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Die beiden Frauen Dantons

Gabrielle, die Tochter des immer lächelnd seine Gäste bedienenden Wirtes des Café du Parnasse am Quai de l'Ecole, saß hinter der Theke und kassierte die Zechen der Gäste ein. Dem großen schönen, etwas bäurischen Mädchen gefiel der lärmende, ungeschlachte Kerl vom ersten Sehen an. Er ist doch so häßlich, sagte man ihr. Was macht das aus, wenn ich ihn schön sehe? Und der Gast kam jeden Tag zwei Wochen durch, stand an der Theke und plauderte mit dem Mädchen. Nicht wie ein Courmacher. Dann war's entschieden, daß man heiraten wolle. Es gab eine schöne gute Hochzeit, denn von Mitgift und derlei war nicht die Rede. Zuvor war der Bräutigam nach seinem Heimatstädtchen in der Champagne gefahren, um da Bürgen und Geldgeber zu finden, damit er sich eine Advokatur beim königlichen Gericht kaufen konnte. Nun hatte er die liebende und geliebte Frau und sein Amt und wartete in der düsteren Passage du Commerce auf seine Klienten und den überaus nötigen Louisd'or, den der Schwiegervater jede Woche schickte. Bald hatte Danton mehr Schulden als Klienten, von diesen nur drei Stück in der ganzen Zeit von vier Jahren bis zum Tode Mirabeaus im Jahre 1791, wo sich mit der dahingegangenen Konstituante ihm seine Zukunft auftat. Aber er war keiner von den vielen, die fiebrig im Dunkel ihrer Existenz auf die Karriere warteten. Auch von denen keiner, denen das letzte bereits schon nicht mehr wahre sentimental-philanthropische Philosophieren des Jahrhunderts im leeren Hirne zu Phrasen ausschwärte und die begierig waren, das Zeug an den Mann zu bringen in Pamphleten und Reden. Wenn das Blut dieses kolossalischen Burschen mit dem häßlichen Tatarengesicht in einem revolutionären Rhythmus schlug, so kam das weder aus Büchern, deren er keinerlei las, noch aus dem Ressentiment des Neides, den er nicht empfand, sondern aus der wilden Ungebärde seiner Sinne, die ihn die Republik lieben ließ wie eine Frau und die ihn auch betrog – wie eine Frau. Das Rauschen seines Blutes machte ihn stark und machte ihn schwach. Aus dem Schoße der Geliebten gewann er den Aufschwung. Aber auch die verwundbare Stelle für die heimlichen Pfeile seiner Gegner. »Die erstaunliche Kraft, von der er in schwierigen Momenten Zeugnis gegeben hatte, brach mit den Umständen und Fakten zusammen, die sie erzeugt hatten und übersteigerte sie nicht.« Er schlug aus der Liebe erwacht wie ein Rasender um sich, und inmitten solchen Tobens sank ihm der Mut und die Kraft verbrauchte sich, und nichts mehr blieb als Sehnsucht nach der Faulheit, unter Bäumen zu liegen, vielleicht zu schlafen oder geküßt zu werden und zu küssen.

Zwei Kinder hatte er von Gabrielle, das eine gezeugt am andern Tage des Bastillensturmes, das andere am Tage nach dem Tode Mirabeaus. Zwei Buben und immer die in den riesenhaften Schatten dieses Mannes sich schmiegende Liebe dieser Frau, die, eine starke Natur, nie schwach wurde bei den Untreuen dieses Gatten, nie ein grollendes Wort sprach, sondern nur gute, tröstende, beruhigende Worte, und sich mühte, aus der kleinen Wirtschaft des Hauses eine sichere, freundliche Stätte zu schaffen mit guten, ergebenen Gästen, Frauen besonders, die lachen und fröhlich sein konnten und wie gute Schildwachen stehen, damit den Tribunen nicht auch noch im Hause die politischen Männer überfielen. Es war ja selten genug, daß er des Abends zu Hause sein konnte. Oder sein mochte. Denn die knurrende Bulldogge, wie ihn Roederer nannte, ließ sich nicht gerne an die Kette guter Konnivenzen legen, auch von der zierlichen Lucile, der Herzensgenossin Desmoulins nicht. Ganz aus dem Stoffe des Volkes gebildet redet er in Flüchen und unflätigen Redensarten, aber aus der Masse seines derben Fleisches heraus und nicht wie ein zynisch überspitzer Intellektueller ist er gutmütig, unbekümmert, sorglos, offen. Kutscher, Diebe, Trunkenbolde, Straßenweiber, Sträflinge, das ist für ihn alles seinesgleichen. Er kann sogar dem offenkundigen Narren Marat öffentlich einen Kuß geben. Nur Typen von der Art des Tugendschulmeisters Robespierre sind ihm als nichtig und verlogen in der Seele zuwider. »Danton hat sich für berechtigt gehalten, das Geld des Hofes gegen dessen Interessen zu verwenden, und wahrscheinlich hat er dabei innerlich jenes schlaue Lächeln gelächelt, das der Bauer lacht, wenn er den Viehhändler hereingelegt hat.« Taine sagt, ohne die Revolution wäre Marat ein kompletter Narr des Irrenhauses geworden, Robespierre ein schönredender Advokat in Arras und Danton hätte als Brigant auf dem Schafott geendet oder als Seeräuber, denn er hatte, ganz Volk, einen ungemein praktischen Sinn. Auch als Politiker ist er ganz frei von theoretischen Erwägungen. Ein bloßer Tatmensch, dessen Bewegung von Vision zu Vision geht. Er sieht seine Tat realisiert, bevor er die Mittel dazu gefunden hat, denn er berechnet nicht, sondern er sichtet. Seine Sinnlichkeit steht immer vor einem Schauspiel, das er als erster sieht. Die Tat ist ein völlig inkarnierter Gedanke von urgenter Exekution. Danton war unter allen seinen Genossen der Revolution der einzige, der aus dem Vielfachen der Umstände in jedem Augenblick das zu lösende Einfache freimachen, das heißt handeln konnte. Er hat die ganze brauchbare Maschinerie der Revolution geschaffen, aber dafür, nun den Hebel rückend dabei zu stehen, war er zu faul, kannte als Volk das Volk zu gut und liebte sich in ihm zu sehr, als daß er sich Wert davon versprach, es mit Methode und System zu quälen, mit Bureau und Akten. Er weiß, die Maschine geht nur, wenn sie mit Kostbarstem geheizt wird, und er will nicht Heizer sein. »Ich lasse mich lieber selber guillotinieren, als daß ich guillotiniere«, sagt er und tritt zur Seite, wie ein großer starker Kerl, an den man schon nicht rühren wird. Daß sie es dann doch taten und ihm den Kopf in den Korb legten, dazu gab er selber die geschwächte Hand.

Als der ins Ministerium der Justiz als Minister berufene Deputierte dieses Haus verließ, um wieder sein Quartier in der rue du commerce aufzusuchen, lag sein Weib Gabrielle krank auf den Tod, nur mehr ein Schatten ihrer selbst. Aber er konnte nicht verweilen, mußte in höchster Gefahr der Revolution zur Nordarmee nach Belgien. Der riesige Mensch lag am Bett der Sterbenden und schluchzte fassungslos wie ein Kind. Die kleinen Buben verbargen heulend ihr Gesicht in den Kleiderfalten der guten Nachbarin Frau Recordin, die sich ein ums andre mal kräftig schneuzte. Und im Dämmer des Raumes stand erschreckt und bebend ein sechzehnjähriges Mädchen, von der Sterbenden den Kindern zur Mutter, dem Manne zur Gattin bestimmt. Noch nicht Witwer und doch schon Bräutigam, verließ Danton sein Haus, um nach Belgien zu gehen. Als er zurückkam, erwartete ihn nur mehr seine kleine Braut Louise Gély mit den Kindern, führte dem jüngeren der Knaben beim Schreibenlernen die Hand, war die Ziehmutter und sah aus wie die ältere Schwester.

Das Lachen ihrer sechzehn Jahre vertreibt aus dem düsteren Hause die Trauer, und die Zärtlichkeit ihrer Kinderarme, der sinnliche Atem ihres vollen Mundes, das leuchtende Edelsteinblau ihrer Augen machen den mit vierunddreißig schon alten und müden Danton wieder jung. Um diesen Frühling in seinem Herbst, dieses Rosenband in seiner Trauer und diesen Regenbogen nach dem Sturm bringt der alte Freigeist und Schüler Diderots jedes Opfer, das die ihm feindlich gesinnte Familie der zarten, aber so starken Braut fordert, ja, auch dieses, richtig katholisch zu heiraten. Er enttäuschte die Eltern, die sich den Altar als das Hindernis gedacht hatten, vor dem dieser widerliche Jakobiner zurückweichen und ihnen die Tochter lassen würde. Denn der Jakobiner wäre, ganz vom Verlangen als seinem Herrn beherrscht, noch durch ganz andere Flammen gegangen. Und er selber schichtete den Scheiterhaufen, auf dem er verbrennen sollte. Fand den refraktären Priester, der den Eid nicht auf die Republik geleistet hatte, kniete vor ihm, schwur, wie es der Ritus von den Renegaten verlangt, seinen bisherigen Irrglauben ab, und andern Tages fügte der Priester die Hände des Paares ineinander vor einem zum Altar umgestalteten Tisch in einer Mansarde des Hauses in der Rue du commerce, wo vier Monate zuvor ein Geistlicher von Saint-André-des-Arts die tote Gabrielle abgeholt hatte, aus dieser selben Mansarde. Da liegen auf der Kommode noch Gabrielles Hüte, ein seidner und ein Biberhut, über eine Stuhllehne geworfen die pelzverbrämte Mantille aus blauem Satin. Und aus einem dunklen Winkel leuchtet es: da hängen gestreifter weißer Musseline und Zitz; und dort steht das Bett, in dem sie litt und starb, auf dem Tischchen daneben noch das Glas, aus dem sie trank. Am Altartischchen wartet der Priester, und das Brautpaar tritt ein, und hinter ihm Gabrielles Söhne, festlich geschmückt, Antoine und François-Georges. Danton strahlt. Er sieht nichts als seine kleine Kind-Braut, ihm von der Verstorbenen gegeben, nichts als diese Louise, die so drollig ist, wenn sie sich würdigen Ernst als Mutter gibt, dieses lachende, sinnliche, zierliche Gerank um seinen riesenhaften Stamm, der dem Mädchen erst so Angst gemacht hat und vor dem sie sich nun nicht ein bißchen mehr fürchtet.

Danton schlenderte mit seiner so jungen Frau in den Weinhügeln seiner Heimat. Weit weg war der Krieg und war Paris mit seinen Komitees. Nichts als ein Verliebter war er und ganz in die weiche Lust versunken; kaum drang ein Echo von dort in das Glück dieser Landschaft und des sich verlierenden und verlorenen Mannes, der unter den Bäumen sein Weib liebte wie diese Bäume, diese Hügel, diese Wiesen und Weingärten. Die Spannung seiner Muskel löste sich, sein Schritt bekam das Schwankende eines, der sich gleich ins Gras fallen lassen wird, faul, gedankenlos, nachgiebig dem Sommer, der Geliebten, der Müdigkeit. Er lachte wie ein beglückter Sklave, wenn das Frau-Kind auf den Berg seines ruhenden Leibes stieg, um den Pfirsich über ihnen im Baum zu erreichen und zu pflücken. Was bedeuteten die Ränke der Gegner in Paris, – er brauche nur die Faust zu schütteln und sie zitterten. So sagte er. Aber er glaubte es nicht mehr. Er wußte, daß er das Leben aus einem andern Quell sog, und wäre es ein schwächendes Gift, aus einem andern als dem, der ihm einmal seine Größe zu speisen schien. Er sagte sich, er brauche sich nur zu recken, aber er zweifelte. Und verzweifelte. Und stärker noch kochten daran seine Sinne auf und wie ins Vergessen stürzte er sich über das junge Weib.

Danton saß wieder vor dem Tisch seines Pariser Hauses, dem mit Zeitungen und Flugblättern und Pamphleten bedeckten. Er las im Vieux Cordelier, was da allzu freimütig Desmoulins, das »enfant terrible seines Geistes«, sein Johannes und das Herz seines Herzens, über Robespierre geschrieben hatte, den er mit Zitaten aus dem Tacitus einen römischen Tyrannen nennt. Aber er las es nur so mit den Augen. Seine Sinne lauschten der Stimme Louisens, die im Nebenzimmer, wohin die Türe offen stand, den beiden Jungen und dem neunjährigen Sohn der Schwester Fabeln von Lafontaine vorlas. Er schaute von seinem Tisch aus, wo es nach Staub und Moder roch, in das andere Gemach, in dem die Sonne lag, und wo die beiden Mägde leise kamen und gingen und den Tisch abdeckten. Die Freunde waren wie fast jeden Tag dagewesen, nicht mit Worten, aber mit den Augen fragend, warum Danton schlafe. Fabre d'Eglantine, der idyllische Dichter, Camille, sein Herzfreund und der so vieler Frauen, fast so vieler wie er selber, Hérault de Séchelles, der Aristokrat der Partei, Philippeaux. Er würde schon aufwachen und dann ... Danton reckte sich. Aber nur das Gebirge seines Leibes bewegte sich. Sein Geist, seine Seele, sein Herz lagen im guten Schlaf seiner einfachen Menschlichkeit. Die Tränen am Sterbebett Gabrielles, die Hochzeit vor dem Priester, sein junges Weib, die Kinder, – besser ein armer Fischer sein, als die Menschen beherrschen wollen. Er rekapitulierte im Geiste: »Die Gironde hat uns gezwungen, uns dem Sansculottismus in die Arme zu werfen. Der wird uns und schließlich sich selber zugrunde richten. Laßt Robespierre und Saint-Just nur machen. Bald wird Frankreich nur mehr eine Einöde mit anderthalb Dutzend politischer Trappisten sein ... An einem solchen Tage habe ich den Revolutionsgerichtshof einsetzen lassen. Ich bitte dafür Gott und die Menschen um Verzeihung. In solchen Zeiten kommt die Macht in die Hände der ärgsten Schurken.«

Es war am Abend des sechzehnten Germinal, als die Magd ging, einem Klopfenden das Tor zu öffnen. Kaum konnte Panis, der Freund, sprechen, so hatte ihm der Lauf vom Konvent bis zum Hause den Atem genommen. Die Verhaftung Dantons sei beschlossen. Der sagte: »Nein, nein, sie werden es nicht wagen.« Und der Bote verschwand in Angst und Eile wie er gekommen war. Louise brachte die schläfrigen Kinder zu Bett. Nun legte sie die Arme um den müden Mann, küßte ihn. Da pochte es wieder ans Tor und Danton ging selber öffnen. Lindet schickte einen Boten: das Komitee werde im Augenblick alle Zugänge zum Hause umstellen lassen. Noch sei Zeit, zu fliehen. »Fliehen?« Danton ärgerte das Wort. »Trägt man denn das Vaterland an den Schuhsohlen mit?« Der Bote verschwand wie der erste in der Nacht, und Danton ging wieder zurück in sein Arbeitszimmer, fiel auf einen Stuhl, hielt sein Löwenhaupt in den Händen. Von Zeit zu Zeit schürte er heftig die brennenden Scheite im Kamin. Sprach zu sich selber. Unzusammenhängende Worte. »Ich hab ausgedient. Das Leben ist mir zur Last.« Maß mit großen Schritten das Gemach. Blieb am Fenster stehen und sah in die Nacht, diese langsame, schleichende Nacht ... Tappten da nicht leise Schritte ums Haus? War nicht ein Flüstern da draußen? Klirrte da nicht etwas wie ein Degen? Louise war aufgewacht und lief zu ihrem Mann, der in seinem innern Sturm durch den Raum schwankte. Sie warf die Arme um ihn, küßte seine Hände, badete sie in Tränen. Schon brauchten draußen die Schritte keine Vorsicht mehr. Und donnerten Pistolenknäufe und Degengriffe ans Tor und schrie eine Stimme: »Au nom du Comité de Sûreté!«

Das war das Todesurteil, das rituelle, und Danton brüllte einen kurzen rauhen Schrei, wie ein gefangenes Tier in der Falle. Dann nahm er seines Weibes Arm von seinen Schultern und öffnete. Fackellicht beleuchtete Soldaten in Waffen und Parteigänger Robespierres. Danton stieß ein dröhnendes Gelächter aus. Aber es fand kein Echo. Da wußte Danton, was dieses Schweigen bedeute. Und daß er nicht mehr sein Schicksal aufhalten könne. Und sprach kein Wort mehr und tat keine auffallende Geste mehr. Schritt durch das Spalier der blitzenden Bajonette mit raschem Schritt und gab sich gefangen.

Louise Danton lag ohnmächtig in den Armen der Mägde.

Auf dem Weg zur Guillotine sang Danton nach einer populären Melodie die Strophen eines Liedes, das er während seiner Haft verfaßt hatte. Eine davon ging so:

Uns bringen an den Galgen zwar
Viel Schurken – eine ganze Schar,
Und das betrübt uns sehr.
Bald aber kommt der Augenblick,
Da kriegen alle sie den Strick,
Das tröstet uns noch mehr.

Samson ließ ihn singen und merkte sich das Lied. Und zwei Jahre darauf, am 21. Germinal des Jahres vier heiratete bürgerlich und brav die Witwe Louise Danton den Bürger Claude-Etienne Dupin, dessen korrekten Anschauungen und sauberen Sitten es gelungen war, durch die ganze Revolution seinen eigenen Zielen zu dienen, die bescheiden waren und kleine Ämter betrafen. Erst nach dem Thermidor wurde er weniger bescheiden und machte zur Bedingung seiner Heirat, daß Louise niemals den Namen Dantons ausspreche und daß, falls sie von ihrem neuen Gatten Kinder bekomme, diese nie erfahren dürften, daß sie mit dem Königsmörder verheiratet gewesen. Dupin besaß ein naives Kindergemüt in diesem ängstlichen Glauben, daß sein 21. Germinal die Erinnerung jenes 16. Germinal auslöschen könne und die letzten Worte Dantons unter dem Beil: »O bien-aimée! Ma bien-aimée, je ne te verrai donc plus!« Zwei Jahre brauchte die achtzehnjährige Witwe, um den fließenden Quell ihrer Tränen zum Versiegen zu bringen, und so weit zu sein, Herrn Dupin zu heiraten, der unter Napoleon Präfekt und Baron wurde und an den sich Louise gewöhnte und den sie um vieles überlebte. Sie wurde über achtzig Jahre alt.


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