habe mehrere Schimpansen krank und einige von ihnen sterben sehen: keiner von allen hat sich in seinen letzten Lebenslagen so menschlich benommen wie dieser eine. Das mehrfach erwähnte Männchen kam ebenfalls krank in Europa an, war, wie ein leidendes Kind in gleicher Lage, eigensinnig, klammerte sich ängstlich an dem ihm zuerteilten Wärter fest oder ruhte bewegungslos auf seinem Lager, den schmerzenden Kopf mit einer oder beiden Händen haltend, verweigerte Arzneien zu nehmen, zeigte sich auch sonst oft unfolgsam und unartig; vorstehend beschriebener Schimpanse, der gesittetste, welchen ich jemals kennengelernt habe, verleugnete auch während seiner Krankheit die ihm gewordene Erziehung nicht. Er genoß die sorgsamste Pflege mehrerer Ärzte, welche dem Verlaufe der Krankheit mit um so größerer Teilnahme folgten, je mehr sie den Leidenden schätzen lernten, und ich kann deshalb wohl nichts besseres tun, als einen dieser Ärzte, Dr. Martini, anstatt meiner reden zu lassen.

»In meiner Eigenschaft als Arzt machte ich die Bekanntschaft des Schimpansen Ende Dezember bei trübem Winterwetter. Ich zögerte nicht, der auch an mich ergangenen Bitte, dieses Tier zu behandeln, Folge zu leisten; denn die vergleichende Anatomie sprach im vorliegenden Falle dem Menschenarzte größeres Recht als dem Tierarzte für die Behandlung zu. Ich hatte den Schimpansen vordem oft beobachtet und die Ausgelassenheit seines Wesens, das lebhafte Mienenspiel, die rastlose Beweglichkeit und die unbegrenzte Liebe zu seinem Pfleger angestaunt. Um so mehr überraschte mich der Eindruck, welchen der kranke Affe auf mich machte. Bis auf den Kopf in sein Deckbett gehüllt, lag er ruhig und teilnahmlos gegen alles, was um ihn her vorging, auf seinem Lager, den Ausdruck schweren Leidens im Antlitze, von Hustenanfällen geplagt, in oberflächlicher, aber beschleunigter Atmung nach Luft haschend, nur zeitweise unter Schmerzensseufzern die Augen aufwärts schlagend. Wie ein Kind scheute er vor mir, dem ihm unbekannten Manne zurück und machte an diesem Tage eine genauere Untersuchung unmöglich. Letzere gelang erst, nachdem ich mir während der folgenden Besuche durch Beileidsbezeigungen und freundliches Nähertreten sein Vertrauen erworben hatte. Außer bedeutender Schwellung der Lymphdrüsen zu beiden Seiten des Halses ließen sich Veränderungen des Gewebes in beiden Lungenspitzen und eine neuerdings hinzugetretene Entzündung des linken unteren Lungenlappens feststellen. Hierzu kam noch eine eiternde Geschwulst vor und unterhalb des Kehlkopfes, welche nachweislich mit der Drüsenerkrankung im Zusammenhange stand und bereits Kehlkopf und Luftröhre zusammenpreßte, früher oder später also entweder zur Erstickung führen oder zum Durchbruche nach außen oder innen kommen oder, was wahrscheinlicher, ihren Inhalt in den Mittelfellraum senken und dadurch weitere Gefahren hervorrufen mußte. Das beklagenswerte Geschöpf schien sich dieser Geschwulst als Atmungshindernis bewußt zu sein: wie bräunekranke Kinder in ihrem Lufthunger nach dem Sitze des Leidens fassen, so führte der Schimpanse meine untersuchende Hand, als erwarte er in dunkler Ahnung von dieser Hilfe, immer und immer wieder zur Halsgeschwulst zurück.

Nach vorgängiger Beratung mit einem Berufsgenossen wurde die Öffnung des Senkungsgeschwüres durch einen Schnitt in der Höhe des Kehlkopfes als dringend notwendig erkannt. Leicht gefunden war dieser Rat, schwierig die Art und Weise der Ausführung. Jede Bewegung des leidenden Tieres während der wundärztlichen Operation konnte dem Messer eine tödliche oder doch schwer verletzende Richtung geben. Betäubung durch Chloroform war infolge der schweren Erkrankung der Lunge untersagt; Chloralhydrat in einer Gabe von drei Gramm versuchsweise angewandt, bewirkte kaum einen Halbschlummer, nicht aber Bewußtlosigkeit. Nach dreistündigem erfolglosen Warten gingen wir endlich mit Gewalt ans Werk. Vier Männer sollten das Tier festhalten. Umsonst: mit Aufbietung all seiner Kräfte schleuderte der Schimpanse die Leute zur Seite und hörte nicht eher zu toben auf, bis wir die vermeintlichen Peiniger zur Türe hinausgewiesen hatten. Was durch Zwangsmittel nicht zu erreichen gewesen war, sollte jetzt zu unserem Erstaunen freiwillig gewählt werden. Wieder beruhigt durch gütliches Zureden und Liebkosungen, gestattete der Leidende ohne Widerstreben eine nochmalige Untersuchung der Halsgeschwulst und leitete auch diesmal bittenden Blickes meine Hand. Dies mußte uns ermutigen, die Operation ohne Hilfe betäubender Mittel und ohne jegliche Fessel zu wagen. Auf dem Schoße seines Pflegers sitzend, beugte der Affe den Kopf rückwärts und ließ sich willig in dieser Stellung festhalten. Die erforderlichen Schnitte waren rasch geführt; das Tier zuckte weder, noch gab es einen Laut des Schmerzes von sich. Eine Menge dünnflüssigen Eiters quoll hervor, und mit seiner Entleerung schwand die Geschwulst. Jetzt trat freiere Atmung ein, obwohl die bestehende Lungenentzündung immer noch eine Vermehrung der Atemzüge bedingte. Ein unverkennbarer Ausdruck der Freude und des Besserbefindens prägte sich in den Zügen des Kranken aus, und dankbar reichte er, unaufgefordert, uns beiden die Hand, beglückt umarmte er seinen Wärter.

Leider genügte die Beseitigung dieses einen Leidens nicht zur Rettung des Lebens. Die Halswunde heilte, aber die Lungenentzündung griff weiter um sich. So heldenmütig und verständig das kranke Tier sich während der wundärztlichen Behandlung gezeigt, so willig und folgsam nahm er die ihm gereichten Arzneien, so sanft und geduldig erschien er in seinen letzten Stunden. Er starb, wie ein Mensch, nicht wie ein Tier stirbt.«


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